Wie weit würdet ihr gehen ?

  • Themenstarter Themenstarter Schmusi1987
  • Beginndatum Beginndatum
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Danke für deinen Post , bin erst vor 30 min nachhause gekommen von der Spätschicht :massaker:.

Weist du ich hab mir schon etwas überlegt ,wie ich helfen kann !

Und zwar hab ich durch zufall eine Dame kennengelernt , die ich glaub 20-30 Streuer betreut ,füttert usw...und ich werde mich bei meiner Tierärztin informieren wo genau sie wohnt , 2 Ortschaften weiter das weis ich nur nicht genau wo.
Und ich würde ihr gerne unter die Arme greifen in vorm von Futter.
Monatlich 20-50 Euro.

Danke uns geht es gut und den Miezen auch und das ist das wichtige .

Na das ist doch ne prima Idee.
Weisst du helfen kann auch sehr glücklich und zufrieden machen,mehr als es Gegenstände tun die man sich kauft.
Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
 
A

Werbung

Weisst du helfen kann auch sehr glücklich .

und zufrieden 🙂
Ist jetzt OT:

Ich habe heute meinen ersten Tag mit ehrenamtlicher Tätigkeit bei der bei uns im Ort tätigen Tafel verbracht, nicht Tiertafel sondern für bedürftige Menschen. Und bin total zufrieden mit mir 🙂
 
Na das ist doch ne prima Idee.
Weisst du helfen kann auch sehr glücklich und zufrieden machen,mehr als es Gegenstände tun die man sich kauft.
Ich spreche da aus eigener Erfahrung.

Wir hatten schon oft genug Fehlkäuft , wo ich des öftern Körbe voll Fressen in den Käfig getan bei mir im Laden fürs Tierheim , den die brauchen es wirklich !
 
Na das ist doch ne prima Idee.
Weisst du helfen kann auch sehr glücklich und zufrieden machen,mehr als es Gegenstände tun die man sich kauft.
Ich spreche da aus eigener Erfahrung.

ab und zu komm ich provokant rüber ,aber das sollte man nicht ernst nehmen.
So bin ich nicht , schreiben und jemand persönlich kennen ist nämlich ein verdammt großer unterschied🙂
 
Ich weiss ehrlich gesagt nicht ob es da wirklich einen allgemeinen Maßstab gibt.
Den muß man sich selber setzen denke ich.
Ein Richtig oder falsch wird es da nicht geben.

so sehe ich das auch. ich denke, es ist auch situationsabhängig. ich hab z.b. im moment noch keinen job, weil ich meinen sohn vor 3 jahren nicht in den KiGa geben möchte. würde also garkeinen kredit bekommen und mich auch nicht verschulden wollen.
wenn ich aber in 5 jahren vielleicht gut verdiene, sieht das mit sicherheit auch anders aus.
und ich muss auch ehrlich sagen, ich liebe meine katze nicht, wie ich mein eigenes kind liebe. und das finde ich auch völlig ok, denn sie ist nunmal nicht mein kind. ich würde für sie wirklich sehr viel machen, aber eben nicht alles und um jeden preis
 
Weisst du helfen kann auch sehr glücklich und zufrieden machen,mehr als es Gegenstände tun die man sich kauft.

Genau Inge das schrieb ich ja auch.😉

Ob das nun für Menschen oder Tiere ist,ist ja egal,das muß ja Jeder für sich entscheiden.
 
Werbung:
Ja, ich würde ALLES erdenkliche für meine Tiere geben (finanziell, zeitmäßig u.Ä.)....

Wenn irgendwann abzusehen wäre, dass ich es mir dann wirklich nicht mehr leisten könnte, würde ich schleunigst zusehen, dass ich meine Tiere in ein anderes schönes Zuhause vermittel.....


Ich würde sogar behaupten wollen, dass ich trotz unseren geringen Budgets und meinem ausgeprägten Sparsinn wesentlich mehr für meine Tiere im Alltag ausgebe als für mich selber.... 🙄
Und ich fühle mich sogar gut dabei! 😛
 
Ich würde alles für meine Tiere tun, egal was es kostet und wie zeitintensiv es ist. Ich wollte sie haben und so bin ich für sie verantwortlich solange sie leben. Wenn man wirklich will, findet man im Ernstfall immer eine Lösung. Ein Kind würde man auch niemals weg geben, auch wenn man sich selbst noch so sehr dafür einschränken muss.

Sie geben mir so viel und so ist es für mich selbstverständlich, in guten wie in schlechten Zeiten für sie da zu sein.

Sicher sieht das jeder anders, aber für mich persönlich ist das so und da gibt's auch nichts dran zu rütteln.
 
Hallo,
ich würde mich für meine Tiere verschulden, einen Kredit für sie aufnehmen und an meinem eigenen Lebensstil sparen, wenn es nötig ist. In 2000 musste meine Sternenkatze operiert werden. Ich hatte das Geld damals nicht, habe es dann nach und nach abgestottert, da ich in der Ausbildung war.

Wir hatten von Dezember bis März dieses Jahr über 3500 € an Tierarzt und Klinikkosten, diesmal hatten wir das Geld, wenn nicht hätten wir wieder finanziert.

Solange mein Tier eine Chance auf eine glückliches und katzengerechtes Leben hat, würden mein Mann und ich jede Summe irgendwie auftreiben.
 
Ich würde mein letztes Hemd für die kleinen Biester geben:pink-heart:

Ich habe sie geholt, ich wusste um die Kosten, die entstehen können und kann nur hoffen, dass es finanziell immer iiirgendwie weitergeht. Ich denke nicht daran, was ich mir hätte alles kaufen können für das Geld, was ich bisher für die Kleinen ausgegeben habe. Denn alles andere kann gar nicht so wertvoll sein wie meine drei Meerschweine, die drei Katzen und meine allerliebste Hündin:pink-heart:
 
Ich habe mir letztes Jahr 1000 Euro geliehen, um die zweite Not-OP meiner Kira bezahlen zu können. Ich habe keine Sekunde gezögert.
Sie sind zu 100% von mir abhängig, es ist meine Pflicht, alles in meiner Macht stehende zu tun, damit es ihnen gut geht. Die Frage sollte sich gar nicht stellen, ob man eine finanzielle Belastung für seine Tiere auf sich nimmt oder nicht.
 
Werbung:
Es kommt schlicht drauf an, ob ich die Behandlung für sinnvoll (im Sinne von: verliert die Katze durch die Behandlung/trotz der Behandlung dauerhaft an Lebensqualität; wie hoch sind die Erfolgschancen; wie alt ist die Katze; wie stressig sind Behandlungen für sie etc. pp.) erachte.

Sowas wie eine Nierentransplantation o.ä. würde ich allerdings im Leben nicht in Erwägung ziehen. Und ich hätte mich auch bei einigen Forenfällen eher gegen die vorgenommene Behandlung entschieden und stattdessen Palliativmedizin betrieben. Nicht wegen des Geldes, sondern weil ich einfach finde, dass es dem Tier damit vermutlich besser gegangen wäre.

Irgendwo gibts allerdings sicher auch eine geldmäßige Grenze. Keine Ahnung wo die liegt, ich musste sie bisher zum Glück noch nie ausschöpfen.
Viele Kosten können vermieden werden, wenn man einen vernünftigen Tierarzt an der Hand hat (der nicht ziellos in der Gegend herummedikamentiert) und sich selbst ein wenig informiert.
 
Es kommt schlicht drauf an, ob ich die Behandlung für sinnvoll (im Sinne von: verliert die Katze durch die Behandlung/trotz der Behandlung dauerhaft an Lebensqualität; wie hoch sind die Erfolgschancen; wie alt ist die Katze; wie stressig sind Behandlungen für sie etc. pp.) erachte.

Sowas wie eine Nierentransplantation o.ä. würde ich allerdings im Leben nicht in Erwägung ziehen. Und ich hätte mich auch bei einigen Forenfällen eher gegen die vorgenommene Behandlung entschieden und stattdessen Palliativmedizin betrieben. Nicht wegen des Geldes, sondern weil ich einfach finde, dass es dem Tier damit vermutlich besser gegangen wäre.
Vielen Dank, das ist exakt meine Meinung.
 
Samtpfote ♥;3141950 hat gesagt.:
Vielen Dank, das ist exakt meine Meinung.

Ganz genau! Ich finde dass Lebensqualität vor Lebensquantität gehen sollte. Nicht nur beim Tier, auch beim Mensch.
 
Oh mein Gott!!!11 Du hast das also öffentlich (!) in meinem Thread gelesen und mich somit entlarvt!!!11 Was bist du nur für ein pfiffiges Kerlchen (oder besser gesagt: Weibchen)!!!111

Wie konntest du nur mein Geheimnis verraten! Ich wäre hier so gerne unentdeckt geblieben!!!111

1111111
🙄
 
Werbung:
Sehr schwieriges Thema.
In meinem/unserem finanziellen Rahmen würden wir selbstverständlich meine/unsere Tiere behandeln lassen. Allerdings käme für uns ein Kredit nicht in Frage.
Wir haben recht viele Tiere (4 Pferde, 3 Hunde, 2 Katzen) die einen enormen Kostenpool verursachen. Wir wägen selbstverständlich auch ab. Beispielsweise steht für uns fest, dass wir keines unserer Pferde zu Kolik-OP in die Klinik fahren würden. 3000 Euro für eine 50:50 Chance NEIN. Das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Seh es auch so Lebensqualität vor -quantität.
Für einen eventuellen worst case sind all unsere Tiere gut untergebracht.
 
Um mir nicht irgendwann die Frage stellen zu müssen: "Kannst Du die Behandlung bezahlen?" und die Frage eventuell verneinen zu müssen, habe ich auch für alle eine Vollkrankenversicherung abgeschlossen. Und ich würde alles tun, um sie "gesunden" zu lassen. Mein Lebensunterhalt ist auch nicht so teuer, wie das der Katzen. Naja, 4 Mäuse gegen 1 Mensch = soviel wie die kann ich gar nicht futtern 😉

Sollte es mir mal finanziell so schlecht gehen, dass ich mein Häuschen verliere (das in ca. 35 Jahren vielleicht abbezahlt ist) und in eine Wohnung vom Sozialamt ziehen müsste (meine Katzen kann ich nicht drinnen einsperren) - ja dann würde ich schauen, ob ich sie woanders gut unterbringen könnte. In ihrem Sinne. Und sei es nur für eine Übergangszeit bis ich wieder Fuß gefasst hätte. Aber ich hoffe, soweit wird es nie kommen.

Ansonsten habe ich mir auch schon Gedanken gemacht und Entschlüsse getroffen, wer sich um sie kümmert bzw. wo sie hingehen können, wenn mir selbst etwas passiert.
 
Um mir nicht irgendwann die Frage stellen zu müssen: "Kannst Du die Behandlung bezahlen?" und die Frage eventuell verneinen zu müssen, habe ich auch für alle eine Vollkrankenversicherung abgeschlossen. Und ich würde alles tun, um sie "gesunden" zu lassen. Mein Lebensunterhalt ist auch nicht so teuer, wie das der Katzen. Naja, 4 Mäuse gegen 1 Mensch = soviel wie die kann ich gar nicht futtern 😉

Mikesch, wo kriegt man sowas her, eine Krankenversicherung für Tiere und wieviel zahlt man monatlich dafür?

Ich überlege mir das ernsthaft, weil wirklich immer irgendwas passieren kann.
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.

Ähnliche Themen

T
Antworten
20
Aufrufe
3K
tigerlili
tigerlili
S
Antworten
11
Aufrufe
447
Rana
Rana
P
Antworten
10
Aufrufe
537
_Puschel_
P
C
Antworten
22
Aufrufe
14K
cilu
C
apolion
Antworten
15
Aufrufe
1K
apolion
apolion

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben