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Wutz
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 19. Juli 2008
- Beiträge
- 394
Hallo,
Montag war ich mal wieder im Tierheim um Bäh-Katzenfutter ( was
Paulinchen so alles nicht mag🙁) abzugeben. So nebenbei meinte ich
zu der Tierheimmitarbeiterin, daß wir es doch in der weiteren Zukunft
eventuell nochmal mit einer zusätzlichen Katze / Kater versuchen würden.
Da unsere Katze Paulinchen bis jetzt mit allen Pflegekatzen recht unverträglichwar, müssen ganz besondere Voraussetzungen erfüllt sein: die
Katze sollte bereits älter sein - 7 Jahre aufwärts -. sie muß sehr sozial sein, d.h. sie darf überhaupt nicht dominant sein, sich aber auch nicht provozieren lassen.
Ansonsten halt ein rechter Notfall, den keiner haben will.
Die Mitarbeiterin führte mich dann stumm in den Quarantänebereich.....
ja und dort hockte das personifizierte Bermudadreieck. Alles an schlecht
vermittelbarkeit auf einmal: 8 Jahre alt, schwarz, Freigänger und dreibeinig.
Der Kater hockte mich riesig aufgerissenen Augen, fauchend in der Ecke.
Meine Frage ist nun, ob irgendwer Erfahrung hat, wie andere Katzen auf
ein Dreibein reagieren. Er bekäme bei uns Freigang über Katzenklappe
und könnte somit rein und raus wie er will, so daß er nicht nur Kontakt
zu unserem Zickenpaulinchen hätte, sondern auch zu anderen
Katzen draussen. Ihm fehlt das rechte Hinterbein, er ist schon so im
Tierheim abgegeben worden.
Natürlich wird Treppen steigen oder springen bei ihm anders aussehen.
Wie reagieren " normale " Katzen auf sowas? Er ist überhaupt nicht
dominant, ist er somit das ideale Opfer aller anderen Katzen draussen?
Würde mich hier sehr über Erfahrungen Anderer freuen.
LG
Wutz
Montag war ich mal wieder im Tierheim um Bäh-Katzenfutter ( was
Paulinchen so alles nicht mag🙁) abzugeben. So nebenbei meinte ich
zu der Tierheimmitarbeiterin, daß wir es doch in der weiteren Zukunft
eventuell nochmal mit einer zusätzlichen Katze / Kater versuchen würden.
Da unsere Katze Paulinchen bis jetzt mit allen Pflegekatzen recht unverträglichwar, müssen ganz besondere Voraussetzungen erfüllt sein: die
Katze sollte bereits älter sein - 7 Jahre aufwärts -. sie muß sehr sozial sein, d.h. sie darf überhaupt nicht dominant sein, sich aber auch nicht provozieren lassen.
Ansonsten halt ein rechter Notfall, den keiner haben will.
Die Mitarbeiterin führte mich dann stumm in den Quarantänebereich.....
ja und dort hockte das personifizierte Bermudadreieck. Alles an schlecht
vermittelbarkeit auf einmal: 8 Jahre alt, schwarz, Freigänger und dreibeinig.
Der Kater hockte mich riesig aufgerissenen Augen, fauchend in der Ecke.
Meine Frage ist nun, ob irgendwer Erfahrung hat, wie andere Katzen auf
ein Dreibein reagieren. Er bekäme bei uns Freigang über Katzenklappe
und könnte somit rein und raus wie er will, so daß er nicht nur Kontakt
zu unserem Zickenpaulinchen hätte, sondern auch zu anderen
Katzen draussen. Ihm fehlt das rechte Hinterbein, er ist schon so im
Tierheim abgegeben worden.
Natürlich wird Treppen steigen oder springen bei ihm anders aussehen.
Wie reagieren " normale " Katzen auf sowas? Er ist überhaupt nicht
dominant, ist er somit das ideale Opfer aller anderen Katzen draussen?
Würde mich hier sehr über Erfahrungen Anderer freuen.
LG
Wutz