Das Wechselbad der Gefühle dauert weiter an. Gestern war ich so "hibbelig" wegen einer vierten Katze, heute, nachdem ich heute morgen arge Probleme hatte, die Tablette in Bigfoot rein zu bekommen, sieht das schon wieder anders aus.
Wenn ich die manche Krankheitsgeschichten hier lese, überlege ich schon manchmal, ob ich mir eine vierte wirklich antun will. Jetzt sind ja alle noch jung, aber die Jungs werden auch mal älter.
Vielleicht bin ich heute aber einfach auch nur komisch drauf...
Kann ich nur zu gut verstehen. Das ist auch wirklich keine so leichte Sache.
Also finde ich zumindest. Andere sehen das wohl anders, sonst hätten sie ja nicht so viele Katzen
😳
Aber gerade in Bezug auf das Älterwerden kann ich nur sagen, dass das bei jeder Katze ganz anders ist.
Viele kränkeln, das ist dann natürlich nicht so einfach. Andere werden nur ganz selten krank und sterben ganz plötzlich.
Auch in Bezug auf das Fell ist es ganz unterschiedlich. Viele neigen im Alter zu mehr Knötchen und Verfilzungen, andere kriegen eher schütteres Fell mit viel weniger Problemen.
Katzen altern so individuell wie Menschen. Trotzdem möchte ich keine Katzen haben, die alle gleichzeitig alt werden. Das würde mir Angst machen.
Angst vor dem Zeitaufwand, aber auch vor dem finaziellen Aufwand.
Aber deine sind ja auch unterschiedlich alt. Das sehe ich persönlich als Vorteil.
Überlege dir einfach gut, ob du eine 4. Katze nicht nur "stemmen" kannst (denn Platz und Geld passen ja wohl), sondern auch willst.
Wie hier einige schrieben, haben sie nur die Katzen als Hobby.
Das ist bei mir definitiv nicht so. Ich verreise gerne, ich gehe gerne zum Skilaufen, ich habe noch einen Gemüsegarten, ich gehe gerne aus ....
Von daher ist es bei mir mit Zweien schon gut. Wer mehr Zeit und Freizeitkapazitäten frei hat, der kann sicher auch drei, vier, fünf, .... zwölf Katzen versorgen.