Wie viele Bettelfreds denn noch?

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@ Babyboubou:

hast du meinen letzten post hier gelesen?
der war speziell an dich gerichtet, eine weitere "story"...

Ja, habe ich. Was soll ich dazu sagen? Traurig, schlimm... ich wünsche niemandem, in so eine Situation zu kommen. Und ich hoffe, dass auch meine Katerchen gesund bleiben.

Trotzdem ändert es nicht meine Meinung, dass es eher Ausnahmen als die Regel sind. Nur bleiben solche "Storys" natürlich viel eher im Gedächtnis als wenn jemand schreibt "bei uns alles gut". Verstehste?

@Jozi: Nein, das meine ich nicht. Ich hab nur einiges in dieser Art schon erlebt, z. B. fahren die Herrschaften erstmal schön in den Südseeurlaub und können dann nachher die TA Rechnung nicht bezahlen. Da bekomm ich die Krise! Das meinte ich auch mit Prioritäten setzen: Man muss schauen, was einem wichtiger ist. Und das sind bei mir meine Katerchen und in zweiter Linie der Wille, die anfallenden Kosten allein zu tragen.
 
A

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Wer hier kleinlich ist, das steht noch in der dicken Luft im Raum irgendwo geschrieben.. 🙄

Und das SOLL, ja eben.. es ist ja kein ZWANG und kein MUSS!
Wer hat denn behauptet, dass "jeder genötigt werden soll"..
Wenn du das so siehst, dann lies diese Spendendinger doch einfach nicht 🙄

Tja, jeder trifft eben andere Entscheidungen....
Einige können damit guten Gewissens leben, andere machen vlt Spontananschaffungen oder entscheiden sich später nochmal anders....

Wie das Leben so spielt, ne?!
 
Zusammenfassend mein Eindruck:
"Bettelthreads" sind von faulen Leuten verfasst worden, die alle Hartz 4 oder Bafög beziehen, sich aber massenhaft Tiere anschaffen und dann um Hilfe "bettel".. Das ist alles was mittlerweile nur noch bei mir ankommt und so wie ihr euch wiederholt, werde ich mich jetzt nicht mehr wiederholen.

.. Für mich ist Gegenleistung genug, wenn ich weiß, dass dem Tier damit geholfen werden konnte und die Dosi auch wieder beruhigt schlafen kann.
.. Ich spende nur aus freien Stücken und für Leute, die ich wenigstens kenne und weiß, dass das Geld ankommt.
.. Ich stelle nicht alle gleich an den Pranger, die solche Threads erstelle und dann vielleicht auch noch arbeitslos sind und 3 oder 4 oder weiß der Geier wieviele Tiere haben, sondern frage nach, wenn ich merke, dass es mich aufregt, andernfalls halte ich meine Klappe..

Und.. wenn ich merke, dass ich langsam innerlich rase, gehe ich in die Küche und esse noch was, denn ich versteh mittlerweile echt nicht mehr, was ihr von manchen Menschen verlangt.

Es ist nicht jeder Hartz 4-Empfänger oder Student oder Schüler, die solche Threads erstellen und man, wievielen Katzen hat es denn schon geholfen?
Freut euch mal lieber über diese Seelen, man bekommt nicht immer Gegenstände als Gegenleistung, manchmal reicht eben auch ein Lächeln.. *seufz*
 
Doppelpack, ich beziehe selten irgendwas auf das Alter. Aber in dem Fall, warte, was das Leben alles noch zu "bieten" hat für Dich. Du stehst ganz am Anfang der Selbständigkeit.

Du weißt noch nicht, wie das Leben einem übel mitspielen kann. Und Du bist nur für Dich und Deine Katzen verantwortlich. Das bleibt auch nicht unbedingt so.

Du hast recht, dass man in jungen Jahren noch nicht so viele Erfahrungen sammeln konnte. Trotzdem kann man dann leider schon erlebt haben, "wie das Leben einem übel mitspielen kann". Das weiß ich aus eigener Erfahrung und ich bin (schon? erst?) 30.

Ich kann nur aus meiner jetzigen Perspektive argumentieren, ich weiß natürlich nicht, wie ich handeln würde, wenn ich wirklich in einer total verzwickten Situation in Bezug auf meine Katerchen und die Finanzen stecken würde. Ich glaube nur, dass ich es anders handhaben würde...
 
Das Leben im Griff haben... interessante Aussage. Wer kann das schon von sich behaupten? Aber zumindest für sich und seine Tierchen oder Kinder (wenn man denn welche hat) sollte man sorgen können. Das ist für mich immer ein wichtiges Ziel gewesen. Allerdings fängt das früh an, nicht erst mit 25 oder so. Wer daran gewöhnt ist und darauf vertraut, dass "man schon irgendwie versorgt wird" (vom Vater Staat), dann wird man auch nicht darauf hin arbeiten, dieses Ziel (Eigenständigkeit, Unabhängigkeit, blabla) zu erreichen. Einen vernünftigen Schulabschluss machen, eine Berufsausbildung oder zur Uni (jeder wie er mag) .... Prioritäten setzen, Kompromisse eingehen, verzichten, lernen, ehrgeizig sein... dann bekommt man das auch in der heutigen "so schrecklichen Welt" (Zitat) auf die Kette.

Übrigens wohne ich in einer 62 qm Wohnung für 290 Euro kalt!!!! 😱 Das sind 460 Euro warm mit Garage. Und nein, ich wohne nicht im Ghetto, allerdings auch nicht direkt in der City (leider). Es gibt keinen Aufzug, aber man kann nicht alles haben. Also muss man Kompromisse eingehen, sich auf die Suche machen und sich bemühen und anstrengen...

Ach, und Du kannst für Dich garantieren, dass Du immer für Deine Tierchen Sorgen kannst? Ich wünschte, ich würde auch über solche hellseherischen Fähigkeiten verfügen.

Hast Du Evas Post gelesen? Tierarztkosten in fünfstelliger Höhe - die wuppst Du also ohne große Probleme, bzw. ein Kredit wird es schon richten?

Es wohnt aber nicht jeder in Hamm für 460 Euro warm. Ich zahle für meine Wohnung, die kleiner ist, das Doppelte und ich wohne nicht in der City, sondern außerhalb. Ich kann es mir (noch) leisten, aber es gibt nun einmal Gegenden in Deutschland, wo die Mieten alleine ein Gehalt auffressen. Und wenn dann ein Tier plötzlich schwer krank wird, dann kann ein Mensch durchaus von einem Tag zum anderen in eine Notlage geraten.

Nicht alle Menschen, die wenig Geld haben, sind übrigens kettenrauchende Prols, die vor dem Flachbildschirm im Kinoformat ihre Bierdosen leeren, wenn sie nicht gerade Herrscharen von Kindern in die Welt setzen. Manchmal frage ich mich wirklich, woher einige Foris hier ihr Wissen über Armut beziehen (Du bist jetzt gar nicht explizit gemeint). Vielleicht sollte man hin- und wieder mal einen anderen Fernsehsender einschalten😉

LG Silvia
 
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.. Für mich ist Gegenleistung genug, wenn ich weiß, dass dem Tier damit geholfen werden konnte und die Dosi auch wieder beruhigt schlafen kann.
.. Ich spende nur aus freien Stücken und für Leute, die ich wenigstens kenne und weiß, dass das Geld ankommt.
.. Ich stelle nicht alle gleich an den Pranger, die solche Threads erstelle und dann vielleicht auch noch arbeitslos sind und 3 oder 4 oder weiß der Geier wieviele Tiere haben, sondern frage nach, wenn ich merke, dass es mich aufregt, andernfalls halte ich meine Klappe..

Freut euch mal lieber über diese Seelen, man bekommt nicht immer Gegenstände als Gegenleistung, manchmal reicht eben auch ein Lächeln.. *seufz*

🙂🙂🙂 Das hast du schön geschrieben. Das unterschreib ich.
 
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auch auf die gefahr hin mich unbeliebt zu machen aber ich weis doch vorher dass ein haustier auch kosten verursacht, für die ich aufkommen muss. klar kann man unverschuldet in H4 oder so rutschen aber selbst dann kann man sich doch noch futter und streu leisten, muss ja dann nicht das teuerste sein. und tierarztrechnungen kann man normalerweise auch auf raten bezahlen. ich würde es mich garnicht trauen wildfremde leute im internet anzubetteln.


wenn man futter über hat kann man das ja gerne verschenken. mach ich genau so im bekanntenkreis aber hier um geld zu betteln find ich schon arg😉
 
Doch, gibt es viele (35-40m²). Zumindest genau so viele wie 72m² Wohnungen zu 600€.

Also mal ganz ehrlich, einst in grauer Vorzeit war ich ja auch mal Studentin mit Bafög. In einem 12qm-Zimmer in einer WG, ohne große Ansprüche, aber mit dem Geld bin ich trotzdem nicht über die Runden gekommen. Und das, ohne ständig auf die Piste zu gehen, mir großartig Klamotten zu kaufen oder in Urlaub zu fahren. Und ich hatte keine Katzen, die hätte ich mir damals gar nicht leisten können und an sparen war gar nicht zu denken.

Ohne Nebenjobs ging bei mir gar nichts - erlaube mir also meine leisen Zweifel daran, dass man von 600 Euronen schon vier- bis fünfstellige Summen zurückgelegt hat und das mit 21.

LG Silvia
 
Ach, und Du kannst für Dich garantieren, dass Du immer für Deine Tierchen Sorgen kannst? Ich wünschte, ich würde auch über solche hellseherischen Fähigkeiten verfügen.

Hast Du Evas Post gelesen? Tierarztkosten in fünfstelliger Höhe - die wuppst Du also ohne große Probleme, bzw. ein Kredit wird es schon richten?

tja, auch das mit Evas post wird dann wieder als "naja, das ist wieder so eine story..." abgehandelt...


Nicht alle Menschen, die wenig Geld haben, sind übrigens kettenrauchende Prol, die vor dem Flachbildschirm im Kinoformat ihre Bierdosen leeren, wenn sie nicht gerade Herrscharen von Kindern in die Welt setzen. Manchmal frage ich mich wirklich, woher einige Foris hier ihr Wissen über Armut beziehen (Du bist jetzt gar nicht explizit gemeint). Vielleicht sollte man hin- und wieder mal einen anderen Fernsehsender einschalten😉

sehr schön, aber das wird an dem weltbild so mancher leider nichts ändern.
 
Ich antworte dir gerne privat Maiglöckchen, aber das geht nun keinen mehr etwas an 😉
 
@Jozi:
Du hast schlecht aufgepasst 😉 Übrigens finde ich, dass man Schüler/Studenten und Hartz3-Empfänger nicht über einen Kamm scheren kann. Warum, liegt auf der Hand!

Ach, und Du kannst für Dich garantieren, dass Du immer für Deine Tierchen Sorgen kannst? Ich wünschte, ich würde auch über solche hellseherischen Fähigkeiten verfügen.

Hast Du Evas Post gelesen? Tierarztkosten in fünfstelliger Höhe - die wuppst Du also ohne große Probleme, bzw. ein Kredit wird es schon richten?

Es wohnt aber nicht jeder in Hamm für 460 Euro warm. Ich zahle für meine Wohnung, die kleiner ist, das Doppelte und ich wohne nicht in der City, sondern außerhalb. Ich kann es mir (noch) leisten, aber es gibt nun einmal Gegenden in Deutschland, wo die Mieten alleine ein Gehalt auffressen. Und wenn dann ein Tier plötzlich schwer krank wird, dann kann ein Mensch durchaus von einem Tag zum anderen in eine Notlage geraten.

Nicht alle Menschen, die wenig Geld haben, sind übrigens kettenrauchende Prol, die vor dem Flachbildschirm im Kinoformat ihre Bierdosen leeren, wenn sie nicht gerade Herrscharen von Kindern in die Welt setzen. Manchmal frage ich mich wirklich, woher einige Foris hier ihr Wissen über Armut beziehen (Du bist jetzt gar nicht explizit gemeint). Vielleicht sollte man hin- und wieder mal einen anderen Fernsehsender einschalten😉

LG Silvia


Ich kann natürlich nicht hellsehen (schluchz 😉), allerdings arbeite ich seit Jahren darauf hin, mein Leben eigenständig finanzieren zu können. Dafür musste ich viele Opfer bringen, denn als Student lebt es sich nicht in Saus und Braus... ich musste auf vieles verzichten, was manche in meinem Alter schon längst hatten (Auto, Urlaub, Familie, Kinder...). Und die Katzen habe ich erst dann angeschafft, als endlich ein Ende in Sicht war in Bezug auf die Ausbildung. Nun bin ich in einem halben Jahr mit meinem Ref. fertig, so dass ich bald endlich eine Festanstellung mit ggf. einer Verbeamtung bekomme.

Übrigens gibt es in jeder Stadt eher bevorzugte oder eben nicht bevorzugte Wohngegenden. Ich bin schon 6 Mal umgezogen in den letzten 11 Jahren und kenne mich gezwungenermaßen mit der Wohungssuche aus. Wenn man sorgfältig sucht und bereit ist Abstriche zu machen, findet man auch etwas Günstiges 🙂

Woher ich mein Wissen über Armut beziehe? Ich habe Soziologie und Politik studiert, dort konnte ich so einiges lernen :aetschbaetsch2: Außerdem ist mein Onkel Leiter einer Arbeitsagentur (Stadt bleibt geheim)... Meine Ansicht beruht nicht auf irgendwelchen Stammtischdiskussionen, keine Sorge
 
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"All you need is love.." damdidamdidam.. *pfeiff*

So, jetzt fahrt mal alle wieder runter, denn jeder hat sich jetzt schon doppelt und dreifach wiederholt, mein Kühlschrank ist jetzt bereits leer und wenn man sich hier nicht einig wird, da eh jeder auf seinem Standpunkt beharrt obwohl man jetzt eigentlich lieber die etwas eträglichere Luft da draußen genießen könnte, dann muss ich einen "Bettelthread" eröffnen - "Brot für Josi - sie hungert weil ihr es so wolltet!" :omg:
Denn spenden ist nicht Zwang, Essen schon 😛 😀

.. "..all you need is love love.." dididumdidum..
 
Allerdings kenne ich sooo viele Katzenbestitzer und hab noch von niemandem so eine Story gehört. Deshalb meinte ich, dass das wohl eher einen Ausnahmefall als die Norm darstellt.

Mein Katze ist keine "Story". Der Unfall war Realität, wie sie überall urplötzlich zuschlagen kann. Natürlich hätten sich auch viele drittklassige Dorf-TÄ diese OPs zugetraut, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Die Denke "kann klappen" hätte mich natürlich weniger Geld gekostet. Aber frage doch einfach mal in renommierten Kliniken wie Wiesloch und Hofheim nach, was aufwändige OPs, von Spezialisten durchgeführt, kosten, bei denen der Halter auf Nummer Sicher und nicht auf "Geiz ist geil - wird schon gut gehen" fährt. Das wird deinen Sprachschatz erweitern und Wörter wie "Story" im Zusammenhang mit geglückten Tier-OPs im Zusammenhang mit wiedergewonnener Lebensqualität verbannen.
 
Jozi;1401771mein Kühlschrank ist jetzt bereits leer "Brot für Josi - sie hungert weil ihr es so wolltet!" :omg: [/QUOTE hat gesagt.:
Oh Mann mußt du Hunger haben. Du schreibst es ja in fast jedem Beitrag?😀

Mal ne Schnitte rüberreich
 
Woher ich mein Wissen über Armut beziehe? Ich habe Soziologie und Politik studiert, dort konnte ich so einiges lernen :aetschbaetsch2: Außerdem ist mein Onkel Leiter einer Arbeitsagentur (Stadt bleibt geheim)...

Sorry, da kann ich mir ein fettes Grinsen gerade nicht verkneifen. Ich hab das ja alles schon eine Weile hinter mir und kann dazu nur sagen: Ein Politikstudium bereitet Dich in keinster Weise auf die Realität vor. Welches Studium tut das schon?

Und mein Vater war auch beim Arbeitsamt - natürlich gab es da solche und solche, das streite ich überhaupt nicht ab. Aber hier in dieser Diskussion existieren offenbar nur die solchen😉

LG Silvia
 
Oh Mann mußt du Hunger haben. Du schreibst es ja in fast jedem Beitrag?😀

Mal ne Schnitte rüberreich

Ich wollte damit den Ernst der Lage besser darbieten :omg: 😀

OT: Ich fresse aber wirklich zur Zeit - von essen ist da nicht mehr die Rede 😳
Vielleicht habe ich auch einfach Angst, dass das Essen, was die anderen nicht kaufen dann weggeschmissen wird, weil warm und kaum Hunger.. Das kann ich nicht zulassen :wow:
 
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Stimmt, wiederholen ist mist.. 🙄 😀
Ich glaube den ganzen Thread hätte man auch locker in 3 Seiten fassen können bzw. noch besser: 2 Posts! 😱 😀
 
Sorry, da kann ich mir ein fettes Grinsen gerade nicht verkneifen. Ich hab das ja alles schon eine Weile hinter mir und kann dazu nur sagen: Ein Politikstudium bereitet Dich in keinster Weise auf die Realität vor. Welches Studium tut das schon?

Und mein Vater war auch beim Arbeitsamt - natürlich gab es da solche und solche, das streite ich überhaupt nicht ab. Aber hier in dieser Diskussion existieren offenbar nur die solchen😉

LG Silvia

Deine Meinung 🙂 Soziologie beschäftigt sich allerdings gerade mit solchen gesellschaftlichen Themen, ich habe eine empirische Studie an unserer Uni zu genau diesem Inhalt durchgeführt und glaube, dass ich somit mehr Einblicke in Daten, Zahlen und Statistiken (FAKTEN) habe, wie einige andere. Mein Onkel ist der Leiter der Arbeitsagentur und zuständig für alle Hartz4 Angelegenheiten, ich denke, dass dies von einer gewissen Erfahrung zeugt. Natürlich gibt es solche und solche, da hast du recht. Und die "solchen" will ich hier auch gar nicht angreifen 😉
 
Mein Katze ist keine "Story". Der Unfall war Realität, wie sie überall urplötzlich zuschlagen kann.
Nur mal so als Überlegung: Wer weiß, wie viele Unfallopfer gar nicht erst operiert werden können, auf Grund der zu erwartenden Kosten?
Dann war es "offiziell" ein nicht zu heilender Fall.

Es zieht sich reichlich Blauäugigkeit durch diesen Thread.
(Damit ist nicht Barbarossa gemeint.)

... dass ich somit mehr Einblicke in Daten, Zahlen und Statistiken (FAKTEN) habe, wie einige andere.
Das mag gern sein. Mich interessieren mehr die Menschen und Schicksale hinter den Daten, Zahlen und Statistiken.
 
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