Wie seid ihr auf eure Rassen gekommen und warum?

  • Themenstarter Themenstarter UlfricsGirl
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Ich habe von 1985 bis 1986 in einer Hunde- und Katzenpension gearbeitet.
Dort kamen die verschiedensten Katzen (und Hunde) und Rassetiere.

Es gab dann eine Familie, die nahezu zu jeder Ferienzeit ihre 2 Hunde (Irischer Wolfshund und Bernhardiner) und die zwei Katzen (Norwegische Waldkatzen) in der Pension ließen (zusätzlich noch 2 Papageien, die aber in eine andere Unterkunft mussten 😀 ). Die 6 Tiere hatten in ihrem Zuhause ein 30m² großes "eigenes Tierzimmer". 😀

Ich habe zum allerersten mal Norweger gesehen (Maine Coons kannte ich da schon, aber bei den Norwegern hat es dermaßen "klick" gemacht).

1997 habe ich zum ersten mal einen "Norweger" gekauft. Vom Vermehrer ohne Papiere. Ein toller Kerl! Etwas kleiner, aber... auch wenn ich vieles heute anders sehe, er war- und bleibt mein "erster, eigener Norweger".

Nach seinem Tod wurde schnell klar: Ohne Norweger will ich nicht sein.
Inzwischen sind es drei davon und die beiden Grande- Dames, die 1998 aus dem TH hier einzogen. 😀
 
A

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Erstmal vielen Dank für eure Antworten 🙂

@Suleika2005: Die beiden sind ja hübsch 🙂
Allerdings sind bei mir Katzen erst in ca. 1.5 bis 2 Jahren geplant, da wir dieses Jahr auch noch umziehen und uns dann auch erst am neuen Ort einleben müssen etc..
Diesen Stress möchte ich keiner Katze zumuten und habe dann ja auch weniger Zeit (habe ja auch noch 2 Hunde).
Ausserdem tendiere ich schon zu Katzen vom Züchter, wäre gerne von Anfang an dabei, möchte gerne die Elterntiere usw kennenlernen und was halt alles dazugehört, da es meine ersten Katzen wären.
Wünsche den beiden süssen aber ganz viel Glück 🙂

Es scheint ja so, das ich mit meiner Liebe für Langhaar/halblanghaarkatzen hier nicht alleine bin :pink-heart:
Mir habens vor allem die Norweger sehr angetan, bin ja sehr neugierig auf nächste Woche.
Finde es sehr spannend wie ihr so zu euren Miezen kamt, ich finde das Thema Katze im allgemeinen gerade sehr spannend 😀

Aber eben, es bedarf einiges an Planung, möchte die Katzen im entsprechenden Alter auch in gesicherten Freigang lassen (Katzengerecht gesicherter Garten), das muss aber auch alles dann noch geplant und umgesetzt werden, wenn wir umgezogen sind 🙂
 
Habe mir schon als Kind immer eine Rassekatze gewünscht. Hatte damals ein

Katzenbuch, welches als Titelbild eine blaue BKH hatte. Als ich beschloss, mir

wieder eine Katze zu holen, habe ich mir verschiedene Rassen angeguckt,

wichtig war mir dabei Kinderfreundlich und mit wenig Freiheitsdrang.

Unseren Winston haben wir dann durchs Internet gefunden. Einen blauen BKH

Kater. Der alte Dosi hat ihn uns nach Hause gebracht. Und was steigt aus? Ein

riesgengrosser Cremebär (hat nicht in das Katzenkloh gepasst^^)😱 Das

Foto war so schlecht, das die Farbe ganz anders war.

Ich habe die Entscheidung nie bereut, und die beste Katze der Welt bekommen
:pink-heart:
 
Ich hab auch schon immer Siamkatzen ganz toll gefunden , so vom optischen her. Dass sie einen mindestens ebenso tollen Charakter haben, habe ich dann erst beim Zusammenleben mitbekommen. Auf Abessinier bin ich eher zufällig gekommen , leider darf ich im Moment nicht mit einem zusammen leben. Aber diese beiden Rassen, die man auch gut zusammen haben kann faszinieren mich jetzt schon seit über 20 Jahren.
 
Meine Freundin hatte mich damals auf Russisch Blau aufmerksam gemacht, mit Katzenrassen hatte ich vorher nie was am Hut.
Als dann auch noch die Russin Thais damals ein neues Zuhause suchte war es um mich mich geschehen....
Ich liebe kleine, schlanke, zierliche, einfarbige und kurzhaarige Katzen.
Allerdings würde ich nie direkt beim Züchter "kaufen".
 
Ich hab meine erste Coonie Kylie auf einem Aushang beim fressnapf gesehen ... sie war die einzige aus dem wurf die noch ein zuhause suchte ... sie sah so plüschig aus und süß ... naja besuchstermin mal so zu schauen ausgemacht ... verliebt ... gekauft 😀
 
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Da ich selbst aus Krasnoyarsk, Sibirien komme und wir schon dort zusammen mit mehreren Sibis zusammengelebt haben,
wollte ich nach meinem Umzug nach Deutschland ein Stück Heimat mitnehmen.
Die Sibirische Katze hat mich mein Leben lang begleitet
und wird es auch voraussichtlich bis zu meinem Ende auch weiterhin tun :pink-heart:
 
Ich habe mich auf Bildern in die Heiligen Birma verliebt und als ich dann noch die Charaktereigenschaften wie verschmust, menschenbezogen und sozial gelesen habe, war es passiert.
LG
 
Liebeserklärung an Ragdoll-Katzen

Hallo liebe Foris,
als bei uns die Entscheidung für zwei Katzen gefallen war, musste ich mich als ehemalige Hunde-Mama erstmal gaaaaanz ausgiebig einarbeiten und schlau machen in allem - rund um die Katz. Ich bin der Meinung, wenn man sich für ein Haustier entscheidet, dann hat man ein Familienmitglied - und man sollte vorher wissen auf was man sich einlässt. Immerhin werden Katzen oft älter als die meisten Ehen halten 😀 ...

Nach meinen ganzen Recherchen bin ich schliesslich auch bei Katzenrassen angekommen, und da für mich fest stand, dass kein ungesicherter Freigang gewährt werden würde, wollte ich eine Rasse, die nicht soooo freiheitsliebend ist und sich mit Haus und Garten vermutlich eher zufrieden geben würde. Wegen unserem Sohn sollte es eine gut sozialisierte Katze aus einer guten Kinderstube sein, die keine Altlasten mit sich rumträgt und nie böses vom Menschen erlebt hat - daher überhaupt eine Rassekatze.

Über Somalis, Main Coon, Thais, Norweger und Birmchen kam ich schliesslich zu den Ragdolls.
Egal ob Foren oder Züchterseiten, Rassebeschreibungen in Büchern oder Zeitschriften - überall wurde bei der Ragdoll besonders auf den sanften Charakter und ihr "hundeähnliches" Wesen verwiesen. Bei keiner anderen Rasse fand ich so viele Hinweise auf den spezifischen Charakter - und hier besonders ihre Sanftmut und Freundlichkeit.
In diese Charaktereigenschaften habe ich mich verliebt, wohl wissend, dass jede Katze einzigartig ist - doch eine gewisse Grundtendenz gibt es auch beim Rasse-Charakter. Der ursprüngliche Traum von der schwarzen Langhaarkatze wurde begraben und die blauäugigen Maskenkatzen traten in unser Leben.

Für mich ist die Ragdoll die ideale Katze für Kinder und Familie - unerschütterlich, freundlich, verspielt und immer entspannt - nie nachtragend, zickig, eifersüchtig.
Unsere Kater überraschen mich täglich neu mit ihrer Kinderliebe, Ausgeglichenheit und Toleranz ungeschickten Kinderhänden gegenüber...... Sie sind wahrlich "Hutzen" - halb Hund - halb Katz, denn ihnen liegt daran zu gefallen und immer dabei zu sein, ohne jedoch aufdringlich zu sein - niemals würden sie kratzen oder beissen ..... egal was Dosi mit ihren anstellt....

Liebe Grüsse von Tina mit ihren Ragdoll-Katern
 
Hy,

mich haben Rassen bei Katzen eigentlich nie interessiert zwecks Anschaffung. Meine erste Katze Morley war eine rasselose Diva aus dem einzigen Wurf meiner Großtante. Morley wurde 16 1/2 Jahre alt. Sie wurde letztlich wegen Nierenversagen eingeschäfert...

Ich hätte mir wohl wieder eine Normale genommen, doch Mimicu (welche wir aus Mitleid einfach von Griechenland mitnahmen) war so ein schöner Kater, dass ich ca. 1 Jahr vor Morley´s Gehen mit ihm auf eine Tica Katzenaustellung in der Umgebung ging. An dem Tag sah ich meine erste Coon live und durfte sie auf den Schoß nehmen ... :pink-heart::pink-heart::pink-heart:

Das war spontane Liebe. Ich wusste, wenn Rassekatze, dann Coon. Ihre Größe und ihr imposantes Auftreten trafen mich mitten ins Herz.

Da ich auch bei meinen Hunden zu groß größer am größten tendiere, war es eigentlich keine Überraschung. Irgendwie bevorzuge ich bei Katzen auch immer Langhaar, wohl wegen dem fluffigen Äusseren, während Hund bei mir mit kurzen Haaren bevorzugt wird (spätestens jetzt nach Hunter ... 2-3 pro Woche Bürsten :oha:).

Und seit ich meinen Cupido nach Morley´s Gehen einziehen ließ, wusste ich, dass es für mich nur noch Coons gibt, auch wenn Cupido eigentlich mein einziger Coon bleiben sollte.

Lg Alex
 
Wie ich auf Umwegen zu den Sibis kam.

Bei mir begann es damit, dass ich im Alter von 9 Jahren eine Freundin besuchte. Auf dem Weg zu ihr kam ich an einem Haus vorbei, bei dem eine wunderschöne langhaarige Katze mit Blacktabbyzeichnung saß. Ich musste damals zweimal hinsehen, da ich erst dachte dort sitzt eine Wildkatze und Mensch war sie schön. Also hockte ich mich an dss Tor und sie kam zu mir und ließ sich streicheln. Das bemerkte der Besitzer und so kamen wir ins Gespräch. Es würde sich um eine Maine Coon handeln. Als ich von meiner Mutti abgeholt wurde, saß die Katze noch immer im Garten und so verliebte auch sie sich in die Katze. Wir blieben jedoch die ganze Zeit über bei Hauskatzen.

Dann bin ich zu Hause ausgezogen und machte mir Gedanken über eigene Katzen. Meine Hauskatzen wollte ich nicht aus ihrem gewohnten Umfeld heraus reißen, immerhin hatten sie in dem kleinen Dorf ein großes Haus mir riesigem Garten zur Verfügung und mir fiel eben diese Katze wieder ein. Auf einer Messe sah ich jedoch dann die neuen Coonies und sie gefielen mir gar nicht, sie waren zu modern, die richtigen Teddygesichter waren dort nicht mehr zu finden und auch die Norweger, die ich vorher schon hatte, hatten sich sehr verändert. Ich wollte jedoch ein naja natürlicheres Aussehen bei meinem Tier und nicht etwas, das sich durch die Zucht so derart verändert hat.

So durchforstete ich das Internet und stieß unweigerlich auf die sibirischen Katzen und war verliebt. Genau das war es was ich suchte, eine natürlich entstandene Rasse, bei denen alles bis auf die Größe vielleicht in keine Extreme ausschlägt.

Nunja und zu den Birmas kam ich dann auch über das Internet. Eine meiner Hauskatzen war ein weißer Kater und dieser Kater war so ein Goldschatz, dass er mich total verzaubert hat was weiße Katzen betrifft. Jedoch waren mir die Risiken bekannt bei der Zucht mit weißen Katzen und so suchte ich nach Alternativen, nach Katzen mit viel hellem Fell, die aber eben nicht ganz weiß sein mussten. Die Birmas tauchten dabei ganz automatisch auf und nachdem ich die Charakterbeschreibung las, war ich auch hier ganz hin und weg. Danke also Freddy meine Schneeflocke, dass du mich zu dieser wunderbaren Rasse geführt hast, du hattest Recht, sie sind dir wirklich sehr ähnlich auch vom Wesen her :pink-heart:
 
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:aetschbaetsch1: Wir haben nach einer rasse gesucht, die zu uns passt..

Sie sollte relativ faul bzw. gemütlich :muhaha: dick bzw. knuddelig :muhaha: und kurzhaarig sein..

:omg: jaaa so sind wir auf unseren BKH Kater/ Scottish Fold Kater gekommen


🙄 coonies gefallen mir ja auch sooooo gut!!!! aber für meinen Mann kamen nur kurzhaarige Rassen in Frage 😉
 
Auf "meine Rassekatze" bin ich als Kind gestoßen.Ich liebe deren Vielfalt,Charakter und Optik- einfach alles an ihr...der Europäischen Hauskatze.
Meine gefundenen ausgesetzten oder im Tierheim gefundenen Schätze.
Nie hätte ich gedacht,dass ich mal mit einer "Rassekatze" zusammen leben würde.Nie.Die habe ich zwar immer bestaunt ,aber sie waren mir zu exotisch.

Nun muss ich mich nun an das für mich ungewohnte Aussehen meiner Langhaarmaus aus dem Tierschutz (vermutlich Norwegerin) noch ein bisschen gewöhnen.
Ich bin aber doch froh,dass sie ganz anders aussieht als meine verstorbene Katzenmaus,um die ich noch immer trauere.
Ich werde sie lieben wie alle meine Katzen.Und trotzdem wird meine "Rasse" die Europäische Hauskatze bleiben,weil mich meine ersten beiden Katzen,die ich als frisch ausgesetztes EHK Geschwisterpärchen mit nach Hause schleppte, fürs Leben geprägt haben.
Meine Mieze gehörte nicht mir, sondern wir wurden von ihr gnädigerweise adopiert und erzogen🙂.
Dafür war ihr Bruder ein sanftmütiger Schmuser.
 
Ich wollte schon immer einen Silbertiger mit runden Augen und einem runden Kopf haben.
Damals wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass das eine Rassekatze ist.😛
Als ich Kind war, ist und mal so einer zugelaufen, der dann aber dem Nachbarn gehörte. Das war sicher ein Mix, wie ich heute weiß.

Und irgendwann gehörten zwei solche Bärchen mir, eine ist zwar nur ein blauer Tiger, aber mein Wunsch ist in Erfüllung gegangen.:pink-heart:
 
Vor ca. 20 Jahren hatte ich Kontakt mit einer (damals noch) Siam Katze, die mich vom Fleck weg geliebt hatte und ich sie. Ich hatte zuvor Null Erfahrung mit Katzen und mochte sie eher nicht. Aber Nina (sie gehörte einem Ex von mir) war ein Traum von einer Katze, auch wenn ich heute weiß, dass die Kleine voll arm war, weil sie alleine gehalten wurde.

Als ich mich dann vor drei Jahren dazu entschieden hatte Katzen anzuschaffen, war ich damit beschäftigt mich einzulesen, welche Katzen es denn werden sollten. Ich hatte mich an Nina erinnert und wie toll sie war und suchte die Rasse Siam im Netz und ....bekam einen Schock.😱

Was ich nicht wusste, war dass sich die Rasse enorm verändert hatte und bin dann dahinter gekommen, dass es nun die Rasse Thai gibt, die dem alten Typ entsprechen. Die aber vom Charakter her eben orientalisch anhänglich, verspielt und schmusig sind.

Und die Entscheidung für diese Rasse war gefallen. Ich suchte eine Züchterin und fand zum Glück ziemlich am Anfang eigentlich schon die Richtige. Ich war da um die potentiellen Mamis kennen zu lernen und es dauerte über ein Jahr bis ich dann meine beiden Wunschbabies bei uns zu Hause begrüßen durfte.

Habe den Schritt zur Rassekatze nie bereut, die Zeit mit zu fiebern mit der Schwangerschaft, der Geburt, das erste Mal aus dem Nest krabbeln..alles das habe ich mitbekommen und mich wie blöd gefreut auf die Racker. Und ich hatte genug Zeit um mich vorzubereiten, viel über Katzenhaltung gelesen, die Wohnung gesichert. Das kommt mir heute alles zu Gute, denn ich habe zwei echte Traumkatzen zu Hause, die jeder sofort lieb gewinnt, der bei mir über die Schwelle kommt. :pink-heart:
 
Als ich 10 Jahre alt war, haben meine Eltern mir eine Katzenzeitschrift gekauft (das war damals das Sonderheft Katzen der Zeitschrift "ein Herz für Tiere" oder so), um mir die Wartezeit auf unseren ersten Kater zu verkürzen.

In der Zeitschrift gab es auch ein Rasseportrait der Birma, und von dem Moment an wusste ich, dass irgendwann ein Birmchen bei mir einziehen würde. Ich mochte halblanghaarige Katzen und Pointkatzen schon immer besonders gerne, und die weißen Pfötchen, die blauen Augen und auch die Charakterbeschreibung (lieb, verspielt, ruhig, menschenbezogen) hat mich schon damals ganz besonders fasziniert und angesprochen, und daran hat sich bis heute nichts geändert.

Auf den Perser(Mix) bin ich eher durch Zufall gekommen, Snow war Pflegi und nach 3 Tagen war klar, dass ich sie nicht mehr hergebe. Einen Perser würde ich aber, so wunderbar sie vom Wesen her sind und so sehr ich Snows Intelligenz und Menschenbezogenheit schätze, nicht mehr kaufen, einfach weil das Fell sooooooo pflegeaufwändig ist.
 
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Und Snow ist auch einfach einmalig, so eine Katze finde ich bestimmt nie wieder. Ich hoffe, dass sie noch lange bei mir bleibt.
 
mein erster Kater micky war ein Halbperser Kater,sein Mama war eine schneeweiße Perserkatze und der Papa ein Roter Garfield,normaler Haus und Wiesenkater
Der kam eher zufällig in mein Leben...aber er kam,ich sah und :pink-heart: mich und er siegte...
der hat im übrigen auch mich ausgesucht.
Ich war mit meinem damaligen freund bei seinem Chef zum kaffee eingeladen.
Deren katze hatte 14 Wochen zuvor kitten bekommen.
Micky seine schwester fauchte mich zur begrüßung an und Micky lag 2 Stunden bei mir auf den beinen und liess sich betüdeln.
Als ich gehen wollte ist er so in meine handtasche rein und so hab ich beschlossen ich nehm den mit.
Vom Chef habe ich dann ein katzenklo samt Streu sowie 3 Dosen Futter und 2 Näpfe und einen kleinen kratzbaum denn es war Sonntag.
So zog micky im november ganz spontan bei mir ein.
Wir sind quasi zusammen in meine erste eigene Wohnung gezogen denn ich bin Samstag erst umgezogen.

Prinzessin Amy haben wir im July 2011 aus dem Tierheim geholt weil ich unbedingt wieder eine Katze haben wollte,ich mochte nicht ohne Tierhaare an den Klamotten
nach zahlreichen Tierheimbesuchen ohne Erfolg kam eine Katzenmama nebst Kitten von der Quarantänestation bzw Mütterstation und wir haben unsere große Liebe gefunden.
Mein Mann,mein Sohn und ich hatten sie alle nacheinande auf dem Arm
Und wurden von ihr sofort angenommen und am Finger abgeschleckt. :pink-heart:
Also war sie dann unsere.

Es sollte dann ja eine zweite Katze wieder dazukommen und so sind wir ab November einmal in der Woche ins Tierhein gefahren,immer die Box vom Amy dabei...für den Fall der Fälle...
aber wir haben nie das richtige gesehen oder gefunden bis zu dem TG an dem wir mal Samstags hingefahren weil Sohn das wollte.
Und dann hat mein Mann Jay gesehen und zack :pink-heart:
er wars...
 
Ich hab die EKH.
Ich wollte einen roten Kater, und dann vor 6 Jahren hab ich mein Baby bekommen, ich liebe ihn, und würd ihn nicht tauschen :pink-heart:

Wobei mir blaue Katzen auch gefallen.
 

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