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Zugvogel
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Also wenn es Arnika in der Aoptheke gibt kann ich die morgen gleich besorgen... Ja, das Futter hab ich gerade weggestellt - aber trinken kann sie doch auch morgen früh noch, oder? Hab ich bei allen anderen Narkosepatienten auch immer so gemacht und wurde von den TAs ausdrücklich erlaubt...
Die Idee mit der Ohrinspektion ist gut - die wollte ich schon lange mal gründlich reinigen, ist die einzige mit schmutzigen Ohren hier 🙄
Tattoo braucht sie glaub ich nicht unbedingt - gechippt ist sie und raus gehen tut sie eh nicht (bisher zumindest), sie war ja jahrelang Straßenkatze davon hat sie anscheinend genug 😉. Und sonst ist glaub ich auch nichts bei ihr zu machen...
Es waren nur Vorschläge, was alles während der Betäubung gemacht werden könnte. Ich hatte beim ersten 'Wegtreten' gleich noch Ultraschall machen lassen, die Krallen wurden geschnitten, Ohrinspektion sowieso, Blut kurz vorher gezapft...
Wichtig ist, daß der Magen leer ist, denn wenn es in dem betäubten Körper zum Erbrechen kommt, könnte von dem Gespuckten was in die Luftröhre und Lunge geraten - und genau das ist der Hintergrund der langen Wasser- und Futterkarenz. Im bedröppelten Zustand sind die Reflexe von Luft- und Speiseröhre noch nicht so topfit.
Mony ist ja auch nicht mehr die jüngste, und das wäre für mich zusätzlich ein Grund, die Aufwachspritze unbedingt zu verweigern. In diesem Alter werden solche Medis nicht mehr so gut vertragen und ohne weiteres ausgeschieden, die Narkose allein wird schon genug Last sein.
*Drück drück drück* 😉
Zugvogel