Wie lange noch warten?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Bupaq hat sie heute keines bekommen. Wie schnell entsteht da eine Abhängigkeit? Muss ich mir dazu auch Gedanken machen?
Nein, so schnell geht das nicht.
Du könntest tatsächlich mal nach Novaminsulfon/Metamizol (Novalgin) fragen. Das hilft gegen Schmerzen, schlägt aber nicht so auf den Appetit.
Leider ist das sehr eklig. Wir verstecken die Tabletten in Leerkapseln, damit werden sie gut gefressen. Am besten finde ich die von 1A Pharma, die sind rund und lassen sich gut vierteln.

Gestern war sie mega aktiv, ist mir überall hin gefolgt und hat im Bett geschlafen.....
Wie schön! Das freut mich sehr.

st Omeprazol leichter zu handhaben? Und ist Ulmenrinde auch eine Alternative?
Omeprazol hat hier auch gut funktioniert. Allerdings hat mein Kater die Omep Mut Tablette zerbissen und den Überzug kaputt gemacht. Daher bekomme ich ein Rezept. Bei 1A Pharma (ich bin keine Vertreterin von denen 😂) sind auf jeden Fall die Pellets in der Kapsel magensaftresistent, man kann die Kapsel also öffnen und diese Minikügelchen in was Leckeres streuen.

Sie kaut auch und schlingt nicht nur alles herunter. Beim Kauen macht sie schon oft merkwürdige (Kau-)Geräusche und bewegt ihren Kopf leicht hin und her.
Ist das so eine Art Knirschen?
Rein statistisch wird in dem Alter was mit den Zähnen sein. Wenn die Probleme jetzt aber gleichzeitig mit der Bauchproblematik aufgetreten sind, würde ich als Laie da eher den Zusammenhang vermuten. Das kenne ich von meinen Katzen mit "was" im Bauch auch.
 
A

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Niemand hat gesagt, dass Katzen Zahnschmerzen haben dürfen oder sollen. Aber wenn ich mich nicht täusche, dann ist das ein sehr häufiges Problem bei Katzen und gleichzeitig haben die meisten Katzen ihre Zähne ja doch noch.

Bei allen regelmässigen Untersuchungen wurde natürlich das Maul kontrolliert. Ausser dem Zahnstein gab und gibt es keine weiteren äusseren Anzeichen für ein Problem. Das war so in insgesamt drei verschiedenen Tierarzpraxen (wir sind öfters umgezogen).

Wenn die Katze jetzt nochmal eine gute Perspektive hat, dann werde ich das sicherlich anschauen lassen. In den 6 Jahren in der sie bei uns ist, habe ich aber keine Veränderungen festgestellt, die auf Zahnprobleme schliessen lassen würden.

Gleichzeitig hat sie ja das Problem mit dem Auge. Es ist trüb geworden, zusammen mit den Problemen im Magen-Darm-Trakt. Könnte ein Katarakt sein, oder eben auch ein Tumor. Das wäre dann auch auf der Liste....

Bei einem fast 16 Jahre alten Tier ist aber natürlich auch der Alterungsprozess schon fortgeschritten, und diese Entwicklung lässt sich ja nicht grundsätzlich aufhalten.
Ih verstehe was du meinst - ich war etwas erschrocken und hatte deshalb nachgefragt. Danke für deine Erläuterung, denn ja, viele TÄ machen tatsächlich diese Aussagen.
 
Keine Katze sollte mit Zahnschmerzen leben müssen, denn es gibt nunmal FORL und statistisch hat es mittlerweile jede dritte Katze. Man sieht diese Krankheit nicht, wenn man nur oberflächlich ins Mäulchen schaut, da sie im Kiefer wütet und die Zahnwurzeln auflöst. Dass sie sich bei Schmerzmittelgabe besser fühlt, spricht schon dafür, dass sie ein Problem im Maul hat.

Meine Katze Tämmi hat noch mit 16 sieben Zähne gezogen bekommen, der TA hat mir gezeigt, was er alles an Fragmenten aus dem Kiefer geholt hat. Die Katze war danach wie verwandelt und hat immerhin noch fast fünf Jahre danach gut gelebt, einfach, weil sie schmerzfrei fressen konnte.

Deine Katze sollte auch im neuen Jahr dringend einem TA vorgestellt werden, der sich damit auskennt und dentalröntgen anbietet. Dann sollte deine traurige Miez auch bald wieder glücklicher schauen
 
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Keine Katze sollte mit Zahnschmerzen leben müssen, denn es gibt nunmal FORL und statistisch hat es mittlerweile jede dritte Katze. Man sieht diese Krankheit nicht, wenn man nur oberflächlich ins Mäulchen schaut, da sie im Kiefer wütet und die Zahnwurzeln auflöst. Dass sie sich bei Schmerzmittelgabe besser fühlt, spricht schon dafür, dass sie ein Problem im Maul hat.

Meine Katze Tämmi hat noch mit 16 sieben Zähne gezogen bekommen, der TA hat mir gezeigt, was er alles an Fragmenten aus dem Kiefer geholt hat. Die Katze war danach wie verwandelt und hat immerhin noch fast fünf Jahre danach gut gelebt, einfach, weil sie schmerzfrei fressen konnte.

Deine Katze sollte auch im neuen Jahr dringend einem TA vorgestellt werden, der sich damit auskennt und dentalröntgen anbietet. Dann sollte deine traurige Miez auch bald wieder glücklicher schauen
Weisst du, über welche Zeit es sich bei Tämmi entwickelt hat?
Vermutlich hat sie ja dann auch jahrelang Schmerzen gehabt?
Warum wurde es mit 16 gemacht und nicht früher?

Soweit ich weiss, schmerzt FORL vor allem beim Fressen. Ist das so?
 
Unser Kater hatte schon früh immer wieder Zahnfleischreizung und Zahnstein. Es hat aber trotzdem ein paar Jahre gedauert bis mal ein Tierarzt auf die Idee gekommen ist zu röntgen. Dabei wurde dann FORL festgestellt. Er hatte mehrere FORL-OPs. Mitlerweile hat er noch 2 Zähne.
Bei meiner verstorbenen Kätzin wurde FORL erst festgestellt als sie 13 oder 14 war. Sie hatte wesentlich weniger mit Zahstein zu tun als der Kater.

Was ich damit sagen will, wann FORL ausbricht kann man nicht sagen. Es gibt hier im Forum sogar Katzen, die habne das schon als Jungtier bekommen.
Bei meinem heutigen Kenntnisstand würde ich bei Unklarheiten auch immer die Zähne röntgen lassen, denn gerade der Befund bei meiner Kätzin hat mich sehr überrascht gehabt, hatte sie doch sonst nie was an den Zähnen....

Übrigends ging es beiden Katzen nach den Zahn-OPs und der Abheilung der Wunden bedeutend besser. Sie wurden wieder aktiver.
 
Tämmi hatte es geschafft, das sehr lange zu verbergen. Sie hatte beim TA ihre Regelimpfungen und eben Zahnsteinentfernung, wenn es mal wieder nötig war. Aber sie hat dann sehr gemäkelt beim Fressen, was ich eher ungewöhnlich fand, denn ich kannte damals nur verfressene Katzen. Tämmi klaute auch mein Essen, wenn sie konnte.

Also habe ich mir das eine Weile angesehen (schäme ich mich heute noch für) und sie zu einem anderen TA geschleppt, nachdem mir der alte immer wieder beteuert hatte, dass der Katze nichts fehlen würde. Dass das nicht so war, sah man mittlerweile deutlich, sie hatte stark abgenommen und hatte kaum noch Energie.

Der neue TA behielt sie da und legte sie in Narkose. Und hat in aller Ruhe ihr Mäulchen untersucht, sofort einen durchgefaulten Backenzahn gefunden und nach Röntgen festgestellt, dass fast die Hälfte ihrer noch verbliebenen Zähne defekt waren
Das war für mich eigentlich wie eine Initialzündung, seitdem weiß ich, dass bei unklarem Unwohlsein oder bei Fressunlust immer die Zähne die erste Adresse für Übles sein sollten. Auch bei meiner jetzigen Kätzin Emma ist FORL festgestellt worden, seitdem wird sie regelmäßig untersucht mit Dentalröntgen, aber im Moment ist es komplett zum Stillstand gekommen und sie darf ihre Restzähne noch behalten. Sollte sich aber beim nächstenmal (ist wieder im Februar soweit) zeigen, dass es wieder losgeht, werden auch die Restzähne entfernt. Emma ist jetzt 13 und auch so eine schöne bunte Miez wie deine
 
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Ich habe FORL erst im Katzenforum kennengelernt. Tatsächlich - und mir ist schleierhaft warum - erwähnte das all die Jahre, die ich jetzt Katzen halte, nie ein Tierarzt.
Kein einziger TA, der je den Vorschlag machte auch mal röntgen zu lassen.
Offensichtlich muss man bei der Erkrankung wirklich eigeninitiativ werden.
 
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Ja, das Gefühl habe ich auch. Unser Kater hatte mit Sicherheit schon länger FORL, aber obwohl er alle Anzeichen, außer Löcher in den Zähnen, zeigte, ist kein Arzt auf die Idee gekommen.
 
Weil du ja vermutlich nicht sofort einen TA-Termin bekommen wirst, kannst du ihr helfen, wenn du das Futter für sie pürierst und vor allem anwärmst. Dann tut es ihr beim Fressen nicht so weh im Mäulchen
 
Vielen Dank für eure Antworten und Ratschläge.

Es ist ein Auf und Ab bei uns. Die Hälfte des Tages scheint die Katze okay zu sein, dann ist sie wieder sehr zurückgezogen.

Leider hört das mit dem Erbrechen nicht auf. Daher nochmal eine Frage zum Paspertin:
Sie bekommt es morgens und Abends (zwei Tropfen). Dennoch erbricht sie.

Soll ich das Paspertin dennoch weitergeben? Oder lieber absetzen?

Anbei ein Foto von dem was aus der Katze rauskommt.
Der hellere Antei entspricht etwa der Farbe vom Trockenfutter. Woher die dunkle Farbe kommt weiss ich nicht, könnte Blut sein, oder?
 

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Ich wurde mir amer. Ulmenrinde besorgen und mit Paspartin und Magenschoner pausieren und 1-2 Tage versuchen um zu sehen ob sich was ändert.

Cortison weitergeben.
TF einstellen und mit Monoprotein NF Futter wie Kaninchen testen. Es kann auch eine Allergie sein, nicht nur Zähne.

Bist Du in der nähe einer Schweizergrenze, dann wäre für zBsp eine Überweisung von der TÄ an Vetimage eine Möglichkeit. Sie sind exzellent in bildgebende Verfahren. Falls nicht wurde ich einen Spezialisten, aber wirklich jemand der 365 Tage das betreibt, versuchen. Dort US und ein Zahnröntgen fahren lassen.

Ich wünsche euch ein gutes neues Jahr.
 
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Ich wurde mir amer. Ulmenrinde besorgen und mit Paspartin und Magenschoner pausieren und 1-2 Tage versuchen um zu sehen ob sich was ändert.

Cortison weitergeben.
TF einstellen und mit Monoprotein NF Futter wie Kaninchen testen. Es kann auch eine Allergie sein, nicht nur Zähne.

Bist Du in der nähe einer Schweizergrenze, dann wäre für zBsp eine Überweisung von der TÄ an Vetimage eine Möglichkeit. Sie sind exzellent in bildgebende Verfahren. Falls nicht wurde ich einen Spezialisten, aber wirklich jemand der 365 Tage das betreibt, versuchen. Dort US und ein Zahnröntgen fahren lassen.

Ich wünsche euch ein gutes neues Jahr.
Danke für deine Ratschläge.

Bei meiner Katze wird eine entzündete Bauchspeicheldrüse und eine verdickte Magenwand behandelt. Das Zahn-Thema kam eher als zusätzliches Thema in den Thread. Hattest du das gesehen?
 
Hat Du Blutwerte da, auf die Schnelle sah ich nichts in Deinen Faden?
 
Hat Du Blutwerte da, auf die Schnelle sah ich nichts in Deinen Faden?
Nein, habe ich nicht. War aber immer unaufällig, nur leicht erhöhte Entzündungswerte.
Beim zweiten US war die Magenwand ja schon deutlich weniger dick. Vermutlich durch das Cortison?

Ich hoffe einfach, sie kommt bald wieder in die Spur.
So ist es kein guter Zustand für sie.
 
Nein, habe ich nicht. War aber immer unaufällig, nur leicht erhöhte Entzündungswerte.
Unauffälig nennst Du erhöhte Entzündungswerte!

Dann wünsche ich euch alles Gute weiterhin und gute Besserung
 
Vielen Dank für eure Antworten und Ratschläge.

Es ist ein Auf und Ab bei uns. Die Hälfte des Tages scheint die Katze okay zu sein, dann ist sie wieder sehr zurückgezogen.

Leider hört das mit dem Erbrechen nicht auf. Daher nochmal eine Frage zum Paspertin:
Sie bekommt es morgens und Abends (zwei Tropfen). Dennoch erbricht sie.

Soll ich das Paspertin dennoch weitergeben? Oder lieber absetzen?

Anbei ein Foto von dem was aus der Katze rauskommt.
Der hellere Antei entspricht etwa der Farbe vom Trockenfutter. Woher die dunkle Farbe kommt weiss ich nicht, könnte Blut sein, oder?
Nein, das ist angegorenes Futter, Blut kann man gerade aus dem Magen noch gut als Blut erkennen.

Morgen haben doch TA-Kliniken offen. Dann Katze schnappen, ab in die Klinik und auf FORL hinweisen. Dann die ZÄ machen lassen und vermutlich staunen, wie sich deine Katze verändert …..zum positiven

Meine Emma hat auch vor ihrer OP die Hälfte ihres Futters wieder ausgespuckt. Das meiste wird ja aufgeschleckt und nicht zerkaut. Da geht ein Magen schonmal in den Streik
 
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Unauffälig nennst Du erhöhte Entzündungswerte!

Dann wünsche ich euch alles Gute weiterhin und gute Besserung
Ich finde es toll, dass alle so hilfsbereit sind. Aber wenn die TÄ beim ersten und beim zweiten Ultraschall Blut analysiert und das dann mit dem Befund abgleicht und sagt, dass das soweit unaufällig bzw. erwartbar ausfällt, was ist denn daran falsch?
 
Hallo, du hattest im ersten Beitrag geschrieben, dass sie eine Magenschleimhautentzündung hat und eine Pankreatitis. Eine Magenschleimhautentzündung ist wirklich eine langwierige Sache, du musst da wirklich etwas Geduld haben. Das Erbrochene sieht gerade anverdaut aus, gut möglich, dass sie sauer aufgestoßen hat, so ähnlich wie Sodbrennen beim Menschen. Soll heißen: dass sie erbricht, muss nicht heißen, dass das Paspertin nicht wirkt. Das Paspertin ist gegen Übelkeitsgefühl, nicht gegen Spucken weil der Magen übersäuert.
Ich würde an deiner Stelle jetzt mal mindestens zwei Wochen konsequent die verschriebenen Medikamente geben, falls sie gerne Schonkost annimmt, auch die. Sie sollte aber auf keinen Fall jetzt wieder Futterpausen haben, damit ihr nicht davon übel wird. Dann besser ihr Lieblingsfutter.
Nimmt sie den Magenschoner inzwischen gut an, oder hast du damit auch immer noch Probleme?
Die Medikamentengabe wird jetzt noch länger notwendig sein, es hilft, wenn du da eine gewisse Routine reinbekommst, damit du und auch deine Kleine weniger Stress damit haben.
Die Zähne können in die Problematik auch reinspielen, weil zum einen Zahnschmerzen Stress verursachen, und Stress ist ein möglicher Auslöser von Gastritis. Andererseits schlingen Katzen mit Zahnschmerzen auch oft das Futter runter, um das schmerzhafte Fressen schnell hinter sich zu bringen. Deshalb kann es dann sein, dass zu viel im Magen ist und das überschüssige wird dann wie hier wieder ausgespuckt.
 
Hallo, du hattest im ersten Beitrag geschrieben, dass sie eine Magenschleimhautentzündung hat und eine Pankreatitis. Eine Magenschleimhautentzündung ist wirklich eine langwierige Sache, du musst da wirklich etwas Geduld haben. Das Erbrochene sieht gerade anverdaut aus, gut möglich, dass sie sauer aufgestoßen hat, so ähnlich wie Sodbrennen beim Menschen. Soll heißen: dass sie erbricht, muss nicht heißen, dass das Paspertin nicht wirkt. Das Paspertin ist gegen Übelkeitsgefühl, nicht gegen Spucken weil der Magen übersäuert.
Ich würde an deiner Stelle jetzt mal mindestens zwei Wochen konsequent die verschriebenen Medikamente geben, falls sie gerne Schonkost annimmt, auch die. Sie sollte aber auf keinen Fall jetzt wieder Futterpausen haben, damit ihr nicht davon übel wird. Dann besser ihr Lieblingsfutter.
Nimmt sie den Magenschoner inzwischen gut an, oder hast du damit auch immer noch Probleme?
Die Medikamentengabe wird jetzt noch länger notwendig sein, es hilft, wenn du da eine gewisse Routine reinbekommst, damit du und auch deine Kleine weniger Stress damit haben.
Die Zähne können in die Problematik auch reinspielen, weil zum einen Zahnschmerzen Stress verursachen, und Stress ist ein möglicher Auslöser von Gastritis. Andererseits schlingen Katzen mit Zahnschmerzen auch oft das Futter runter, um das schmerzhafte Fressen schnell hinter sich zu bringen. Deshalb kann es dann sein, dass zu viel im Magen ist und das überschüssige wird dann wie hier wieder ausgespuckt.
Danke für deine Gedanken.

Wir behandeln mittlerweile seit fast 25 Tagen, inklusive zweier Aufenthalte in der Tierklinik (3 Nächte und 2 Nächte) und eine Behandlung im Notfall. Wirklich besser wird es nicht. Was wäre denn so anzunehmen wenn es sich nach fast 4 Wochen nicht verbessert hat?

Bei den Medis bin ich jetzt routiniert, aber das Tier tut mir einfach nur noch leid.
Sie ist kaum noch aktive, frisst wenig, egal was ich anbieten.

Oft ist ist sie in einer Art Kauer- oder Schutzhaltung, obwohl sie ja das Bupaq bekommt.
Richtig entspannt habe ich sie schon lange nicht mehr gesehen.

Das die Zähne ein Problem sind, will ich nicht ausschliessen. Aber in dem Zustand kann sie ja nicht behandelt werden.
Und das Auge sieht auch gar nicht gut aus....

Ich will ihr Leiden nicht verlängern. Jetzt schauen wir mal, wie sie sich bis zum Wochenende macht. Dann gehe ich wohl nochmal zum TA.

Würdet ihr eine Katze, die fast 16 Jahre alt ist und ggf. noch andere Erkrankungen hat, jetzt einer Zahn-OP unterziehen?
Würde das überhaupt ein TA machen?
 
Würdet ihr eine Katze, die fast 16 Jahre alt ist und ggf. noch andere Erkrankungen hat, jetzt einer Zahn-OP unterziehen?
Würde das überhaupt ein TA machen?
Ja, meine Kätzin war 14 und hatte Krebs, an dem sie mit 15 1/4 Jahren gestorben ist.
 
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