Wie weit würdet ihr gehen ?

  • Themenstarter Themenstarter Schmusi1987
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Na Schmusi, haste mal wieder Aufmerksamkeit nötig?
 
A

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Fusselpunkt:

lol...Tierschützer sind nicht per se die besseren Menschen.
Mach Dir also nix draus.

Manchmal hab ich den Eindruck, das der Tierschutz völlig ironie- und humorbefreit ist.

Und zu lernen, einen JOb haben zu wollen, etwas aus seinem Leben machen zu wollen ist ja nicht verwerflich. Gleichzeitig auch noch jung zu sein, tierlieb, nachzufagen...why not?

Und sehr weit zu gehen : ich kann als alte Schachtel doch recht weit gehen. Ich krieg jeden Monat mein Gehalt. Ich kann also gut ne grosse Fresse haben.

Aber ich würde doch sagen: Vorsicht. Sieht zu, dass Du überleben kannst, nicht in eine Schuldenmühle kommst....

Es gehört auch Mut und Verstand dazu STOP zu sagen. Mehr geht halt nicht.

Von daher möchte ich mich relativieren: ich hab ne andere Ausgangsposition.

LG

Birgit
 
wie weit würde ich gehen? an erster stelle stehen meine kinder, danach kommen die tiere.

wenn es eine behandlung wäre, die aussicht auf erfolg hat und keins meiner tiere sinnlos leiden müsste, würde ich sehr weit gehen.

wenn es aber etwas wäre, was eine verschlechterung nur aufschiebt und das tier schmerzen erleidet, dann würde ich es nicht machen (weit gehen).

ich find die frage garnicht so schlecht, ich meine mal ganz ehrlich, hand aufs herz, wieweit ist man den wirklich bereit zu gehen?
 
Ich würde finanziell so weit gehen wie es geht und ja ich würde mich auch über beide Ohren für sie verschulden was ich sonst für nichts tue.
 
ich würde mich z. b. nicht verschulden für meine tiere.

ich bin geschieden, arbeite teilzeit und habe meine 2 kinder - ich würde in teufels küche kommen wenn ich schulden machen würde...

und dafür find ich diese frage/thread eigentlich gut, das man sich selbst wirklich die frage stellt wie weit kann ich gehen?
 
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Der Spruch kann weitergeschrieben werden:
Wer kein Geld hat, spricht auch nicht darüber.
Bye.

Ich kenn es so :

Geld hat man,darüber spricht man nicht.

Schmusi,deine Eingangsfrage ist ja an sich okay,aber ich denke es ist überflüssig in jedem 2 ten Post darauf aufmerksam zu machen das du und dein Mann genügend Geld haben.
Und sorry,davon wird es im Forum noch mehr geben,aber so was hängt man nicht an die große Glocke.

Ich bin auch der Meinung,man sollte die Anzahl der Tiere seinen finanziellen Lebensumständen anpassen.

Aber manchmal ist es auch so das sich Situationen im Leben ändern sogar dramatisch ändern kann und dann zeigt es Größe für seine Tiere dazu sein und das man sich für nichts zu schade ist.

Aber wenn du wirklich so viel Geld hast wie du sagst,dann könntest du ja vielleicht eine Tiertafel in Deutschland unterstützen.

Keine Angst,die Menschen müssen die Tiere schon gehabt haben,bevor sie bedürftig geworden sind.
Also keiner schafft sich Tiere auf deine Kosten an,sondern du würdest nur helfen,das in Not geratene Menschen ihre Tiere nicht abgeben müssen, weil sie sie nicht mehr ernähren können.

Weisst du Glück verdoppelt sich wenn man es teilt.

Freu dich darüber das es euch finanziell gut geht und das es euch und den Katzen gut geht.
Das meine ich ehrlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde hier alles verkaufen, ansonsten Freunde fragen..
irgendeinen weg gibt es immer!


z.B. Obwohl wir kaum Geld haben (Auszubildener&Student), haben wir Kastration mit 180€ und Impfungen ingesamt 90€ gestämmt bekommen
und es gibt immer einen Weg es zustämmen.. und wenn man ein Tier haben will, sollte man das auch stämmen können!
 
Ja. Ich gehe auch sehr weit für die Katzen. Noch niemals bereut oder bejammert und im Akutfall hatte ich darüber auch nicht nachgedacht oder es angezweifelt. Betrifft aber auch Diagnostik und Lebensqualität.

Ich mache auch Abstriche im eigenen Leben. So tickt eben jede/r anders. Urlaub ist mir egal, teure Technik ebenfalls und ich könnte auch von Nudeln leben. Meine Katzen; meine Verantwortung. Das war mir von Anfang an sehr klar.

Bezüglich "sich das leisten zu können": Niemand ist vor Krankheiten gefeit, die einen arbeitsunfähig machen. Egal wie jung man ist. Dann ist es vorbei mit einem üppig angesparten Katzenkonto, wenn man es ausgiebig nutzen musste.
 
Ja, ich würde alles tun was ich kann für meine Miezen. Seit Februar 2012 habe ich schon über 650-700 euro an Tierarztkosten bezahlt wenn ich noch Kastrastion und Impfung mitzähle wird es schon über 800 euro :glubschauge: Klamotten e.t.c kann ich mir auch nicht leisten macht nichts. Mal ganz ehrlich was nützt es mir wenn ich reich bin und meine Mietzen nicht bei mir sind?
 
also ganz ehrlich, ich würde wohl bei über 1000€ anfangen, zu überlegen, ob ich das allein stemmen kann.
ich würde mich nicht verschulden. ich bin alleinerziehend, mein sohn kommt da einfach vor meiner katze.
ich könnt vielleicht noch von wasser und brot leben, mein sohn mit sicherheit nicht.
und bei ner chronischen erkrankung, die ich nur mit sehr starken abstrichen stämmen könnte, würde ich einen sehr guten platz für meine katze suchen, damit es ihr gut geht
 
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Das stimmt schon. Mit Kind/ern muss man auf das Wohl der Kinder achten!
Ich würde es nicht anders machen.
 
Waaaas? Niemals! Kannst du "jeden Tag ausschlafen" etwa toppen? 😀
Ja, kann ich 😀. Hinzu kommt noch, dass ich Frühaufsteherin bin und auch am WE gegen 7 Uhr automatisch ohne Wecker wach werde und aufstehe. Und in der Woche muss ich um 6:50 Uhr aufstehen, oft bin ich aber auch schon vor dem Wecker wach. Lang schlafen is doof. So jetzt aber Schluss mit OT, sonst gibt's noch Ärger 😉.
 
also ganz ehrlich, ich würde wohl bei über 1000€ anfangen, zu überlegen, ob ich das allein stemmen kann.
ich würde mich nicht verschulden. ich bin alleinerziehend, mein sohn kommt da einfach vor meiner katze.
ich könnt vielleicht noch von wasser und brot leben, mein sohn mit sicherheit nicht.
und bei ner chronischen erkrankung, die ich nur mit sehr starken abstrichen stämmen könnte, würde ich einen sehr guten platz für meine katze suchen, damit es ihr gut geht

Das unterschreibe ich so mal. Ich hab zwar immer noch Menschen im Hintergrund, die mir finanziell helfen können, aber wenn Schluss ist, ist Schluss. Zugunsten meiner Kinder.
 
Ich weiss ehrlich gesagt nicht ob es da wirklich einen allgemeinen Maßstab gibt.
Den muß man sich selber setzen denke ich.
Ein Richtig oder falsch wird es da nicht geben.
 
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Meine Lebenspartnerin hat in drei Jahren rund 11.000 Euronen in die ärztliche Behandlung ihres Sorgenkätzchens investiert - mit Kredit und allem - das Tierchen hat es ihr jeden Tag neu gedankt - das ist unbezahlbar ...
 
Ich zahle noch fast 4 Jahre einen Kredit für Felix ab, hab momentan mehr als wenig Geld zur Verfügung und zahle ca. 30 Euro, inkl. Essen für 7 Tage, Trinken und Zigaretten für MICH in der Woche! Es ist eine harte Zeit, aber so kann ich derzeit Cocos und Felix behandlungen ermöglichen und es bereitet mir eine rieeeeeeeesen Freude, wenn Felix um mich herum tobt! Er war Ende letzten Jahr dem Tode näher als dem Leben und ich habe mit ihm gekämpft und er tobt und entwickelt sich, nach mehr als 2 Jahren Leiden, derzeit vom 3-jährigen Kater zum Kitten :pink-heart:


Felix ruiniert nicht mein Leben - im Gegenteil: Er bereichert es und ich habe es ihm ermöglicht!

Ich wollte dir nur mal sagen, daß ich das ganz toll finde! Mit 25 wirklich zu der Verantwortung zu stehen, auch wenn es mal unangenehm wird 🙂.


Ich kenne die TE nicht und bin zu selten hier um das "Mißtrauen" gegenüber ihrem Thread zu verstehen. Aber generell find ich das Thema gut. Wenn sich jeder VORHER über die Verantwortung,die man übernimmt, klar sein würde, dann wären unsere Tierheime wohl längst nicht so überfüllt....

Aber wahrscheinlich ist das Thema hier sehr einseitig da wohl die allermeisten im Forum sehr verantwortungs- und liebevoll mit ihren Tieren umgehen.Verantwortungslose Tierhalter machen sich wohl meistens nicht mal die Mühe in einem Forum zu lesen🙄.

Ich würde auch immer Alles für meine Katzen tun.Ich habe sie großgezogen und liebe sie wie meine Kinder (und ich find das auch ganz natürlich wenn man so kleine, kranke Würmer pflegt und großzieht). Ich habe die Verantwortung für sie übernommen und ich übernehme diese Verantwortung sehr gern!! Es war mir keine Last einen Kurzurlaub am Abend vorher zu canceln weil Maja krank wurde. Das Geld war futsch aber das war mir in dem Moment egal. Ich könnte niemals meinen Urlaub genießen wenn es einem meiner Tiere schlecht geht.( Es fällt mir ja schon nicht leicht den Urlaub zu genießen wenn sie gesund sind 😀).

Meine Tiere sind krankenversichert und natürlich würde ich einen Kredit für sie aufnehmen.Sie sind ein Teil meiner Familie.
Und sie geben einem sooooo viel zurück - das ist unbezahlbar :pink-heart:. Und ich bin überzeugt, daß sie so voller Vertrauen in mich sind, daß sie wohl niemals auf die Idee kämen, ich könnte mal nicht für sie da sein.Und das find ich einen ganz tollen "Lohn" für alle Mühen und Ängste wenn sie mal krank sind :pink-heart:.
 
Ich kenn es so :

Geld hat man,darüber spricht man nicht.

Schmusi,deine Eingangsfrage ist ja an sich okay,aber ich denke es ist überflüssig in jedem 2 ten Post darauf aufmerksam zu machen das du und dein Mann genügend Geld haben.
Und sorry,davon wird es im Forum noch mehr geben,aber so was hängt man nicht an die große Glocke.

Ich bin auch der Meinung,man sollte die Anzahl der Tiere seinen finanziellen Lebensumständen anpassen.

Aber manchmal ist es auch so das sich Situationen im Leben ändern sogar dramatisch ändern kann und dann zeigt es Größe für seine Tiere dazu sein und das man sich für nichts zu schade ist.

Aber wenn du wirklich so viel Geld hast wie du sagst,dann könntest du ja vielleicht eine Tiertafel in Deutschland unterstützen.

Keine Angst,die Menschen müssen die Tiere schon gehabt haben,bevor sie bedürftig geworden sind.
Also keiner schafft sich Tiere auf deine Kosten an,sondern du würdest nur helfen,das in Not geratene Menschen ihre Tiere nicht abgeben müssen, weil sie sie nicht mehr ernähren können.

Weisst du Glück verdoppelt sich wenn man es teilt.

Freu dich darüber das es euch finanziell gut geht und das es euch und den Katzen gut geht.
Das meine ich ehrlich.

Danke für deinen Post , bin erst vor 30 min nachhause gekommen von der Spätschicht :massaker:.

Weist du ich hab mir schon etwas überlegt ,wie ich helfen kann !

Und zwar hab ich durch zufall eine Dame kennengelernt , die ich glaub 20-30 Streuer betreut ,füttert usw...und ich werde mich bei meiner Tierärztin informieren wo genau sie wohnt , 2 Ortschaften weiter das weis ich nur nicht genau wo.
Und ich würde ihr gerne unter die Arme greifen in vorm von Futter.
Monatlich 20-50 Euro.

Danke uns geht es gut und den Miezen auch und das ist das wichtige .
 
ich würde mich z. b. nicht verschulden für meine tiere.

ich bin geschieden, arbeite teilzeit und habe meine 2 kinder - ich würde in teufels küche kommen wenn ich schulden machen würde...

und dafür find ich diese frage/thread eigentlich gut, das man sich selbst wirklich die frage stellt wie weit kann ich gehen?

Danke :pink-heart:
 
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