tiedsche
Forenprofi
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- 23. Juni 2010
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- Kassel
Hallo,ich wollte meinen Senf nochmal aus der Perspektive einer Einzelkatzenhalterin dazu geben 😀
Als ich letzten Nov. meine Katze verloren habe wollte ich keine mehr...leider hab ich das nicht ausgehalten 😉
So zog im Januar eine "klassifizierte Einzeldiva" (4J. ) bei mir ein. Da ich zuhause arbeite, dachte ich: Prima Lösung für beide Seiten 🙂
Die ersten Wochen waren wir Beide auch glücklich, aber irgendwann setzt die Alltagsmonotonie ein. Spiele werden irgendwann langweilig und die Routine bestand in Schlafen, essen, Birdwatching am Fenster.....
Katzen sind höchst anpassungsfähig und auch ich würde sagen ihr Leben war gut, aber eben stressfrei eintönig. Und ich? Hab immer ein schlechtes Gewissen gehabt sie auch noch allein zu lassen 🙄besonders abendsw wenn sie auch aktiv war....
Einzelkatzenhaltung ist ein anspruchsvolles Projekt, wenn man den Bedürfnissen gerecht werden will 😳
Seit August leben wir hier zu Dritt und die Welt ist sehr viel entspannter aber auch aufregender geworden. Wenn auch mit mehr Gefauche und Gebrumme 😀
Ich muß zumindest zugeben, dass es für mich zu anstrengend war der einzige Lebensinhalt für eine Katze zu sein.
Wenn ich mir deine Lebensumstände anschaue und auch die erwartbaren Änderungen die noch anstehen - find ich von außen betrachtet auch - dass die Anschaffung einer Katze kritisch zu betrachten ist (aber das tust du ja 😉)
Aber ich bin auch sicher, dass es eine oder besser zwei Katzen gibt, die bei dir glücklich werden würden.........nur müßte man da wohl länger suchen
(ich wär wenn auch für was Älteres - älter fängt meiner Erfahrung ab 14 an -allerdings sind die älteren Herrschaften aber auch oft sehr anlehnungsbedürftig...es ist schwierig 🙁)
Wie wärs denn sich als Pflegestelle für eine Einzelkatze anzubieten (diese Plätze sind ja eher rar), dann kannst du schauen, was der Alltag so sagt. Außerdem bist du nicht ewig gebunden und frei für Entwicklungen nach dem Studium? Und wenns gut läuft wirst du eben zum Pflegestellenversager😀
Als ich letzten Nov. meine Katze verloren habe wollte ich keine mehr...leider hab ich das nicht ausgehalten 😉
So zog im Januar eine "klassifizierte Einzeldiva" (4J. ) bei mir ein. Da ich zuhause arbeite, dachte ich: Prima Lösung für beide Seiten 🙂
Die ersten Wochen waren wir Beide auch glücklich, aber irgendwann setzt die Alltagsmonotonie ein. Spiele werden irgendwann langweilig und die Routine bestand in Schlafen, essen, Birdwatching am Fenster.....
Katzen sind höchst anpassungsfähig und auch ich würde sagen ihr Leben war gut, aber eben stressfrei eintönig. Und ich? Hab immer ein schlechtes Gewissen gehabt sie auch noch allein zu lassen 🙄besonders abendsw wenn sie auch aktiv war....
Einzelkatzenhaltung ist ein anspruchsvolles Projekt, wenn man den Bedürfnissen gerecht werden will 😳
Seit August leben wir hier zu Dritt und die Welt ist sehr viel entspannter aber auch aufregender geworden. Wenn auch mit mehr Gefauche und Gebrumme 😀
Ich muß zumindest zugeben, dass es für mich zu anstrengend war der einzige Lebensinhalt für eine Katze zu sein.
Wenn ich mir deine Lebensumstände anschaue und auch die erwartbaren Änderungen die noch anstehen - find ich von außen betrachtet auch - dass die Anschaffung einer Katze kritisch zu betrachten ist (aber das tust du ja 😉)
Aber ich bin auch sicher, dass es eine oder besser zwei Katzen gibt, die bei dir glücklich werden würden.........nur müßte man da wohl länger suchen
(ich wär wenn auch für was Älteres - älter fängt meiner Erfahrung ab 14 an -allerdings sind die älteren Herrschaften aber auch oft sehr anlehnungsbedürftig...es ist schwierig 🙁)
Wie wärs denn sich als Pflegestelle für eine Einzelkatze anzubieten (diese Plätze sind ja eher rar), dann kannst du schauen, was der Alltag so sagt. Außerdem bist du nicht ewig gebunden und frei für Entwicklungen nach dem Studium? Und wenns gut läuft wirst du eben zum Pflegestellenversager😀