Wie viele Bettelfreds denn noch?

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Mein Katze ist keine "Story". Der Unfall war Realität, wie sie überall urplötzlich zuschlagen kann. Natürlich hätten sich auch viele drittklassige Dorf-TÄ diese OPs zugetraut, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Die Denke "kann klappen" hätte mich natürlich weniger Geld gekostet. Aber frage doch einfach mal in renommierten Kliniken wie Wiesloch und Hofheim nach, was aufwändige OPs, von Spezialisten durchgeführt, kosten, bei denen der Halter auf Nummer Sicher und nicht auf "Geiz ist geil - wird schon gut gehen" fährt. Das wird deinen Sprachschatz erweitern und Wörter wie "Story" im Zusammenhang mit geglückten Tier-OPs im Zusammenhang mit wiedergewonnener Lebensqualität verbannen.

Ich wollte dich mit meinem Ausdruck nicht verletzen. Falls das passiert ist, tut es mir leid. Für mich ist es jedoch "nur" eine "Geschichte" (=Story), die ich erzählt bekomme und selbst nicht erlebt habe. Ich finde es sehr schlimm, was passiert ist. Das wünscht man niemandem. Trotzdem glaube ich, dass dein Erlebnis eher die Ausnahme darstellt und nicht 1 von 10 Tieren diese Erfahrung machen müssen, oder?
 
A

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Ich antworte dir gerne privat Maiglöckchen, aber das geht nun keinen mehr etwas an 😉

Musst Dich nicht nackig machen, auch nicht per PN. Es sei denn, Du hast wirklich den ultimativen Tipp, wie ich mein nicht vorhandenes Vermögen mehren könnte😉

LG Silvia
 
lies doch einfach mal in der rubrik krankheiten regelmässig mit, dann wirst du erkennen, dass die fälle eben keine ausnahmen sind.
katzen können unfälle haben und auch krank werden.
einfach so.
 
Eben drum! 😉
Es macht mich aber echt traurig und auch wütend (da ich schon wieder Hunger kriege und da werde ich biestig 😀 ), dass man hier immernoch nicht begreift, dass die Threadersteller solcher "bööööööööööööösen Geldsaugenden" Threads keinen zwingen.
Und wem eine gesunde glückliche Katze als Gegenleistung nicht reicht, der soll eben im Flohmarkt was kaufen, insofern es einen Gegenthread gibt - Punkt 😉
Ich versteh da nicht wo das Problem .. 🙄
*sicheinenneuentelleressenhol*

*dirnocheinentelleressenhinschieb*

...das sehe ich auch so! Mir wurde vor Jahren einmal in einer sau blöden Situation geholfen.... das war SUPER, ich konnte mein "Ding" weitermachen.
Seitdem es mir ganz gut geht versuche ich etwas "zurückzugeben" und zwar der Gesellschaft in und mit der ich lebe. Dazu benötige ich Infos, also muss ich wissen wer was benötigt. Es sind immer Kleinigkeiten und ich werde bestimmt auch mal "betrogen" PERSÖNLICHES PECH!
Ich möchte weiter Infos erhalten.

Sorry Doppelpack, musste sein!!!

*eisauskühlschrankhohl*
 
Zusammenfassend mein Eindruck:
"Bettelthreads" sind von faulen Leuten verfasst worden, die alle Hartz 4 oder Bafög beziehen, sich aber massenhaft Tiere anschaffen und dann um Hilfe "bettel".. Das ist alles was mittlerweile nur noch bei mir ankommt und so wie ihr euch wiederholt, werde ich mich jetzt nicht mehr wiederholen.

.. Für mich ist Gegenleistung genug, wenn ich weiß, dass dem Tier damit geholfen werden konnte und die Dosi auch wieder beruhigt schlafen kann.
.. Ich spende nur aus freien Stücken und für Leute, die ich wenigstens kenne und weiß, dass das Geld ankommt.
.. Ich stelle nicht alle gleich an den Pranger, die solche Threads erstelle und dann vielleicht auch noch arbeitslos sind und 3 oder 4 oder weiß der Geier wieviele Tiere haben, sondern frage nach, wenn ich merke, dass es mich aufregt, andernfalls halte ich meine Klappe..

Und.. wenn ich merke, dass ich langsam innerlich rase, gehe ich in die Küche und esse noch was, denn ich versteh mittlerweile echt nicht mehr, was ihr von manchen Menschen verlangt.

Es ist nicht jeder Hartz 4-Empfänger oder Student oder Schüler, die solche Threads erstellen und man, wievielen Katzen hat es denn schon geholfen?
Freut euch mal lieber über diese Seelen, man bekommt nicht immer Gegenstände als Gegenleistung, manchmal reicht eben auch ein Lächeln.. *seufz*

ich hab nicht geschrieben das die die betteln harz 4 empfänger sind .. ich hab nur gefragt warum die 4 hunde auf einmal halten ( weil die diskussion war das die arzt kosten soo schweine teuer sind und die ja nicht viel geld bekommen ....

ich mag es halt nicht ,wenn hier leute ihren ersten beitrag mit nem thread eröffnene wo sie geld haben wollen ... das ist was anderes als z.b. bei sa4rah , die hier schon viele "warscheinlich" aus dem Forum kennen ! das ist super das man sich hier so hilf !!!
z.b. tierhilfe mietzekatz. da weiß man wo das geld hin kommt, das der katze geholfen wird usn.
und natührlich kann man selber entscheiden , wen und wan wieviel man spendet !
wiederum sind sach spenden was anderes... da hat bestimmt immer jemand etwas zu hause , womit die katzen nichts anfangen können bzw mögen !!
Da würd ich auch was spenden,wenn ich z.b. futter über habe !
Das Futter was meine nicht mag , bekommt z.b. meine mutter ( sie hat auch eine katze)...
oder diverse decken , bettlacken ,werden doch immer irgendwo gesucht ! Das is ja nicht schlimm und man hilft ja gerne bevor es in den müll geht ! Nur bei Geld ist es anders ...

nur wer gibt dir die bestätigung , das die katze die "um hilfe bittet", das Geld auch bei ihr z.b bei dem tierarzt ankommt ? Gerade wenn man die leute nicht kennt 😕
 
Das mag gern sein. Mich interessieren mehr die Menschen und Schicksale hinter den Daten, Zahlen und Statistiken.

Verstehe ich. Mich eigentlich auch...
Allerdings, wenn man wissenschaftlich an die Sache herangeht, muss man eine gewisse Distanz wahren. Sonst geht man selbst daran kaputt.

Stell dir vor, du wärst verantwortlich für die Vergabe von Hartz4 Geldern. Wem würdest du wie viel Geld geben?
Was gibst du der alleinerziehenden Mutter, vom Mann betrogen und verlassen, allein, unverschuldet in die Situtaion gekommen, weil sie sich um die Familie gekümmert hat?
Und was gibst du dem jungen 25Jährigen, der 3 Ausbildungen abgebrochen hat, den ganzen Tag TV schaut und kifft und sich um nix kümmern mag (so einen kenne ich übrigens persönlich!)?

Wer kann das alles GERECHT entscheiden? Und das Prinzip der Gleichbehandlung gilt, so dass man sich (je nachdem in welcher Position man sich befindet) von Einzelschicksalen nicht beeinflussen lassen darf.

Ebenso ein Beispiel kann ich dir aus meinem Berufsalltag geben:
Was glaubst du, wie viele Kinder und Jugendlichen in einer Hölle leben? In grausamen Familienverhältnissen, mit Missbrauchserfahrung, ohne Geld, ohne Rückhalt, schlecht versorgt, psychisch krank und labil? Im Rahmen meiner Rolle als Lehrerin helfe ich und nehme jeden einzelnen ernst und wichtig... würde ich mich aber zu sehr auf jedes einzelne Schicksal konzentrieren, säße ich bald in der Klapse 😱
 
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Deine Meinung 🙂 Soziologie beschäftigt sich allerdings gerade mit solchen gesellschaftlichen Themen, ich habe eine empirische Studie an unserer Uni zu genau diesem Inhalt durchgeführt und glaube, dass ich somit mehr Einblicke in Daten, Zahlen und Statistiken (FAKTEN) habe, wie einige andere.

sorry fürs totale OT.

Aber Du meinst doch nicht im Ernst, dass Du durch (quantitative) Daten auch nur einen Einblick in die Lebenswelt dieser Leute bekommst!
Ja Du, das frag ich Dich und bevor Du mich mit Akademikerbla-bla erschlägst: ich darf mich auch Soziologin und Politologin schimpfen.
Was muss das für ein Zahlenmaterial sein, dass Du auf solche Erkenntnisse kommst:
z. B. fahren die Herrschaften erstmal schön in den Südseeurlaub und können dann nachher die TA Rechnung nicht bezahlen. Da bekomm ich die Krise!

Das ist nur lebensfremd.
Zu meiner Zeit schulte die Beschäftigung mit Soziologie nicht das plumpe Bedienen von Klischees.
Sondern eher die Erkenntnis, dass Leben bunt, riskant und manchmal eben unvorhersehbar ist.
 
ich mag es halt nicht ,wenn hier leute ihren ersten beitrag mit nem thread eröffnene wo sie geld haben wollen ...
Wie viele solcher Threads hast du gelesen?
Das interessiert mich ehrlich.

nur wer gibt dir die bestätigung , das die katze die "um hilfe bittet", das Geld auch bei ihr z.b bei dem tierarzt ankommt ? Gerade wenn man die leute nicht kennt 😕
Niemand. Deshalb hast du doch immer das Recht, nicht zu spenden. Kein Problem.
 
...das sehe ich auch so! Mir wurde vor Jahren einmal in einer sau blöden Situation geholfen.... das war SUPER, ich konnte mein "Ding" weitermachen.
Seitdem es mir ganz gut geht versuche ich etwas "zurückzugeben" und zwar der Gesellschaft in und mit der ich lebe. Dazu benötige ich Infos, also muss ich wissen wer was benötigt. Es sind immer Kleinigkeiten und ich werde bestimmt auch mal "betrogen" PERSÖNLICHES PECH!
Ich möchte weiter Infos erhalten.

Gute Einstellung. Denn nur so kann eine soziale Gesellschaft auf Dauer funktionieren. Mit der Haltung: Selbst schuld, geht mich nichts an, mir kann das nie passieren, werden wir nämlich menschlich immer ärmer.

@Babyboubou: Ich persönlich sehe aufgrund meiner Erfahrungen aus dem Studium und guter Kontakte zu Meinungs- und Marktforschungsinstituten diese sogenannten empirischen Studien eher skeptisch, da ich auch weiß, mit welchen Fragestellungen da oft gearbeitet wird. Ich halte es da eher mit dem Satz: "Ich glaub nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe."
Ich selbst habe seit 25 Jahren durch meine Arbeit mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun und weiß daher aus meiner Erfahrung, dass es da oft Schicksale gibt, die sich nicht als dürre Fakten in eine Studie quetschen lassen.

LG Silvia
 
Ebenso ein Beispiel kann ich dir aus meinem Berufsalltag geben:
Was glaubst du, wie viele Kinder und Jugendlichen in einer Hölle leben? In grausamen Familienverhältnissen, mit Missbrauchserfahrung, ohne Geld, ohne Rückhalt, schlecht versorgt, psychisch krank und labil? Im Rahmen meiner Rolle als Lehrerin helfe ich und nehme jeden einzelnen ernst und wichtig... würde ich mich aber zu sehr auf jedes einzelne Schicksal konzentrieren, säße ich bald in der Klapse 😱
Ich arbeite als Erzieherin in einer Grundschule, seit 21 Jahren. Aber das ist OT.

... dass es da oft Schicksale gibt, die sich nicht als dürre Fakten in eine Studie quetschen lassen.
Absolute Zustimmung!
 
sorry fürs totale OT.

Aber Du meinst doch nicht im Ernst, dass Du durch (quantitative) Daten auch nur einen Einblick in die Lebenswelt dieser Leute bekommst!
Ja Du, das frag ich Dich und bevor Du mich mit Akademikerbla-bla erschlägst: ich darf mich auch Soziologin und Politologin schimpfen.
Was muss das für ein Zahlenmaterial sein, dass Du auf solche Erkenntnisse kommst:.

Ich muss dich nicht eines Besseren belehren, da du ja anscheinend schon alles besser weißt 🙂 Also lasse ich es einfach. Komisch nur, dass du über meine Datenerhebungen und alles Sonstige so genau Bescheid weißt. Als wärst du dabei gewesen 😀 Übrigens habe ich mit "solchen Leuten" tagtäglich zu tun, d. h. ich kenne nicht nur die Daten und Fakten, sondern muss auch leider mal hinter die Kulissen schauen 😛

Das ist nur lebensfremd.
Zu meiner Zeit schulte die Beschäftigung mit Soziologie nicht das plumpe Bedienen von Klischees. Sondern eher die Erkenntnis, dass Leben bunt, riskant und manchmal eben unvorhersehbar ist.

Diese Aussage beruht auf meiner ganz persönlichen privaten Erfahrung aus dem Bekanntenkreis (Leute fuhren in Urlaub, TA Rechnung konnte aber nicht bezahlt werden). Punkt. Hat mit Unikram und Wissenschaft nix zu tun. Das ist ein einfaches Beispiel dafür gewesen, wie manche Menschen (meiner Meinung nach) falsche Prioritäten setzen. Und diese Leute waren beide berufstätig.

Schön, dass du so viel in deinem Studium gelernt hast!
 
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Ich bin auch seeehr vorsichtig.

Ich sehe schon, daß heute schon Leute ihre Tiere nicht mehr versorgen "können", da man das Geld ganz offensichtlich für z. B. den Urlaub braucht. Das war vor einigen Jahren nun wirklich nicht so.

Und wenn ich noch an den Thread denke (ich glaube anderes Forum), wo die Forine gejammert hat, sie könne den Tierarzt nicht bezahlen und schon Hilfe angeboten wurde, als sie herausrückte, daß sie schließlich erst den kaputten Wäschetrockner erneuern müßte... na, ich weiß nicht.

Das hat mich richtig mißtrauisch gemacht.

Ich schau auch in die "Bettelthreads" nicht rein, aber nur weil ein guter Teil meines Einkommens in den organisierten Tierschutz und Naturschutz geht. Da kann ich mir andere Spirenzelchen nicht mehr erlauben.
 
@Babyboubou: Ich persönlich sehe aufgrund meiner Erfahrungen aus dem Studium und guter Kontakte zu Meinungs- und Marktforschungsinstituten diese sogenannten empirischen Studien eher skeptisch, da ich auch weiß, mit welchen Fragestellungen da oft gearbeitet wird. Ich halte es da eher mit dem Satz: "Ich glaub nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe."

Das sagt meine Mum auch immer "Glaube keiner Statistik, die du nich selbst gefälscht hast". Allerdings kann man bei Einwohnerdaten der Stadt (Bevölkerungsdichte, Arbeitslosenquote, demographischer Wandel etc.) wohl nicht viel fälschen. Bei der Studie ging es um eine empirische Erhebung, die nicht Belegen bzw. Widerlegen einer bestimmten These gemacht wurde, so wie es bei Marktforschungsinstituen meist üblich ist. Ist ja jetzt auch Wurst...

Um meine Beiträge zusammen zu fassen:
Ich habe lediglich der TE in bestimmten Teilen zugestimmt, weil es meine Meinung ist. Ich finde es normal, dass man für Geld auch eine Gegenleistung erbringt, z. B. arbeiten. Leider sehen das nicht alle so...
Ich finde es ok, für den Tierschutz etc Spenden zu sammeln (Geld, Sachspenden). Allerdings in einer adäquaten Form und die wird nicht immer eingehalten (damit spiele ich jetzt nicht aufs Forum an).

Warum wohl steht z. b. der Zirkus mit einem ach so süßen Zwergpony stundenlang in der Fußgängerzone und "erbettelt" Geld, damit das Kleine endlich was zu Fressen bekommt? Hier wird auf die Tränendrüse gedrückt und der Niedlichkeitsfaktor des Tiers steht im Vordergrund. Nicht das Tier selbst. Oder warum steht man da nicht mit weniger attraktiven Tieren?

Ich würde in einer finanziellen Notsituation nicht fremde Leute im Forum nach Geld fragen. Aber das bleibt jedem selbst überlassen. Und wie anfänglich schon geschrieben, ignoriere ich selbst solche Beiträge einfach
 
Ich gebe schon ein paar Euro, wenn ich jmd. länger aus dem Forum "kenne", allerdings nie öffentlich, sondern per PN.

Ich finde es überflüssig, wenn Leute öffentlich nach der Bankverbindung fragen, das kann man auch per PN, ich bekomme dann immer den Eindruck, sie wollen jedermann mitteilen, dass sie auch einer von den Guten sind, die spenden.

Was mich allerdings stört, ist, wenn man keine Rückmeldung bekommt, also etwa eine kurze Nachricht, "danke, dein Geld ist angekommen". Das verleidet mir persönlich die Spenderei.


Für meine Katze habe ich eine OP Versicherung abgeschlossen, kostet 8,50 € im Monat, kann ich jedem, vor allem mit Freigängern, nur empfehlen.
 
Solange Bettelthreads nicht so oft erscheinen wie Futterfragen, regen die mich nicht auf 😉. Man muß ja auch nicht alles lesen, was man öffnet.
Und ein schlechtes Gewissen habe ich auch nicht. Es bleibt jedem selbst überlassen. Außerdem mache ich ganz gerne was ich für richtig halte. Was da andere drüber denken, ist mir latte
 
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Wie wäre es eigentlich wenn man die Spendenaufrufe in ein von außen unsichtbares Unterforum packt? Also mit in die Community-Ecke?
Ich glaube nämlich kaum, dass hier jemand neues aufschlägt nur um spenden zu können (anmelden müsste man sich aber um an die Verbindungsdaten zu kommen).
Andersherum aber schon, dass es irgendwann jemand ausnutzen wird, der bis dato nicht zum Forum gehörte und es in dem Sinne auch nicht tut. Aber mitbekommt, dass schon eine gewisse Spendenbereitschaft besteht und das dann zum Geld scheffeln nutzt.

Ich denke es wäre ein nicht so hoher Aufwand für relativ viel Sicherheit.
Vielleicht kann man das dann auch grob nach Postleitzahl einordnen. Manchmal hat man nicht so viel übrig, dass es sich lohnen könnte ein Paket zu packen. Aber würde es vorbeibringen wenn es um die Ecke liegt. Oder man kann selbst mit anpacken helfen.
 
Wie wäre es eigentlich wenn man die Spendenaufrufe in ein von außen unsichtbares Unterforum packt? Also mit in die Community-Ecke?
Ich glaube nämlich kaum, dass hier jemand neues aufschlägt nur um spenden zu können (anmelden müsste man sich aber um an die Verbindungsdaten zu kommen).
Andersherum aber schon, dass es irgendwann jemand ausnutzen wird, der bis dato nicht zum Forum gehörte und es in dem Sinne auch nicht tut. Aber mitbekommt, dass schon eine gewisse Spendenbereitschaft besteht und das dann zum Geld scheffeln nutzt.

Ich denke es wäre ein nicht so hoher Aufwand für relativ viel Sicherheit.
Vielleicht kann man das dann auch grob nach Postleitzahl einordnen. Manchmal hat man nicht so viel übrig, dass es sich lohnen könnte ein Paket zu packen. Aber würde es vorbeibringen wenn es um die Ecke liegt. Oder man kann selbst mit anpacken helfen.

Hallo Rosa's,

prinzipiell keine dumme Idee, ich glaube allerdings, dass das Forum so wachsam ist, dass ein Neu-User, der gleich um Spenden bittet, erst einmal wenig Chancen hat.

LG Silvia
 
Ich guck grade in das süße Gesichtchen meines schwer krebskranken Katers Snoopy, der im letzten Jahr auch mit Hilfe von Foris in der TK behandelt werden konnte und nun noch in paar schöne Wochen oder so hat und bin froh, das Katzen nicht lesen können..

Kopfschüttel...

Irgendjemand schrieb: leben und leben lassen...Da war doch noch was..😎
 
Vom Bettelthread abgesehen....

aber ich weis doch vorher dass ein haustier auch kosten verursacht, für die ich aufkommen muss. klar kann man unverschuldet in H4 oder so rutschen aber selbst dann kann man sich doch noch futter und streu leisten, muss ja dann nicht das teuerste sein. und tierarztrechnungen kann man normalerweise auch auf raten bezahlen. .

Hier haben die meisten User Kitten, Jungkatzen bzw. jung erwachsene Katzen und davon durchaus 3, 4, 5, 6.
Es ist toll, wenn jemand Tierschutzkatzen aufnimmt und gleich mehrere, weil es "auf eine mehr oder weniger nicht ankommt".

Laß die Katzen mal älter werden....in 8, 9, 10 Jahren sind dann 3, 4, 5, 6 und mehr alte Katzen vorhanden.

Wir haben vier ältere Katzen und wissen, zu welchen Kosten es kommen kann,wenn die Tiere ihre altersentsprechenden Erkrankungen bekommen. Wie man das bei 7, 8, 9 alten Katzen finanziell hinbekommt, ist mir ein Rätsel.


So mancher meint es gut, aber die Tiere bleiben nicht ewig jung.
Die finanzielle Situation wird bei den Menschen auch nicht besser.

Wer weiß, was in einigen Jahren mit diesen Tieren passiert, wenn der Mensch nicht mehr die TA-Kosten tragen kann?
Ins TH? Betteln? Einschläfern?

Was macht das TH mit all den alten Katzen?


Ob hier im Forum der ein oder andere "Bettelthread" erstellt wird ist für mich eher unwichtig. Schlimmer empfinde ich das, was insgesamt passieren wird...mit den vielen dann älteren Katzen,die Kosten verursachen....
 

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