Wildchen Willi

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Muddis Freundin war da.
Nicht dass sie nicht schon öfter da war, aber anfassen durfte sie noch nie.

und dann macht sie sowas 😱
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nicht zu fassen, Muddi war ganz schön baff und musste gleich knipsdingsen 🙂
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das muss ich mir mal näher angucken 🙂
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das war gar nicht sooo schlimm 🙂
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das hab ich doch gut gemacht, nicht wahr? :pink-heart:
 
A

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Huch der Willi, das ist eine Freude, dass es ihm so gut geht!:grin:
 
:wow:

Willi, das war aber mutig! Wir sind stolz auf dich!!!
 
Erinnerungen,
die unser Herz berühren,
gehen niemals verloren.
- Volksweisheit -

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Ohnein, nun nicht auch noch der Willi … :reallysad:

Aber auch wenn es weh tut - dank dir hat er das schönste Leben gehabt, das er hätte haben können. Denn nur der Zufall hat ihn ja vor dem Leben als Streunerli im Gehege bewahrt. Danke, dass du ihn damals aufgenommen hast und dass du ihm die Chance gegeben hattest zu zeigen, was in ihm steckt... und das war soviel mehr als nur ein Schatten im Gebüsch...
Danke dafür krissi..

Machs gut du Schöner 🙁
 
:reallysad:

machs gut im regenbogenland, mein kleiner freund und grüß mir die bunten.

ein schönes leben hattest du in deinen letzten lebenjahren, du wurdest gehegt, gepflegt und geliebt. ich sende dir einen bussi und meine tränen wünschen dir glück im katzenhimmel
 
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:reallysad: Damit habe ich jetzt nach den letzten Fotos nicht gerechnet. Danke dass du dich so gut um Willi gekümmert hast, er hatte eine schöne Zeit bei dir und wurde geliebt. Die Nachricht macht mich traurig, wie groß muss der Schmerz dann erst bei dir sein.
Wildchen Willi, ich wünsche dir eine gute Reise und zünde eine Kerze für dich an.
 
liebe Krissi,

es tut mir sehr leid......

Du warst für Willi das Licht am Ende des Tunnels. Er hat durch Dich und dank Dir ein gutes Leben kennenlernen und leben dürfen.
Er blieb sich immer treu und hat Dir trotzdem ein tiefes Vertrauen geschenkt.
Danke, dass er all das erleben durfte.

Alles Gute für Deine letzte Reise Willi....... 🙁🙁
 
Mach es gut Lieblingswilli. :pink-heart::sad:

Mein Beleid Krissi und danke dir für deine Bemühungen und das Weltbeste Zuhause.
 
Momentan gehen so viele wunderbare besondere Charakter-Katzen.
Forenlegenden.:sad:

Gute Reise Willi.
Liebe Krissi, du warst das Beste was Willi begegnen konnte.
Ich wünsche dir viel Kraft.
 
Ach Krissi, das tut mir sehr leid, dass unser Willi gegangen ist :reallysad:.
Er hatte doch so ein riesengroßes Glück, dass er bei Dir ein zuhause gefunden hatte, in dem er so viel Liebe erfahren durfte.


Das ist ein klitzekleiner Trost.
 
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Es tut mir so leid.

Der Willi....dieses Jahr gehen die Besten.
 
Liebe krissi,

es tut mir so leid, dass du Willi nun gehen lassen musstest. Er war besonders, hatte eine besondere Geschichte und hat mich besonders berührt. Du wirst ihn immer in deinem Herzen behalten.

Traurige Grüße
Kirsten nur noch mit Feger
 
Ich lese es jetzt erst. Es tut mir sehr leid 🙁
Ruhe in Frieden Wildchen Willi!
 
Liebe Krissi,

mit Tränen in den Augen schreibe ich diese Zeilen. Der Willi Bub ist einer der Fellchen hier im Forum, deren Geschichte besonders berühren.

Ich erinnere mich noch als wenn es gestern war, an seine Geschichte. Ich habe das Bild in dem Carport immer noch vor Augen, wo er oben auf dem Brett geduckt lag, die vielen Stunden und die viele Geduld mit ihm, und später dann entspannt bei euch Zuhause. Vom absoluten Wildchen zum Schmusekater.:pink-heart:

Diese besonderen Fellchen reissen immer ein besonders großes Loch in die Herzen. Ich wünsche mir, das Willis Geschichte viele ermutigt einem Scheuchen ein Zuhause zu geben, und dem Fellchen alle Zeit zu geben, die es braucht, um Vertrauen zu den Menschen aufzubauen und sich dann dort wohl zu fühlen.

Ich kann dich nur virtuell umarmen und mit dir trauern. Die Zeit die wir mit unserern felligen Freunden haben ist immer zu kurz, egal wie lange sie unsere Wegbegleiter sind, oder wie lange wir ihren Weg begleiten dürfen.

Traurige Grüße
 
Oh nein... :-(

Die ganzen Tage seit Erhalt der Benachrichtigungsmail über eine neue Antwort hier hab ich immer wieder gedacht: "Denk dran, Du musst noch schauen, was der Willi so treibt, und jetzt das... :-(

Es tut mir so unglaublich leid, krisssi. Ich habe seine Geschichte ja von Anfang an verfolgt und mich so doll über seine Fortschritte gefreut - Im Doppelpack mit Molly. Molly und Willi waren für mich immer irgendwie Seelenverwandte, die sich beide überwunden haben, um Vertrauen zu lernen.

Ich drücke Dich ganz doll, krissi - Danke, dass Ihr Willi diese Chance gegeben habt.

Willi, grüß mir meine Schätzchen da oben... 🙁 :pink-heart:
 
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Hallo Ihr Lieben,

ich danke Euch und verzeiht, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe….es ging nicht.

Nun stellt sich aber langsam ein Gefühl der Dankbarkeit ein. Ich bin dankbar für die Zeit, die wir mit Willi verbringen durften. Ich bin dankbar, Willi kennenlernen zu dürfen. Und nun kann ich Euch Willis letzte Geschichte erzählen. Die Geschichte, wie er ging. Es war genauso ungewöhnlich, wie er selbst.

Seit Anfang des Jahres verschlechterten sich Willis Werte stetig. Ich wusste, viel Zeit bleibt uns gemeinsam nicht mehr. Zuletzt im August waren wir wieder zur Kontrolluntersuchung, Willis Nierenwerte waren das 5fache des Normwertes. Ich wusste, es war wohl die letzte Kontrolluntersuchung.

Hiernach, Mitte August zog Willi im Spülbecken ein. Zuerst dachte ich, es ist nur eine Marotte. Aber nein, er schlief da, kam nur zum futtern und aufs Klo da raus, ich konnte ihn nicht dazu bewegen, woanders seine Zeit zu verbringen. Und nach paar Tagen habe ich begriffen, dass unsere letzte Zeit begonnen hat. Willi zog sich zurück auf einen kühlen Platz. Ich dachte, wir haben nun wohl nur noch ein paar Wochen zusammen, keine Monate, gar Jahre mehr.

Zu dieser Zeit war unsere Terrasse noch nicht fertig, die Katzen konnten noch nicht raus. Hier hatte ich doch noch ein bisschen Hoffnung, dass wenn sie fertig ist und Willi raus kann, ihm dies zusätzliche Kraft geben, seine Lebensgeister wecken wird.

Zu Anfang September wurde dann die Terrasse fertig gestellt, ich habe sie ganz flotte vernetzen lassen und endlich konnten die Katzen raus.

Ich habe für die erste Zeit Kartons raus gestellt, damit die Katzen in Ruhe ihre neue Umgebung kennenlernen können und Willi zog auch gleich raus…...und blieb auch da. Willi wusste ab der ersten Minute, wozu eine Katzenklappe da ist, wie Katz sie benutzen soll. Die ersten Tage kam er noch aufs Klo und zum futtern rein, aber dann war er nicht mehr dazu zu bewegen, reinzukommen. Er bekam dann draußen natürlich ein Klo….futtern wollte er dann aber leider gar nicht mehr. Ich habe versucht, ihn zu füttern, er lehnte es ab, wehrte sich. Willi war immer ein guter Futter, und so dachte ich dann, wir haben wohl nicht mal mehr einige Wochen zusammen, sondern vielleicht nur noch ein paar Tage.

Und so ließ ich zuerst seine Phosphatbinder-Gabe weg. Wenn er sowieso nicht futtert, dann braucht er ja auch keinen Phosphatbinder. Er bekam aber noch weitere Medikamente, wobei die Gabe immer schlechter wurde, Willi bekam vor mir Angst, wenn ich mit den Medikamenten kam. Und ab Mitte September ließ ich es auch weg. Ich habe mir Vorwürfe gemacht, dass ich ihm seine Medikamente nicht gebe, ob es so richtig ist. Wenn wir aber sowieso nur noch ein paar Tage haben, dann braucht er keine Medikamente mehr, Angst soll er auf jeden Fall nicht vor mir haben.

Ich fing dann an, Willi alle zwei Stunden alles anzubieten. Trockenfutter, Schlagsahne, etliche olle Tütchenfutter, Schabefleisch, Käse….etc. Und es ging, mal eine halb handvoll Trockenfutter, Dreamis, die Soße von dem Soßenfutter, Gourmet-Pastete. Irgendwann konnte Willi nicht mehr kauen, nur noch schlecken.

Ich habe mir auch sehr viele Gedanken gemacht, ob ich Willi auf seine letzte Reise schicken sollte. Aber Willi vermittelte mir nicht den Eindruck, dass er leide. Und der Gedanke, ihn wieder in den Kennel zu stecken, zum TA zu fahren, da hätten wir vllt. noch eine Wartezeit und dann die kalte Liege, schreckte mich ab. Nee, das wollte ich Willi nicht antun. Bei der TK, wo wir in Behandlung waren, gab es keine Hausbesuche. Und so besprach ich mich mit Willi, dass er mir Bescheid geben soll, wenn er meint, dass es nicht mehr geht, erst dann werden wir doch da hinfahren.

Will litt aber m. E. nicht, er war nur sehr, sehr schwach und schlief viel. Er hatte weder Übelkeit noch Erbrechen, wog aber leider nur noch 3 kg, alle Knochen konnte man spüren. Wenn er schlief, das wohl so 20 Stunden am Tage, dann sah er friedlich aus, ringelte sich ein und vermittelte mir den Eindruck, dass alles gut sei. Am liebsten war es ihm, wenn ich auf der Terrasse neben seinem Karton auf einem Stuhl saß.

Und ich saß da, Tag für Tag, den ganzen September. Manchmal konnte ich ihn kurz auf den Schoß nehmen und knuddeln. Manchmal konnte ich ihn auf einen Stuhl in die Sonne setzen.

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Hochspringen konnte Willi nicht mehr. Die meiste Zeit verbrachte er in seinem Karton, ging kurz aufs Klo oder zu einer Gießkanne zum trinken. Es wurde immer kälter und ich wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Ich habe seinen Karton mit etlichen Decken vor Kälte geschützt, er bekam für die Nacht ein Snuggle Safe. Es war nicht schön, ich machte mir viele Sorgen. Aber Willi zu zwingen, drin zu bleiben, das wollte ich ihm dennoch nicht antun.

Im Wohnzimmer an der Katzenklappe habe ich ein Karton hingestellt und hoffte, dass Willi doch noch reinkommt. Und er kam. Anfang Oktober zum Feiertag beschloss Willi, wieder drin sein zu wollen, wobei in der Wohnung groß rumlaufen, wollte er nicht, sein Bewegungsradius beschränkte sich auf so 2 Meter. So richtete ich bei seinem neuen Karten ein Katzenpension mit KaKlo, Futter- und Wasserstelle ein.

Und Willi wurde auch etwas agiler. Ich konnte ihn wieder bürsten, er genoss es sehr und ich auch. Was war ich froh, ein Wunder geschah.
 
Ich habe mich dann gleich belesen, ob solche Wunder wirklich gibt. Aber nein, das gibt es leider nicht. Ich las, dass vor dem tatsächlichen Ende vom Körper noch die restliche Energie freigesetzt wird, Katzen (wie auch Menschen) leben dann noch für so 2-3 Tage auf, wirken wie genesen.

Und obwohl ich jeden Tag im Oktober mit den Gedanken aufwachte, ob Willi wohl noch lebt, und mit diesen Gedanken jeden Tag auch von der Arbeit kam, war der Oktober eine sehr schöne Zeit. Ich glaubte, irgendwann schläft Willi von alleine ein und genoss jede Minute mit ihm, die wir noch hatten. Wir kuschelten viel, Willi schnurrte dann und sah zufrieden aus.

Da diese schöne Zeit nicht nur 2-3 Tage anhielt, dachte ich, dass wohl das Absetzen der Medikamente doch das richtige war. Jedes, noch so gutes Medikament hat Nebenwirkungen, vergiftet irgendwie den Körper. Und nun fiel es bei Willi weg und vllt. deswegen hält sein Aufleben länger.

Hin und wieder habe ich versucht, ihn mit zu mir ins Bett zu nehmen. Das ging aber nicht, er lief gleich wieder in seinen Karton……...bis November.

Anfang November beschloss Willi ins Bett umzuziehen und verließ es auch nicht mehr. Also zog die Katzenstation, mit KaKlo und Wasserstelle, ins Schlafzimmer um. Gefuttert hat Willi zu dieser Zeit nicht mehr von alleine. Er ließ sich aber jetzt füttern. Früh, mittags und abends eine halbe Dose Gourmet Gold. Da Willi dann auch Probleme mit trinken bekam, Schluckbeschwerden hatte, machte ich mir auch wieder Sorgen, wie Willi einschlafen wird/sollte, ob er doch meine Hilfe bräuchte.

Ich fand in der Gegend eine neue TA-Praxis, die auch Hausbesuche machten. Zuerst dachte ich mir, ich kann es mir ersparen, da vorzusprechen. Sie kennen weder mich noch Willi und eh dass sie zu uns nach Hause für die letzte Reise kommen, wollen sie ihn bestimmt sehen. Und das wollte ich Willi nach wie vor ersparen, so den TA-Besuch, noch dass sie Willi Zuhause untersuchten. Aber dann dachte ich, du kannst es einfach fragen, schlimmsten Fall schmeißen sie mich raus. Und so sprach ich da vor, äußerte meinen ungewöhnlichen Wunsch…...und ich bekam sehr viel Verständnis und Hilfsbereitschaft. Ich musste Willis bisherige Behandlung nachweisen, was natürlich kein Problem war. Und so hatten wir einen TA, der mir versicherte, uns zur Seite zu stehen.

Ich habe ihn auch zu meinen Sorgen befragt, ob ich Willi u. U. zu viel zumute, ob ich es evtl. nicht erkenne, dass er leidet und ich ihn so ungewollt quäle. Er sagte mir, dass das sehr schwierig sei zu beurteilen…….aber am besten wissen es meist die Katzenhalter und ich sollte mich ruhig auf mein Bauchgefühl verlassen. Wenn es dann soweit sei, das werde ich spüren und ich brauche einfach nur anzurufen, sie kommen.

Das gab mir ein sehr gutes Gefühl und so konnten wir die letzten zwei Wochen noch unbeschwerter genießen.

Willi war nun im Bett. Nicht wie früher unten an meinen Beinen. Nein, Willi beschloss seine Zeit mitten auf meinem Kopfkissen verbringen zu wollen. Und da ich nur ein Kopfkissen habe, bezog ich für mich ein größeres Katzenkissen für die Nächte und schlief bei Willi.

Und das war sehr außergewöhnlich. Sterbende Tiere ziehen sich zurück, verstecken sich. Nicht aber Willi. Er war immer präsent. In den Nächten kuschelte er sich ganz eng in meine Halsbeuge, schnurrte, wenn ich ihn streichelte und am liebsten hatte er, wenn in der Nacht meine Hand auf ihn ruhte. Willi schenkte mir so viel Vertrauen und vermittelte mir so sehr das Gefühl, dass alles in Ordnung ist. Verrückt, nicht wahr?

Ca. drei Tage vor dem letzten Tag (wobei das wusste ich damals noch nicht) habe ich mich am Abend gerade zu Willi gelegt. Und was macht er? Er steht auf, und schwankte (das Laufen fiel ihm auch immer schwerer, wurde unsicherer) zur Katzenklappe und schwankte raus. Na toll, was soll das denn?, dachte ich. Also zog ich mich wieder an, es war ja mittlerweile sehr kalt draußen, und ging hinter Willi her. Da er auf einen Stuhl nicht mehr aufspringen konnte, hockte er einfach nur da. Und nun, was soll daraus werden?, fragte ich ihn. Mäuschen, es ist doch ar...sche kalt. Was sollen wir hier? Er guckte mich an und dann den Garten. Ok, du willst nur gucken. Ich hüllte mich in eine Decke ein, nahm Willi auf meinem Schoß – ihn halb auch unter die Decke – und setzten uns, guckten eine Zeitlang in den Garten. Da es aber wirklich, wirklich kalt war, fragte ich Willi nach einer halben Stunde, ob es nun genug sei. Und es war wohl genug, ich öffnete die Tür, Willi ging von alleine wieder rein und ging eine runde durch die Wohnung. Das machte er schon ganz lange nicht mehr. Er guckte an der Couch, zur Küche und Bad….und ging dann wieder ins Bett und ich zu ihm.

Das war wohl sein Abschied nehmen und dann kam nach 3 weiteren Tagen der Tag, wo ich wusste, dass es soweit ist. Eine TÄin war innerhalb von drei Stunden da, Willi musste sie nicht mal sehen, er schlief ganz, ganz friedlich ein.

Ich habe so noch nie von einer Katze abschied genommen. Wobei es war kein Abschied nehmen, es war eine sehr intensive Zeit, traurig und gleichzeitig wunderschön. So viele Momente, die wir ganz bewusst genießen konnten. Ich danke dir mein Mäuschen, wir sehen uns sicher wieder und ich freue mich darauf.

Ich möchte vielen von Euch auch danke sagen. Namen möchte ich nicht nennen, da ich dann jemanden sicher vergessen würde. Ich danke Euch, denn viele von Euch haben dazu beigetragen, dass Willi, Willi werden konnte, wir diese Zeit zusammen erleben durften. Ich möchte es nicht missen und bin voller Dankbarkeit.

Es wäre schön, wenn Willis Thread nicht untergehen würde, was wohl leider mit der Zeit doch geschehen wird. Dennoch würde ich es mir bzw. den Willi-Katzen wünschen. Es wäre schön, wenn Willis Geschichte auch anderen den Mut geben würde, Willi-Katzen die Chancen zu geben, ihnen ein Zuhause zu schenken. Sie sind wunderbar, einzigartig und besonderes…...und ja, wie geschrieben, so viel mehr als nur ein Schatten im Gebüsch.

Ich liebe dich mein Mäuschen, mein Schatz.

Ich danke Euch und habt eine schöne Vorweihnachtszeit.

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Die Muddi und Euer Willi
 
ich werde willi im herzen behalten, :pink-heart: wohin dieser faden auch immer rutschen mag.

ich kann deine trauer & auch deine dankbarkeit so gut nachvollziehen und ja, ich habe eben beim lesen geweint. wieder geweint um den tollen kater.

aber auch, weil du bis zuletzt das richtige für den süßen schatz getan hast, er dir dankbar war und dir offensichtlich so vertraut hat.

das ist ein geschenk! und auch das, was man erntet, wenn man liebe und verständnis für diese besonderen katzen sät.

laila hat sich in ihren letzten lebensmonaten auch rangekuschelt, wenn ich tv geguckt habe. es war, als wollte sie zum einen nachholen, was sie sich jahrelang nicht getraut hat & und zum anderen, war es vermutlich auch der anfang des abschieds von mir.

machs gut im regenbogenland, liebster willi und grüß die anderen sternchen.

und deiner muddi schick ich einen virtuellen knuddler, wenn sie mag
 
Vielen, vielen Dank für das Teilen deiner Geschichte mit Willi.

Ich werde Willi nie vergessen! Zwischen euch war eine so große schöne Liebe, die mich sehr berührt hat.

Alles Gute
Aine
 

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