Hm, hm, hm..... wie sag ich das jetzt, ohne dass man es in den falschen Hals bekommt....
Der Unterschied zwischen Rasse- und Nicht-Rassekatzenleuten besteht für mich eigentlich hauptsächlich darin, dass ich die Liebe zu Katzen nicht nur aufs "Haben" beschränken kann, sondern auch aufs Helfen, auf nicht-mitansehen-können des Katzenelends und dem Bedürfnis, den Katzen, die so grosse Not leiden, die in Perreras hocken und auf den Tod warten, die in Tierheimen in viel zu grossen Gruppen auf viel zu kleinem Raum untergebracht sind, die als Wildllinge jede Minute ihres Lebens ums Überleben kämpfen müssen, die viel zu wenig Liebe bekommen, helfen zu wollen/müssen.
Diese Art "generalisierte Katzenliebe" geht Rassekatzenhaltern ab. Die wissen um das Elend und helfen trotzdem nicht, sondern holen sich ihren optischen Katzenwunschtraum, ungeachtet der vielen Katzen, die ganz ganz dringend Liebe und Pflege und ein gutes Plätzchen brauchen.
Und das nehme ich Rassekatzenfreaks in gewisser Weise übel.