Wildkatze mit Anhang belagert alles....

  • Themenstarter Themenstarter Chrissyka
  • Beginndatum Beginndatum
dadurch das ihr den kater schon des längeren füttert und sogar kastrieren lassen habt, habt ihr die verantwortung für das tier übernommen.
finde den passus zurzeit nicht, aber im prinzip ist es jetzt "eure" katze, die ihr nun nicht einfach wieder ihrem schicksal überlassen könnt/dürft.

entweder müsst ihr ein zuhause für sie finden, oder euch mit ihr arangieren.
und das bedeutet auch, dass ihr dann für entwurmung/floh und zeckenbehandlung sorgen müsst, und impfung.



Ich glaube gar nicht, dass die TE auch nur darüber nachdenkt, die Fütterung einzustellen.

Der Ratschlag kam ja als Antwort auf ihre Frage, wie sie den Stress für die Katze ihrer Eltern vermindern kann, bzw. die Nachbarskatze daran hindert, sich auch noch bei ihr durch zu futtern.

Daraus entstand dann diese unerquickliche Diskussion.

LG Gerlinde
 
A

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zitat minna e was soll das bedeuten? die te ist zu weit gegangen.... iwie versteh ich das jetzt nicht so ganz 😳



Ich glaube schon, dass gemeint ist, dass das richtig ist, wenn man nicht nur füttert, sondern auch tierärztlich versorgt.

Ansonsten verstehe ich den Beitrag auch nicht wirklich, Streuner brauchen Hilfe und da gibt es dann die Schwierigkeit, dass u.U. auch wohlversorgte Katzen mit bedienen, aber das hat doch nichts damit zu tun, dass es auch Leute gibt, die unvernünftigerweise die Nachbarskatzen füttern müssen. Natürlich ist so was nicht in Ordnung und blöd.

Aber welches Elend bitte soll denn durch die Fütterei entstehen, eireen?????😕

LG Gerlinde
 
Ich habe im Kopf, dass bei verwilderten Katzen von einer durchschnittlichen Lebenserwartung von etwa 2 Jahren die Rede war...


Die meisten verwilderten und unkastrierten Katzen bei uns in der Gegend stammen von Höfen mit Überpopulationen. Jetzt um diese Jahreszeit geht es meiner Erfahrung nach wieder richtig los, bei zu geringem Futterangebot werden die halbwüchsigen Katerchen von den Müttern mit Jungen vertrieben. Bis zum Herbst kommen sie mit Glück dann eingermaßen zurecht, der Winter rafft viele dann dahin. Es sei denn, sie finden eine Stelle, an der sie andocken können, wo sie kastriert und versorgt werden.

Es ist keine Frage, dass es zu viele Katzen gibt, das lässt sich aber nur durch Kastrationen lösen und es ist meiner Meinung nach nicht in Ordnung, die Augen vor dem Elend zu verschließen und zu denken, dass sich damit irgendein Problem lösen ließe.

Außerdem ist der Kater bei der TE schon längere Zeit gefüttert worden und nun die Fütterung einzustellen ohne für die weitere Versorgung zu sorgen geht meiner Ansicht nach gar nicht.



LG
Gerlinde

Mit der Kastration gebe ich Dir recht.... mit dem Alter nicht. Mein alter Haudegen war geschätzte 16 Jahre( eher noch 2 JAhre älter) , desweiteren gibt es hier in unserer gegend eine großen Bestand mit einem Durchschnittsalter von ca 10 Jahren. Es sterben sicherlich viele in jungen Jahren, aber sie sterben nicht automatisch mit 2 Jahren.
Achja unsere Waldstreuner werden nicht gefüttert, sie versorgen sich selbst.

Mein Eindruck ist eher: Es füttern leider viel zu viele Leute einfach (und damit auch viele Nachbarskatzen), gehen aber leider selten so weit wie die TE und kümmern sich auch um evtl. tierärztliche Versorgung. Da hörts nämlich meistens auf, weil "das ist ja nicht mein Tier".

Ich denke mal, ohne dieses "Draussenfüttern" würde es manches Katzenelend gar nicht geben! Oft fängt es mit Bequemlichkeit für die eigenen Tiere an, oder mit "Mitleid" mit den armen Streunern. Oder einfach, wie ich neulich beim Einkaufen zufällig mitbekam "Ich hol nochmal schnell Katzenfutter", worauf der Mann nur sagte "ach, immer diese Nachbarskatze"...
An der Kasse war die Dame vor mir, ich sah auf dem Band ein paar 35 C für 400 g Dosen stehen, und ich fragte sie, warum sie die Nachbarskatze DAMIT füttert. Ich würde nicht wollen, dass mein Tier anderweitig gefüttert wird und schon gar nicht mit solch einem Schrott.
Natürlich erntete ich nur unverständliche Blicke, aber kein Wort, ausser von dem Mann "Siehste".

Um auf die TE zurückzukommen: Ich würde ein anderes Zuhause für den Kater suchen!

Genau das meinte ich.... es wird jede Katze anfüttert, die da maunzend ankommt und mit Futter zugeschüttet, egal ob sie es nötig hat oder nicht.

Nichts gegen wirklich bedürftige Streuner und Katzen die Hilfe brauchen , aber die Katzen, die wild geboren worden sind können sich sehr gut selbst versorgen.
Das unkontrollierte füttern führt zu einer so großen Population, der man bald nicht mehr Herr wird und deswegen wird hier in Deutschland auch bald mit Tötungsstationen gearbeitet, werden. Wir steuern genau darauf zu.🙁 Zuviele Katzen gibt es jetzt schon, die THs schließen eins nach dem anderen, eine Kastrapflicht gibt es nicht , dafür aber zahlreiche Menschen, die einfach füttern und gar nicht wissen, was sie damit anrichten, .....also wo sollen sie denn alle hin, die Vermehrerkatzen, die Heimatlosen, die Nichtmehrgewollten?

Anstatt hier um Kinkerlitzchen zu diskutieren und jedes Wort so lange rumzudrehen, bis es hinten und vorne nicht mehr stimmt, sollte man sich auf das eigentliche Problem besinnen,.... denn ICH möchte hier in Deutschland keine Tötungsstationen . Damit könnte ich nicht leben, denn damit geht das Elend erst richtig los.

Im Grunde ist es genau das , was die Tierschützer den Jägern ( Beispiel) ankreiden. Die " züchten " sich auch ihren Bestand und lassen sich Tiere heranwachsen, die ihren Bestand ohne menschliche Hand gut geregelt bekonnen hätten( siehe Wildschweinplage), aber........
 
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Und was ist Dein Vorschlag? Einfach verhungern lassen, dass es sich selber reguliert? *interessiert frag*
 
Und was ist Dein Vorschlag? Einfach verhungern lassen, dass es sich selber reguliert? *interessiert frag*

Ich habe schon Seiten vorher Vorschläge gemacht... lies es einfach nach😉

Falls deine Frage sich nach den Streuner richtet,.... ja... ich füttere nicht und greife nur ein, wenn ich sehe, dass sie Hilfe benötigen. Sie werden kastriert und wenn nötig auch medizinisch versorgt. Unser Bestand ist mittlerweile bei 37 Katzen, die größtenteils ab dem Herbst hier Schutz suchen,... die Sommermonate halten sie sich im Wald oder den Gärten auf.
 
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@ Blume Anna:

Es ist ja auch schon eine ganz gute Sache zu beobachten und so wie ich dich verstanden habe, sind die Katzen ja wohl kastriert und damit minimiert sich das Risiko und der Stress für die Tiere eh.

Die zwei Jahre duchschnittliches Alter beziehen sich auf unkastrierte Katzen und außerdem heißt das natürlich auch, dass nicht medizinisch eingegriffen wird und im Winter keine vernünftigen Unterschlupfmöglichkeiten bestehen. Außerdem ist es ein Durchschnitt, d.h. nicht, dass es nicht einige Tiere auch bis zu einem höheren Alter schaffen.

Lies doch mal nach

http://www.welt-der-katzen.de/katzenhaltung/biologie/alter/alter.html

Dort wird eindrucksvoll über die Lebenserwartung von freilaufenden (wahrscheinlich unkastrierten) Katzen berichtet.

LG Gerlinde

Ach so, und was deine Kritik am Füttern angeht, finde ich die dann berechtigt, wenn gefüttert aber nicht kastriert wird. Von diesem Fall brauchen wir doch aber hier überhaupt nicht auszugehen, die TE hat ja nun geschrieben, dass sie bereits im Frühjahr den Kater kastriert haben.
Ansonsten finde ich Tötungsstationen nicht schlimmer als sehenden Auges ein elend verreckendes Katzentier nicht zu füttern, um es am Leben zu erhalten. Mafi hat ja eindrucksvolle Fotos beigefügt und jeder Streuner, der bei uns über die Jahre angedockt ist, sah ähnlich aus wie der schwarze Kater und teilweise noch schlimmer und abgemagerter.
 
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Im Grunde ist es genau das , was die Tierschützer den Jägern ( Beispiel) ankreiden. Die " züchten " sich auch ihren Bestand und lassen sich Tiere heranwachsen, die ihren Bestand ohne menschliche Hand gut geregelt bekonnen hätten( siehe Wildschweinplage), aber........

und wieder der meines erachtens fatale denkfehler, wieder werden vergleiche mit wildtieren gezogen.

und das ist schon mehrfach gesagt worden, es handelt sich um HAUSTIERE, mehr oder minder (sprich vielleicht vor generationen) im stich gelassen.

und natürlich "reguliert" sich der bestand, wenn keine nahrung zu finden ist. aber was ist das für ein weg, was ist das für eine methode?

und ich denke nicht, dass tötungsaktionen dann die einzige alternative sind. das zeigen die grausigen erfahrungen in den einschlägigen ländern.

ein mittelweg ist das versorgen an futterstellen, die kastrationsaktionen und natürlich nicht zuletzt die aufklärungsarbeit.

tja, und natürlich nicht zu vergessen, die ersten versuche, einiger städte, die kastrationspflicht einzuführen.

im übrigen denke ich auch, dass die lebenserwartung der streuner extrem gering ist.

meiner ansicht nach sind solche aussagen ein schlag ins gesicht der leute, die futterstellen unterhalten, die sich um streuner kümmern und die eben im rahmen ihrer möglichkeiten das elend eindämmen.

denn das würde ja bei dieser logik bedeuten, dass sie mit"schuld" sind. und das ist ein absolut falsches signal.
 
Hallo zusammen,
urlaubsbedingt habe ich erst heute wieder nach Antworten auf meinen Beitrag geschaut und wow, das war ja eine heiße Diskussion. Nur nochmals zur Klarstellung, der Kater hat KEINE Heimat, lag den ganzen Winter über unter dem Balkon, Tag und Nacht und erst als er krank wurde habe wir ihn eingefangen zum Tierartzt für das Komplettpaket gebracht. Der gehört nun dazu und gut... mittlerweile lässt er sich streicheln und bürsten, seine Mitbringselfreundlin ist immer dabei, die gehört den Nachbarn, ist katriert und hat eben einfach mehr Lust auf den roten Kater samt unserem Fressen, schwierig...
Wo der Kerl auch immer herkommt, gut hatte er es die letzten Jahre nicht, wer liegt schon bei -20 Grad draußen und bettelt nach Futter, ist dürr und sieht verdammt schlecht aus. Also Futter einstellen kommt definitv nicht in Frage, ich muss nur versuchen seine Freundin wieder los zu werden. Die Nachbarn interessiert das nicht, sie füttern und interessieren sich sonst nicht weiter, für die sind Katzen eben Tiere die draußen sind und ab und an zum fressen kommen, aber gut.
Danke für die Tips...war ne interessante Diskussion
Grüße
Chris
 
Ich stelle mal einfach kommentarlos dies ein:


"Lebenserwartung der Hauskatze"

Die Lebenserwartung von Katzen ist hauptsächlich davon abhängig, ob diese als freilaufende Population oder unter menschlicher Obhut - zumeist in der Wohnung und ohne, oder nur gelegentlich mit Auslauf leben.

In diesem Zusammenhang spielen auch verschiedene äußere Faktoren wie Erb- und/oder Erbumwelterkrankungen sowie Faktoren wie Haltung, Ernährung, Infektionskrankheiten und Impfungen eine nicht unbedeutende Rolle.

Während im Haus lebende Katzen bei guter Pflege in schöner Regelmäßigkeit ein Alter von etwa 12-15 Jahren erreichen und auch Lebensalter von mehr als 20 Jahren bekannt sind, ist die Lebenserwartung freilaufender Katzenpopulationen (hier fehlt es zumeist auch an menschlicher Zuwendung und medizinischer Betreuung) erschreckend gering.

Recht eindrucksvoll wird dies durch Untersuchungen belegt, die in den 80´er Jahren des letzten Jahrhunderts durch Liberg (1980) in einem ländlichen Gebiet Schwedens, sowie Le*** / Pontier (1983) in der französischen Stadt Lyon durchgeführt wurden.

Die durchschnittliche Lebenserwartung der Katze lag bei den männlichen Tieren zwischen 1,4 und 3,2 Jahren und bei den weiblichen Tieren bei 3,3 bzw. 4,2 Jahren.

Keiner der 74 Kater im ländlichen Schweden erreichte ein Alter von mehr als 3 Jahren. Auch von den 244 Katern der Population in Lyon wurden nur gut ein Drittel (~36,5 %) der Tiere älter als 3 Jahre. Bereits das 4. Lebensjahr konnten weitere 9,3 % der Tiere nicht mehr erleben.

Bei den Weibchen waren die Zahlen zwar nicht ganz so krass, aber noch immer erschreckend. In Schweden erreichten gerade einmal 28 % der insgesamt 154 weiblichen Katzen, in Lyon 52,1 % der 295 Katzen ein Alter von mehr als 3 Jahren."

Quelle: http://www.welt-der-katzen.de/katzen...ter/alter.html
 
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im übrigen denke ich auch, dass die lebenserwartung der streuner extrem gering ist.

meiner ansicht nach sind solche aussagen ein schlag ins gesicht der leute, die futterstellen unterhalten, die sich um streuner kümmern und die eben im rahmen ihrer möglichkeiten das elend eindämmen.

denn das würde ja bei dieser logik bedeuten, dass sie mit"schuld" sind. und das ist ein absolut falsches signal.


Ein Schlag ins Gesicht ist das unverantwortliche anfüttern jeglicher Tiere, die da angekrochen kommen.
Es ist auch kein falsches Signal. Es ist genau das das richtige. Man kann nicht jedes Haus in eine Futterstation verwandeln.

Ach ja und Tötungsstationen, joa, wenn es keine Tötungsstationen werden, dann werden eben früher oder später Köder ausgelegt und die Katzen werden so beseitig, wie ratten halt. * Schulter zuck* wenn Dir das lieber ist. Wird übrigens schon praktiziert. Besonders Futterstellen sind da ein prima Platz für, da bekommt man schnell den ganzen Bereich frei.😡

Nur für den Fall: Ich meine damit NICHT die TE, die sich ja auch so gut drum kümmert.

Hier hab ich noch etwas zu Deiner Behauptung, dass Steuner eine geringe Lebenserwartung haben ... er war nicht kastriert, wohlgemerkt.
In dem Alter kann ich hier mindestens 21 Stück aufweisen, die alle im Wald leben und nur im Herbst / Winter in die Scheunen kommen.


http://www.katzen-forum.net/abschied/43823-gruess-mir-die-streuner-alter-haudegen.html

ER war keine Schönheit und ich hätte ich hätte ihn manchmal gerne versorgt, aber er war nicht zu kriegen und ich bin kein Anfänger, normalerweise bekomme ich alle.
 
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@Blume Anna

Sorry, aber ich kann Deine Einstellung in keinster Weise verstehen 😕
Aus jedem Deiner Beiträge in diesem Thread tönt es ( zusammengefasst ) :

NIEMALS ZUGELAUFENE KATZEN FÜTTERN

Einerseits schreibst Du : Falls deine Frage sich nach den Streuner richtet,.... ja... ich füttere nicht

und andererseits : Lange Zeit hat er sich hier behauptet und seinen Rang verteidigt, sich im Winter in diversen Scheunen versteckt und nur sehr widerwillig Futter angenommen

Was denn nun ???

Ich halte es auch für eine Unsitte, jede Katze, die auch nur über den Gartenzaun schaut, sofort mit ner Portion Futter zu verwöhnen. Aber ob eine Katze ein Zuhause hat, wo sich gekümmert wird, oder nicht, kann man ihr im Allgemeinen ansehen. Und eine Katze, die tagelang nach Futter bettelt, hat a) Hunger und b) sicherlich kein zu Hause, aus welchen Gründen auch immer. Und wo ist das Problem, dieser Katze was zu futtern zu geben und sie dadurch NICHT verhungern zu lassen ???

Und wenn Du jetzt sagst, die können sich ja Mäuse fangen, nicht alle Katzen sind schlau genug zum Mäuse fangen. Vielleicht WAR es mal eine Wohnungskatze, die das nie gelernt hat und auch nie brauchte. Und nun sind die Leute ihrer überdrüssig und sie landet auf der Straße. Oder, oder, oder. Es gibt viele Gründe, warum Katzen zu Streunern werden. Und die lassen wir nun alle "verrecken" ???

Du schreibst von Scheunen, also lebst Du wohl relativ ländlich. Was ist mit den Katzen in der Stadt ? DA gibt es keine Scheunen oder ähnliches, wo Katzen bei -20 Grad Unterschlupf finden können. Mäuse laufen in der Stadt auch nicht zu Hauf auf der Straße rum. Und wenn Katzen mal ein Firmengelände oder ähnliches gefunden haben, werden sie dort oft verjagt oder es werden sogar Giftköder ausgelegt.
Und das soll uns nun allen am A.... vorbei gehen ? Einfach nicht drum kümmern und gut is ?

Nee, SO is nicht gut.
Gut is, wenn sich jeder, der Streuner füttert und/oder ihnen eine Unterschlupfmöglichkeit gewährt, sich darüber im Klaren ist, daß er damit gleichzeitig die Verantwortung für das Tier übernimmt und sich darum zu kümmern hat, ob es
a) irgendwo als vermisst gemeldet ist
b) dafür sorgt, daß das Tier kastriert wird
c) mit ihm bei Krankheitsanzeichen zum Tierarzt geht

DAS ist für mich Tierliebe und nicht, durch Ignoranz die Population "auf natürlichem Weg zu dezimieren".

Claudia
 
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und andererseits : Lange Zeit hat er sich hier behauptet und seinen Rang verteidigt, sich im Winter in diversen Scheunen versteckt und nur sehr widerwillig Futter angenommen
Mit widerwillig meinte ich gar nicht und nur, wenn es ihm richtig schlecht ging. DANN habe ich mich natürlich um ihn gekümmert, ansonsten werden die Streuner hier NICHT gefüttert, weil es genug zu fressen gibt.


und ja es tönt nicht nur so aus meinen Beiträgen .Ich seh da dazu und ich steh nicht alleine. Ich sehe einfach die Konzequenzen die sich daraus auf lange Sicht bilden.

ICH will hier weder Giftköder haben noch Tötungsstationen.

Zu den immer wieder bettelnden Katzen,... ich habe hier Nsachbarskatzen die betteln auch in einer Tour , ob DIE von mir noch nie etwas bekommen haben/ bekommen werden. Eine bettelnde Katze ist nicht gleich ein hungerndes Kätzen.

Katzen die wild aufgewachsen sind können definitiv Mäuse fangen. das wird ihnen beigebracht 😉


DAS ist für mich Tierliebe und nicht, durch Ignoranz die Population "auf natürlichem Weg zu dezimieren".
geht´s noch? Kennst du mich persönlich oder wieso fängst du nun an mich zu beleiden?
Ich bin kein Ignorant und Tierfeindlich schon gar nicht. Ich stehe mit beiden Beiden auf der Erde.

Ich habe diese Meinung gerade WEIL ich Katzen liebe.
 
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Ein Schlag ins Gesicht ist das unverantwortliche anfüttern jeglicher Tiere, die da angekrochen kommen.
Es ist auch kein falsches Signal. Es ist genau das das richtige. Man kann nicht jedes Haus in eine Futterstation verwandeln..

wieso verstellest du deinen eigenen blick so? hier gibt es doch auch reichlich helfer, die streuner unterstützen? bist ja hier rege im forum unterwegs. ich kapier es nicht.

es geht hier um streuner, nicht um die wohlgenährte nachbarskatze, die sich ein extra woanders schnorrt.

Ach ja und Tötungsstationen, joa, wenn es keine Tötungsstationen werden, dann werden eben früher oder später Köder ausgelegt und die Katzen werden so beseitig, wie ratten halt. * Schulter zuck* wenn Dir das lieber ist. Wird übrigens schon praktiziert. Besonders Futterstellen sind da ein prima Platz für, da bekommt man schnell den ganzen Bereich frei.😡.

natürlich, die helfer, die streuner versorgen, sind verantwortlich für diese populationsexplosion und bereiten danach den massenmord auch noch vor.....

Nur für den Fall: Ich meine damit NICHT die TE, die sich ja auch so gut drum kümmert.


Hier hab ich noch etwas zu Deiner Behauptung, dass Steuner eine geringe Lebenserwartung haben ... er war nicht kastriert, wohlgemerkt.
In dem Alter kann ich hier mindestens 21 Stück aufweisen, die alle im Wald leben und nur im Herbst / Winter in die Scheunen kommen..

hier gibt es reichlich infos über die lebenserwartung von streunern. wieso ignorierst du das mit dieser beharrlichkeit?

ganz ehrlich, bei euch scheint ein zauberwald zu sein... wieso sind die alle da versammelt? sie werden GAR NICHT versorgt? das spricht gegen das typische streunerverhalten, wie wir es hier kennen.

http://www.katzen-forum.net/abschied/43823-gruess-mir-die-streuner-alter-haudegen.html

ER war keine Schönheit und ich hätte ich hätte ihn manchmal gerne versorgt, aber er war nicht zu kriegen und ich bin kein Anfänger, normalerweise bekomme ich alle.

wie, du wolltest ihn versorgen 😕 das passt gar nicht zu deinen ausführungen vorher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Katzen kastriert sind, wo bitte ist dann das Problem wenn man sie füttert?😕😕😕
 
wieso verstellest du deinen eigenen blick so? hier gibt es doch auch reichlich helfer, die streuner unterstützen? bist ja hier rege im forum unterwegs. ich kapier es nicht.

es geht hier um streuner, nicht um die wohlgenährte nachbarskatze, die sich ein extra woanders schnorrt.



natürlich, die helfer, die streuner versorgen, sind verantwortlich für diese populationsexplosion und bereiten danach den massenmord auch noch vor.....



hier gibt es reichlich infos über die lebenserwartung von streunern. wieso ignorierst du das mit dieser beharrlichkeit?

ganz ehrlich, bei euch scheint ein zauberwald zu sein... wieso sind die alle da versammelt? sie werden GAR NICHT versorgt? das spricht gegen das typische streunerverhalten, wie wir es hier kennen.



wie, du wolltest ihn versorgen 😕 das passt gar nicht zu deinen ausführungen vorher.

Weisst Du, wenn Du es nicht verstehst, dann lies es einfach in Ruhe nochmal durch. Ich habe keine Lust mir schon wieder von Dir jedes Wort im Mund umdrehen zu lassen.

Ach eins noch,... zeig mir eine glaubwürdige Studie, die Beweist, dass Streuner NICHT so alt werden 😎

Ich habe den Beweis hier vor der Türe und ja .. sie werden Nicht gefüttert. tztztz zu blöd, dass es ihnen auch ohne Futter so gut geht, gell? * ironie, ironie*

wie, du wolltest ihn versorgen 😕 das passt gar nicht zu deinen ausführungen vorher.

Dabei ging es um die Wundversorgung. Einem verletzten Tier sollte man schon helfen dürfen, ohne angepflaumt zu werden.... nur deshalb muss ich ja nicht alle Tiere hier im Umkreis versorgen und anlocken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sie nicht von Dir gefüttert werden, heißt noch lange nicht, dass sie nicht gefüttert werden.
 
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Das sie nicht von Dir gefüttert werden, heißt noch lange nicht, dass sie nicht gefüttert werden.

Du kennst meine Nachbarn nicht😉 Glaub mir Rattengift würden sie bekommen, aber auch nicht mehr. Sie dürfen hier die Mäuse fressen, dass ist das Einzigste, was sie davor bewahrt vergiftet zu werden.
 
.@blume anna:

dir braucht man definitiv kein wort drehen - das schafft du auch gut alleine 😀

hast du mal den beitrag von josef007 gelesen? sorry, wenn ich danach frage🙄 dazu gibt es noch reichlich material, aber das sind ja alles keine beweise.

bleib in deinem zauberwald.... kann man da noch mehr streuner unterbringen?

die prognosen wären ja prima *ebenfalls ironie aus*

achso - deine angaben über eure "johannes heesters" bei euch sind also beweis genug????

sicher fundierter als alle studien.... *fg*
 
Ach eins noch,... zeig mir eine glaubwürdige Studie, die beweist, dass Streuner NICHT so alt werden 😎
😉..............
 
Mit widerwillig meinte ich gar nicht und nur, wenn es ihm richtig schlecht ging. DANN habe ich mich natürlich um ihn gekümmert, ansonsten werden die Streuner hier NICHT gefüttert, weil es genug zu fressen gibt.


und ja es tönt nicht nur so aus meinen Beiträgen .Ich seh da dazu und ich steh nicht alleine. Ich sehe einfach die Konzequenzen die sich daraus auf lange Sicht bilden.

ICH will hier weder Giftköder haben noch Tötungsstationen.

Zu den immer wieder bettelnden Katzen,... ich habe hier Nsachbarskatzen die betteln auch in einer Tour , ob DIE von mir noch nie etwas bekommen haben/ bekommen werden. Eine bettelnde Katze ist nicht gleich ein hungerndes Kätzen.

Katzen die wild aufgewachsen sind können definitiv Mäuse fangen. das wird ihnen beigebracht 😉


geht´s noch? Kennst du mich persönlich oder wieso fängst du nun an mich zu beleiden?
Ich bin kein Ignorant und Tierfeindlich schon gar nicht. Ich stehe mit beiden Beiden auf der Erde.

Ich habe diese Meinung gerade WEIL ich Katzen liebe.


DAS ist ALLES, was Du auf meinen Eintrag an Antworten hast ???

Ich schrieb von Katzen, die nie gelernt haben, Mäuse zu fangen.
Was schreibst Du : Katzen die wild aufgewachsen sind können definitiv Mäuse fangen. das wird ihnen beigebracht 😉

Es ging nicht um Streuner der 4. Generation in idyllisch ländlicher Umgebung mit Scheunen und Stroh und wahren Heerscharen an Mäusen.
Hättest Du aber bemerkt, wenn Du richtig gelesen hättest. Und gelesen hast Du anscheinend nicht. Du bist nämlich nicht auch nur in einer Beziehung auf das von mir Geschriebene eingegangen, sondern wiederholst nur pausenlos Deine "Philosophie". Konkrete Antworten auf Argumente anderer Meinungen kommen von Dir keine.

Und zum Thema Beleidigung :
Ich habe geschrieben:

DAS ist für mich Tierliebe und nicht, durch Ignoranz die Population "auf natürlichem Weg zu dezimieren".

DAS ist doch genau das, was du hier dauernd forderst.
Zur Erinnerung, DEINE AUSSAGE:

und ja es tönt nicht nur so aus meinen Beiträgen .Ich seh da dazu und ich steh nicht alleine. Ich sehe einfach die Konzequenzen die sich daraus auf lange Sicht bilden.


Wer zusieht und es durch Nichthandeln zulässt, wie Tiere verhungern, der ist in meinen Augen keiner, der Tiere liebt.

Bei Dir mag es ja vielleicht sein, daß die Katzen ohne menschliches Zutun überleben. Aber ÜBERLEBEN heißt auch nicht zwangsläufig "LEBEN".
 

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