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Ich werde die beiden nicht abgeben, wer weiss wo sie dann landen 😉
So wir drei sind nun auf dem Weg. Schönen Tag euch noch. Jetzt müssen sie noch 2 Stunden Auto fahren 😉 Ist bestimmt auch Quälerei 😉
Kann ich nur unterschreiben...no brain - no pain.
ist es eigentlich gemein, wenn ich mir wünsche, dass die Allergie nicht an den Katzen lag???
Wenn die Scheune abschliesbar ist, lass sie da einige Wochen erstmal. Ist wahrscheinlich trotzdem größer als jede Wohnung oder gar Tierheimknast.
Einige Menschen haben echt eine komische Vorstellung von Tierliebe und bewerten Menschlichen Kontakt ein wenig über..
Ihr sollt ja alle nicht eure verwöhnten Sofakatzen in den Wald aussetzen..davon redet hier ja niemand.
Sondern Fluse hat laut ihrer Aussage 2 Katzen die eh 4 Monate auf nem Bauernhof aufgewachsen sind und dann traurigerweise in eine Wohnung gesperrt wurden.
Nun 6 Monate später, kastriert, geimpft und im besten Alter dürfen sie wieder frei sein, stehen trotzdem unter Versorgung und können menschliche Nähe immer noch geniessen. Wie die Katzen in meiner Kindheit..beneidenswert.
Wichtig ist nur die Übergangsphase, sie werden wenn es so ist wie du schilderst sicher nicht abwandern, aber sie brauchen eine Eingewöhnungszeit.
Das Wetter ist auch ideal zum Umgewöhnen.+
Damit machst du aber mindestens genauso viele unbewiesene Annahmen über den seelischen Zustand der Katzen der TE wie wir anderen hier auch.Die Kätzchen kommen vom Bauernhof und gehen nun in ein " betreutes Wohnen " auf den Bauernhof zurück. Viel schrecklicher fand ich es da, die Kätzchen mit 4 Monaten von dort weg geholt und in die Wohnung gesperrt zu haben.
Das was die TE macht ist nicht das Geschenk der unbegrenzten Freiheit an die Katzen, sondern es ist schlicht und einfach unüberlegt und dumm.
Ich scheine einen anderen Thread gelesen zu haben, als ein paar Leutchen hier. 😕
1.) Kenne ich persönlich keine Scheune, die so dicht gemacht werden kann, dass keine Katze rein- oder rauskommt. Ich komme vom Land und die Scheunen hier habe immer irgendwo Schlupflöcher und sei es unterm Dach.
2.) Gehen wir mal davon aus, das die Scheune dicht gemacht werden kann, was passiert in den nächsten Wochen mit der Altkatze? Die ist ja nun gewohnt rein und raus zu können. Bleibt die dann draußen? Wenn ja, wo draußen? Bleibt sie drin? Wer hat dann ein Auge auf die Zusammenführung?
Es dreht sich hauptsächlich um die Eingewöhnung! Wie soll die denn laufen? Darauf gibt es keine Antwort von der TE.
Unter diesen Umständen, wirkt die ganze Aktion kopflos. Sie hat 4 Wochen probiert die Katzen irgendwo unterzubringen, obwohl sie sie eigentlich nicht weggeben will, hat nun die Möglichkeit sie in der Scheune der Eltern zu entsorgen und begründet das damit, das es in der Natur der Katze liegt, so zu leben. Soetwas kann man sich auch schön reden!
Denn die Realität sieht ja nun mal anders aus.
Ich persönlich habe nichts gegen Wildis, die so ein Leben führen dürfen. Auch gegen Wohnungskatzen, die nun so leben sollen spricht nichts, wenn man da mit Verstand und Ruhe rangeht und dann kommt es letztendlich immer noch auf die Katzen an. Manche ehemaligen Wohnungskatzen sind mit einem so tollen Katzenleben nunmal gar nicht mehr glücklich, suchen immer wieder Kontakt zu Menschen und wandern ggf. ab. Dafür sollte man einen Plan B haben. Ist der hier vorhanden?
Wieviele Katzen gibt es, die ihr Leben auf der Strasse fristen mussten und nachdem sie in eine Wohnung eingezogen sind, diese unter keinen Umständen mehr verlassen wollen? Mindestens genausoviele, wie Wohnungskatzen, die die Freiheit nie kennengelernt haben und trotzdem den Drang verspüren nach draussen zu gehen.
Ich kenn allerdings keine einzige Wohnungskatze, die zum Freigänger wurde, und nie wieder in die Wohnung wollte.
Selbst unsere früheren Gärtnereikatzen haben sich im Haus wohl gefühlt.
Das was die TE macht ist nicht das Geschenk der unbegrenzten Freiheit an die Katzen, sondern es ist schlicht und einfach unüberlegt und dumm.
. Ich kenne aber auch keine Katze, der man den Freigang angeboten hat und die dann garnicht raus wollte. Im Gegenteil.
Wutz
Ich kenne aber auch keine Katze, der man den Freigang angeboten hat und die dann garnicht raus wollte. Im Gegenteil.
Unsere Katze ist mit einem Jahr durch eine Bauernhofräumung zu uns gekommen. Sie war dann als schwarze Katze, kein Kitten, schon mehrere Monate im Tierheim. Wenn ich mich für sie zwischen reiner Wohnungshaltung oder aber Scheuenhaltung entscheiden müßte, dann wäre das für mich keine Frage.
Wutz
Ich kenne wiederum Katzen, die sogar einen Balkon ablehnen, weil sie vom "draußen" so dermaßen die Schnauze voll haben...Das sind ehemalige Streunis.
In meiner Signatur siehst Du Schnucki und Wuschel. Sie gehören meinem Sohn und meiner Schwiegertochter. Die Beiden haben einen grossen eingezäunten Garten zur verfügung, es gibt hohe alte Bäume und keine grosse Strasse weit und breit.
Die Kater leben jetzt zwei Jahre dort und setzen keine Pfote vor die Türe. Wollen sie nicht, müssen sie auch nicht!
So etwas gibt es auch.
ist es eigentlich gemein, wenn ich mir wünsche, dass die Allergie nicht an den Katzen lag???