Meine Vorrednerinnen haben da völlig recht: Ruhe bewahren und sich in Geduld üben. Ihr habt da noch zwei ganz junge Exemplare, die noch keine negativen Erfahrungen mit wem auch immer gemacht haben. Lasst sie machen, das wird schon!
Eine Zusammenführung ist immer eine spannende Zeit, die uns manchmal nervlich ziemlich mitnimmt. Aber meistens stehen wir uns dabei selbst im Wege und übertragen unsere Unsicherheit auf die Miezen. Versucht euch einmal, euch in die Miezen hineinzuversetzen, vielleicht versteht ihr deren Verhalten dann etwas besser. Lasst den beiden Zeit, sich einander anzunähern.
Ich hatte selbst schon Hauruck-Zusammenführungen und dann wieder welche, die sich über Wochen hingezogen haben. Bei Mateo und Sorel musste ich sogar mit dem Besen dazwischen gehen, damit kein Blut fließt. Heute liegen sie eng aneinander gekuschelt im Katzenbettchen.🙂
Ich habe eure Mieze ja vor Ort live erlebt und bin mir sicher, dass sie sich ganz schnell arrangieren und dankbar sein wird, Gesellschaft bekommen zu haben.