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Pretty-Blue-Eyes
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Ich bin hier mit dieser Erfahrung aber nicht alleine... Hast du Miris Post gelesen? 😉Du glaubst mir ja auch nicht!Zwei Ungläubige! 😀
Auch Sharis TÄ hat bestätigt, dass Katzen durchaus blutig erbrechen können, wenn sie dauerhaft unter Stress stehen. Hat sich ja letztendlich auch bestätigt... 😉
Aber dennoch hat es doch dann die gleiche Ursache... 😉Was da alles zusammenspielen kann - das Ignorieren eines Tieres mag dem Tier egal sein, vielleicht sind die Streitigkeiten der Personen wegen dem Ignorieren der Auslöser psychischer Belastungen, was weiß man. Dazu kann immer kommen, dass ein Tier (auch ein Mensch) ein körperliches Problem gleichzeitig - wegen der Belastung oder zufällig - entwickelt, die Unterschiede sind ja nicht so festgelegt.
Nein, das Ignorieren war Shari nicht egal. Sie saß irgendwann ca. 30 cm von ihm entfernt. Wollte seine Aufmerksamkeit... kauernd, laut weinend und jammernd... und was machte er: er saß auf der Couch, seine Füße auf einem Hocker abgelegt und starrte unbeirrt in den Fernseher, weil ein Fußballspiel wichtiger war. Genau da war bei mir Ende... fin...
Wir haben nicht gestritten... eigentlich nie... auch nicht, nachdem ich mich entschlossen hatte, ihn nicht mehr bei mir haben zu wollen.
Selbst die Trennung war nicht laut oder stressig. Wir sind heute sogar noch gut befreundet...
Das ist klar... deshalb hatte ich ja auch schon geschrieben, dass ich eine bakterielle Infektion für ebenso möglich halte... hier und auch in dem Parallelthread...Vor jeder Diagnose "psychische Ursache" sollten mM nache ALLE körperlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden.
Und um weitere Möglichkeiten auszuschließen oder mit in Betracht zu ziehen, wäre das Blutbild mal interessant...
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