Wohnungskatze allein halten?

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    einzelhaltung einzelkatze einzelkatze ja oder nein? wohnungskatze wohnungskatze allein
oder sie eben an die Familie zu geben, mit denen ich in Kontakt stehe, die eine gleichaltrige Katze mit ähnlichem Charakter hat.
Ich würde das empfehlen.

Später, wenn du ein richtiges Gehalt bekommst und in der Lage bist, 2 Katzen finanziell gerecht zu werden, dann würde ich rsten, später 2 aus dem Tierheim zu holen.
 
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Was ist denn mit den Einschätzungen meiner Freunde (selbst langjährige Katzenhalterinnen), die meinten, dass sie rundum zufrieden auf sie wirkt? Da sie ja auch ansonsten sauber, neugierig, verspielt und nicht aggressiv, sondern habdzahm ist?
Stell dir mal vor..

Du wirst nun in deiner Wohnung eingesperrt.. du wirst nie mehr mit anderen Menschen sprechen können.
Du siehst manchmal welche vom Fenster aus, aber mehr als ein Ansehen ist nicht drinnen.
Reden geht nicht mehr, kuscheln mit einem menschlichen Wesen ist gestrichen, kein Lachen, kein Streit.. nix mehr.
Man nimmt dir alle Möglichkeiten der Kommunikation, kein Internet, keine Bücher, kein Handy, vielleicht stellt man dir mal den TV als Spieleinheit an.

Dazu kommt ein Alien, welches deine Sprache nicht spricht und dir Futter hinstellt, manchmal ein Fraß, den du partout nicht essen willst.. Dir wird unbeholfen dein Kopf getätschelt, du magst das nicht, kannst dich nicht ausdrücken.
Du wehrst dich, bekommst dafür vielleicht einen Klaps.. Dennoch ist dieses Alien dein einziger Bezugspunkt, an den du dich klammerst.
Gefällt dir dieses Situation?

So in etwa ist es für eine Einzelkatze in Wohnungshaltung.
 
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Hallo Roccog,

ich finde es echt gut, dass du dir Gedanken machst und die Aussagen der Vorbesitzer und deiner Bekannten hinterfragst und sogar bereit bist deine Katze zu ihrem Wohl loszulassen (vermutlich eines der schwierigsten Dinge die man als Tierbesitzer manchmal erwägen muss). Das neue Zuhause klingt wirklich toll. Ich schließe mich tendenziell den anderen Usern an, Nami sollte nicht alleine bleiben. Idealerweise auch nicht für weitere 8 Monate. Und jetzt hättest du einen Versuch beim neuen Zuhause, sollten deine Freunde recht behalten und Nami gehört zu den wenigen Katzen die wirklich lieber alleine bleibt, kannst du sie wieder zu dir nehmen und dann definitiv beruhigt sein.

Und ich glaube eine einzelne Katze kann durchaus zufrieden wirken, aber sie weiß ja auch nicht was ihr fehlt, sie hatte ja scheinbar nie einen passenden Sozialpartner. Auch ihre Anhänglichkeit spricht dafür ihr die Chance zu geben. Wirklich sicher sein kannst du dir erst wenn du oder jemand anders es richtig (passende Katze, langsame Zusammenführung) versucht hat. Wenn du ersteres aus finanziellen Gründen definitiv ausschließt, dann wäre letzteres vermutlich die beste Option.
 
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Ich würde sie nicht mehr hergeben, sondern deine Verbesserung der finanziellen Situation abwarten. Deine Katze wird nicht deswegen völlig irre werden und dieser Zustand ist ja zeitlich begrenzt. Du kannst dir ja schon Katzen, die passen könnten, anschauen und mit offenen Karten spielen, dass es erst noch etwas dauert.

Und schau doch mal nach Versicherungen, auch hier kann man dir da super Tipps zu geben
 
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Ob es der Vater war, weiß ich leider nicht, das habe ich damals leider versäumt zu fragen..
inwiefern geht die Trächtigkeit nicht spurlos an den Tieren vorbei?

Also lieber mit der Vergesellschaftung bei der anderen Familie versuchen lassen (nach Aussage des Interessenten ist seine Katze recht ähnlich, auch von dem wie er sie beschrieben hat, da ebenfalls zurückhaltend und erstmal auf Abstand)? Wie gesagt würden sie mir ständig Updates schicken und sie im Notfall wieder zurückgeben, das war meine Bedingung.

Wie beim Menschen, ein sich verändernder Hormonhaushalt, körperliche Auswirkungen. Sollte der Kater tatsächlich umkastriert gewesen sein, kann er auch als Bedrohung für die Kitten wahrgenommen worden sein.

Naja ich habe die Wohnungstür zum Treppenhaus aufgelassen, um zu schauen, ob sie überhaupt aus der Wohnung gehen würde, wenn sie könnte und da hat sie sich immer nur zwei Schritte rausgetraut und wenn sie dann mal draußen war, ist sie nach kurzer Zeit wieder gebückt reingehuscht. Und ich lasse die Tür regelmäßig wieder auf, wenn ich mal etwas draußen hole. Sie hat sich meistens nichtmal die Mühe gemacht aufzustehen. Und wie gesagt selbst auf den Balkon scheint sie nicht zu wollen, da sie auch bei dem nach 4 Monaten immernoch gebückt wieder reingeht 😅

Das ist normales Katzenverhalten. Aber bitte sowas nicht nochmal versuchen, wenn man nicht wirklich Freigang bieten kann. So lesen sich für mich die Begebenheiten bei dir. Das kann einerseits zu großer Unzufriedenheit führen und anderseits wirklich gefährlich werden, sie erschreckt sich z. B. und rennt vor das nächste Auto oder weg und findet nicht mehr heim.

Ich will jetzt nicht sagen: gib die Katze ab. Diese Entscheidung kannst nur du treffen. Ich kenne weder dich noch die andere Familie. Ich kann nicht beurteilen, wie diese z. B. für sie sorgen würden o.ä. Aber ich halte Nami für zu jung, um ihr Leben alleine zu verbringen.
Wie gesagt, ich finde deine Haltung gegenüber einer möglichen finanziellen Notsituation sehr erwachsen und kann es nur befürworten, dass du deine persönlichen Grenzen kennst und hier kein Risiko eingehen willst.
 
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Was ist denn mit den Einschätzungen meiner Freunde (selbst langjährige Katzenhalterinnen), die meinten, dass sie rundum zufrieden auf sie wirkt?
Ich habe in meinem Bekanntenkreis leider auch einige Einzelkatzenhalter, bei denen ich mir den Mund schon fusselig geredet habe. Die sind auch völlig überzeugt davon, glückliche Katzen daheim zu haben, denen es an nichts mangelt.

Bei genauerer Betrachtung zeigen die Katzen dort dann aber doch hier und da gewisse "Auffälligkeiten":
Sei es der Kater, der sich regelmäßig auf nackte Waden stürzt oder auch die Katze, die mit gerade mal 2 Jahren nur schläft und sich kaum bis gar nicht zum Spielen animieren lässt.

Viele reden sich die Situation auch einfach nur schön...was es für die Tiere aber nicht unbedingt ist.
 
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Wie ist das denn mit deiner finanziellen Situation in 8 Monaten? Würdest du sagen dann kannst du dir sicher eine zweite Katze leisten und traust dir die Zusammenführung mit Nami auch zu, oder ist das eher ein dann kann es vielleicht klappen es mit einer zweiten Katze zu versuchen?
 
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Ich habe in meinem Bekanntenkreis leider auch einige Einzelkatzenhalter, bei denen ich mir den Mund schon fusselig geredet habe. Die sind auch völlig überzeugt davon, glückliche Katzen daheim zu haben, denen es an nichts mangelt.

Bei genauerer Betrachtung zeigen die Katzen dort dann aber doch hier und da gewisse "Auffälligkeiten":
Sei es der Kater, der sich regelmäßig auf nackte Waden stürzt oder auch die Katze, die mit gerade mal 2 Jahren nur schläft und sich kaum bis gar nicht zum Spielen animieren lässt.

Viele reden sich die Situation auch einfach nur schön...was es für die Tiere aber nicht unbedingt ist.
Ja das dachte ich mir schon.. ist denn bei Nami von meinem Beschriebenen etwas dabei, das wie "Auffälligkeiten" wirkt? Weil die Sachen, die du nanntest, zeigt Nami jetzt zum Glück nicht. Sie ist schon regelmäßig aktiv am Erkunden, schläft aber auch mal gemütlich. Und die Sachen, die ich hier genannt habe, würden bei den Katzen meiner Freundin auch auftreten, obwohl die Katzen zu dritt sind. Da sei auch eine Katze ständig bei ihr und fordert zum Spielen auf, obwohl er sich mit den beiden anderen auch beschäftigt.
 
Wie ist das denn mit deiner finanziellen Situation in 8 Monaten? Würdest du sagen dann kannst du dir sicher eine zweite Katze leisten und traust dir die Zusammenführung mit Nami auch zu, oder ist das eher ein dann kann es vielleicht klappen es mit einer zweiten Katze zu versuchen?
Also finanziell sollte es dann klappen, allerdings würde ich auch ungern warten wollen, wenn ich wüsste, dass Nami in den 8 Monaten zwar nicht irre, aber unzufrieden werden könnte..
 
Letztendlich musst du diese Entscheidung treffen, das nimmt dir hier niemand ab. Ich würde es tatsächlich davon abhängig machen, ob du das wirklich möchtest, deiner Nami noch eine zweite Katze dazu zu gesellen, du entsprechend auch an deiner Katze hängst und ob die finanzielle Situation in den paar Monaten wirklich passen wird für zwei Katzen.

Viel Zuversicht für deine Entscheidung, egal wie sie ausfällt

Du musst dich natürlich auch mit deiner Katze entsprechend beschäftigen, dann übersteht sie die Zeit auch ohne größere Probleme
 
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Hallo Roccog,

ich finde es echt gut, dass du dir Gedanken machst und die Aussagen der Vorbesitzer und deiner Bekannten hinterfragst und sogar bereit bist deine Katze zu ihrem Wohl loszulassen (vermutlich eines der schwierigsten Dinge die man als Tierbesitzer manchmal erwägen muss). Das neue Zuhause klingt wirklich toll. Ich schließe mich tendenziell den anderen Usern an, Nami sollte nicht alleine bleiben. Idealerweise auch nicht für weitere 8 Monate. Und jetzt hättest du einen Versuch beim neuen Zuhause, sollten deine Freunde recht behalten und Nami gehört zu den wenigen Katzen die wirklich lieber alleine bleibt, kannst du sie wieder zu dir nehmen und dann definitiv beruhigt sein.

Und ich glaube eine einzelne Katze kann durchaus zufrieden wirken, aber sie weiß ja auch nicht was ihr fehlt, sie hatte ja scheinbar nie einen passenden Sozialpartner. Auch ihre Anhänglichkeit spricht dafür ihr die Chance zu geben. Wirklich sicher sein kannst du dir erst wenn du oder jemand anders es richtig (passende Katze, langsame Zusammenführung) versucht hat. Wenn du ersteres aus finanziellen Gründen definitiv ausschließt, dann wäre letzteres vermutlich die beste Option.
Stimmt da hast du recht, das mit dem "im Notfall zurücknehnen und sich dann sicher sein" war auch mein Gedanke! Und das würde Nami auch nicht traumatisieren, wenn sie mal für paar Wochen in ungewohnter Umgebung ist und dann wieder zurückkommt? Bei mir hatte sie sich glaube ich nach 3/4 Tagen "eingelebt" und bei mir im Bett geschlafen.
 
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Hängst du denn sehr an ihr? Das konnte ich eigentlich noch nirgendwo lesen
 
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Letztendlich musst du diese Entscheidung treffen, das nimmt dir hier niemand ab. Ich würde es tatsächlich davon abhängig machen, ob du das wirklich möchtest, deiner Nami noch eine zweite Katze dazu zu gesellen, du entsprechend auch an deiner Katze hängst und ob die finanzielle Situation in den paar Monaten wirklich passen wird für zwei Katzen.

Viel Zuversicht für deine Entscheidung, egal wie sie ausfällt

Du musst dich natürlich auch mit deiner Katze entsprechend beschäftigen, dann übersteht sie die Zeit auch ohne größere Probleme
An ihr hängen tue ich sehr, will aber natürlich auch das beste für sie.. das macht es ja so schwierig. Und dass sie sicher auch auch an mir hängt macht es umso schwieriger zu entscheiden. Gewöhnen sich Katzen denn nach so langer Zeit schnell an neue Besitzer, sollte ich sie nun hergeben?
 
Und das würde Nami auch nicht traumatisieren, wenn sie mal für paar Wochen in ungewohnter Umgebung ist und dann wieder zurückkommt? Bei mir hatte sie sich glaube ich nach 3/4 Tagen "eingelebt" und bei mir im Bett geschlafen.
WENN du sie zurück bekommst, dann sollte es für immer sein. Zu einem Wanderpokal sollte sie nicht werden, denn dann kennt sie sich wirklich nicht mehr aus.
 
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WENN du sie zurück bekommst, dann sollte es für immer sein. Zu einem Wanderpokal sollte sie nicht werden, denn dann kennt sie sich wirklich nicht mehr aus.
Ja das auf jedenfall! Wenn ich dann weiß, dass sie auch gut allein zurecht kommt, brauche ich mir ja keine Sorgen mehr deswegen machen 😅
 
Was willst du denn? Hier nimmt dir doch keiner die Entscheidung ab! Es ist beides möglich, weil es eben zeitlich befristet ist und sie auch in ein paar Monaten noch jung genug ist, um sich an eine Zweitkatze zu gewöhnen. Deshalb fragte ich ja, ob du sehr an ihr hängst. Behalte sie doch einfach und kümmere dich gut um sie, wenn du das wirklich möchtest
 
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Es ist eine Vertrackte Situation und eine Entscheidung die du selbst treffen musst.
Die Option 8 Monate noch alleine und dann eine passende Zweitkatze dazu ist nicht Optimal, aber aus meiner Sicht auch vertretbar, sollte Nami dann doch deutlichere Auffälligkeiten entwickeln, müsstest du ggfls. schneller handeln.
Die Option mit dem neuen Zuhause klingt vielversprechend und könnte auch sehr gut für Nami sein.
 
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Weil die Sachen, die du nanntest, zeigt Nami jetzt zum Glück nicht.
Oder  noch nicht.🤷‍♀️

Und die Sachen, die ich hier genannt habe, würden bei den Katzen meiner Freundin auch auftreten, obwohl die Katzen zu dritt sind.
Ich habe übrigens auch zwei sehr, sehr anhängliche Kater hier sitzen und werde beispielsweise bei jedem Gang ins Bad begleitet. Trotzdem sehe ich, wie sehr die zwei einander brauchen und daß ich als Mensch niemals das leisten könnte, was die beiden untereinander "so machen".
Dementsprechend ist für mich (!) eine Einzelhaltung in der Wohnung auch ein absolutes No-Go (abgesehen von gewissen Ausnahmen, wie alte, eingefleischte Einzelgänger o.ä.)

Ich finde es übrigens super, daß du dir soviele Gedanken machst und das Wohlergehen deiner Katze an die erste Stelle stellst!
 
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Was willst du denn? Hier nimmt dir doch keiner die Entscheidung ab! Es ist beides möglich, weil es eben zeitlich befristet ist und sie auch in ein paar Monaten noch jung genug ist, um sich an eine Zweitkatze zu gewöhnen. Deshalb fragte ich ja, ob du sehr an ihr hängst. Behalte sie doch einfach und kümmere dich gut um sie, wenn du das wirklich möchtest
Wie gesagt möchte ich sie behalten, aber auch nur wenn ich weiß, dass es ihr hier tatsächlich gut geht. Auch wenn es zeitlich begrenzt ist, sind 8 Monate eine für Katzen wahrscheinlich lange Zeit und wenn jetzt erfahrenere Katzenhalter*innen sagen, dass sie in dieser Zeit still leidet, möchte ich ihr das nicht antun, auch wenn es für mich nicht schön wäre, sie herzugeben.
 
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Wie gesagt möchte ich sie behalten, aber auch nur wenn ich weiß, dass es ihr hier tatsächlich gut geht. Auch wenn es zeitlich begrenzt ist, sind 8 Monate eine für Katzen wahrscheinlich lange Zeit und wenn jetzt erfahrenere Katzenhalter*innen sagen, dass sie in dieser Zeit still leidet, möchte ich ihr das nicht antun, auch wenn es für mich nicht schön wäre, sie herzugeben.
So wirklich von der Ferne kann das kein Mensch beurteilen, ob und falls ja, wie sei leidet.

Ich würde mir wirklich erst einmal überlegen, wie sicher es ist, dass Du die Finanzen in 8 Monaten stemmen kannst, wie gut Du Dir eine Zweitkatze vorstellen kannst und ob Du Dir eine Zusammenführung vorstellen kannst und das auch wirklich willst.
Zusammenführungen können viele Monate dauern und Nerven kosten oder eben auch schnell erledigt sein. Das weißt Du vorher nie.
 
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