Zusammenführung - erbitte Hilfe

  • Themenstarter Themenstarter Ylvana
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Das ist ein richtiger und schöner Wunsch 😉
Ob es denn klappt hängt von ganz vielen Faktoren ab.

Aber bei diesen "Einzelkatzen" sieht man mal wieder, dass es einfach unfair ist eine Wohnungskatze zu einer Einzelkatze zu verbiegen. Das Leben wird für alle Beteiligten einfach schwieriger und langweiliger😳
Hoffentlich kommt irgendwann der Tag, wo es für jeden klar ist, dass man Kitten nie allein hält, damit sie auch später die Chance haben ihr Leben vergnügt mit einem Kumpel zu teilen.
 
A

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Stimmt. Selbst als Anfänger wäre ich nie auf die Idee gekommen, ein Kitten alleine in der Wohnung zu halten. Da sagt mir schon mein Gefühl, dass das nicht gut ist.

Ich wünschte, mein Gefühl hatte auch Alarm geschlagen, als mir das TH sagte, dass meine Katze eine Einzelkatze ist und Alleinsein kein Problem sei. Andererseits, was wollen sie auch machen, wenn sie wieder zurückgegeben wird, weil sie sich nicht mit anderen Katzen vertragen hat...

Wir wollen jetzt im Urlaub die Terasse mit Blick auf Wald und Wiese vernetzen. Ich hoffe, das gibt auch nochmal etwas Abwechslung und "Entertainment". Tja und dann halte ich mal die Augen offen, ob sich irgendwo ein Deckel zum Topf findet ;o)

Nochmals danke für Deine Zeit und den Antworten 🙂
 
Solange sich beide Damen frei bewegen können und nur Stress aufkommt, wenn der Abstand gering ist, seid ihr auf einem guten Weg....
Tja, heute war wieder so ein Tag, wo ich mir denke: omG, ob das wohl jemals gut gehen wird? Das fing schon heute Morgen beim Fressen an: Mia wollte (wieder Mal) kaum was essen, hat die erste Mahlzeit kaum angerührt. Bei der zweiten hat sie dann wieder alles weggeputzt. Bevor ich sie mit meinem arrangierten Abenteuerspielplatz (im Wohnzimmer wild gestapelte Kartons, Luftpolsterfolie, Zeitungspapier und dazwischen Leckerlis und Spielzeug versteckt) alleine ließ, wollte Mia schon mal auf Flocke los gehen, was ich noch verhindern konnte. Heute Nachmittag dann ging es los: nach überstandener Raubtierfütterung war Flocke im Jagdfieber. Mia ging aufs Klo, Flocke in geduckter Haltung hinterher. Ich folgte rasch und gab ihr streng, aber ruhig zu verstehen, dass sie Mia nicht näher kommen sollte (ich stellte mich zwischen die beiden und drängte Flocke nach draußen). Mia ging dann vorsichtig an uns beiden vorbei, beäugte Flocke aber misstrauisch. Sobald Mia im Wohnzimmer war, pirschte sich Flocke wieder an. Ich nahm dann einen Federwedel und rief "Flocke, nein!" und zeitgleich schwenkte ich das Spielzeug zwischen beiden herum. Da wirkte. Allerdings fingen die beiden an, sich anzustarren. Ich hab dann wieder mit dem Spielzeug erfolgreich einen Kampf verhindert. Dann aber beim Spielen (Mia wollte einfach immer im Weg bleiben, sodass Flocke und ich kaum Platz zum Toben hatten) haute Mia nach Flocke aus, als sie im Spieltrieb ihr zu nahe kam. Ich versuchte dann gemeinsames Leckerli-Werfen, das ging gut und anschließend paralleles Spielen (tja, Mia hat einmal Pfotensport betrieben - also einmal nach dem Spielzeug hauen, dann war Madame k.o. und konnte sich nicht mehr bewegen ^^). Flocke ging ja ab, aber eben Mia nicht, hat immer schön im Weg gelegen 😡
Irgendwann hab ich dann das Spiel beendet (Mia ging dann auch weg...). Irgendwann im Laufe des Tages ist sie dann aber mehrmals auf Flocke los - ich habe versucht, mit Rufen ("Mia, nein!") das zu unterbinden, war nicht so dolle. Dann noch parallel in die Hände klatschen oder mit dem Fuß stampfen (mir hat immer irgendwas zum Runterwerfen gefehlt...) - war auch nicht so dolle :-(
Heute vor dem Abendbrot essen hat sie wieder nach Flocke geschlagen - einmal, als diese auf dem Computerstuhl saß (Flocke muss aber zurückgehauen haben, weil Mias Fell am Rücken zerzaust war) und dann bei der Futterausgabe, obwohl Mia dort diejenige war, die Flocke zu nahe gekommen ist *hm*, und jetzt, als ich wieder Flocke durch die Bude gejagt habe, kam Madame, setzte sich zuerst in die Küche, sodass der Weg zum Bad und Schlafzimmer versperrt war und nun sitzt sie in gleicher Höhe auf dem stuhl, sodass Flocke, wenn sie an ihr vorbeirennt, ganz schnell wieder einen Hieb abbekommen könnte. 😡 Heute ist also wieder ein besch*** Tag. Manchmal habe ich das Gefühl, Mia sucht die Konfrontation! Kann das sein?

Das ist bei allen Katzen so, deshalb ist eine Spielzeugkiste ganz gut. Die Sachen nicht immer zur Verfügung stellen, sondern immer mal für ne Zeit wegräumen und austauschen. Dann werden sie das nächste Mal wieder interessant😛
Ich räume das Spielzeug auch immer weg, lasse nur mal einen Ball oder so liegen, falls einer zwischendurch alleine spielen will! Das wechsle ich aber auch regelmäßig aus.

😳 Da bin ich auch überfragt😉
Meine Taktik ist da Augenmass - es gibt einfach weniger Futter und solange keiner quengelt geh ich davon aus, dass man satt ist
tja, quengeln ist so eine Sache. Die Näpfe sind i.d.R. blitzblank geleckt - und wenn ich dann nur in die Nähe der Leckerli-Dose oder des Kühlschranks komme, steht mindestens einer von ihnen Gewehr bei Fuß! Und meist ist es Flocke, die schon quengelnd durch die Gegend läuft, wenn die Fütterung naht. Mia hält sich da ganz vornehm zurück, so nach dem Mott: Ich bin mir zu fein, um laut meinen Hunger kund zu tun, ich leide lieber heimlich. :-(


@Ylvana
Ich hoffe, Du nimmst es mir nicht übel, dass ich Deinen Thread missbrauche, um mich etwas auszujammern. Du bist zumindest schon mal einen Schritt weiter und ich hoffe, die Zusammenführung klappt. Ich habe eine Höllenangst, dass hier eine Zweitkatze nur Chaos bringt, aber andererseits glaube ich auch, dass meine Katze einsam und ihr vor allem stinklangweilig ist. Wäre schön, wenn Du hier weiter etwas berichten könntest von den Problemen und Erfolgen 😳)
Kein Problem, dich hier einzuklinken. Ich bin echt erleichtert, dass ich nicht die einzige mit dem Problem "Ist meine Katze einsam?" ist 🙂 Ich war ja auch monatelang unschlüssig, ob ich das "Experiment" wagen sollte, aber dann dachte ich mir: a) Je länger ich warte, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zusammenführung gar nicht mehr klappt, weil die Isolation zu lang wird. Und b) Wenn ich es nicht riskiere, werde ich mir ewig Vorwürfe machen, ob eine Zweitkatze nicht doch gut gewesen wäre, würde ich ewig in diesen Zweifeln stecken.

Mit TroFu erreiche ich sie nicht und schon gar nicht, wenn sie es sich erarbeiten(!) muss. Madame möchte alles serviert bekommen.
lol, das kenne ich. Mia macht maximal "Pfotensport", also mal die Tatze nach dem Gegenstand ausfahren, wenn es außer Reichweite ist - das Ding kann ja zur Katze kommen! ^^


Ich habe da noch ein anderes Problem, was ich gerne hier ansprechen würde: Ist es eig, normal, dass Flocke seit einiger Zeit anfängt, (mitten im Spiel) an den KArtons rumzunagen und die förmlich zu zerreißen? Ich kann sie dann überhaupt nicht mehr zum Spielen bewegen! Sind das vllt. erste Langeweile-Erscheinungen?! 😱
 
Ich habe da noch ein anderes Problem, was ich gerne hier ansprechen würde: Ist es eig, normal, dass Flocke seit einiger Zeit anfängt, (mitten im Spiel) an den KArtons rumzunagen und die förmlich zu zerreißen? Ich kann sie dann überhaupt nicht mehr zum Spielen bewegen! Sind das vllt. erste Langeweile-Erscheinungen?!
Ich denke nicht 😉 Manche Katzen sind wohl ziemliche Kartonzerstörer aus Leidenschaft 😀 Viel Spaß beim Saugen😛

Ansonsten hört es sich nicht nach einem guten Tag an 😳 Aber solche Tage gibts bei jeder Vergesellschaftung. 2 Schritte vor, einen zurück und dann im Kreis.
Und die Mädels dind auf Augenhöhe und das ist auch gut. Schade wärs halt auf Dauer, wenn Flocke spielen will und Mia grundsätzlich nicht...aber das liegt in der Zukunft😎 Deshalb ist dann hier Mädel Nr. 3 eingezogen:stumm:😀
Solange die Tendenz Richtung "wird besser und nicht schlechter" geht....isses die richtige Marschrichtung
 
Ich denke nicht 😉 Manche Katzen sind wohl ziemliche Kartonzerstörer aus Leidenschaft 😀 Viel Spaß beim Saugen😛
Hm, ich frage nur, weil sie es ganz plötzlich macht. Eben gerade schon wieder, als Mia den Weg zum Toben versperrte - ich wedelte da noch so rum, auf einmal stürzt sich Flocke statt auf die Angel auf den Karton! :-(

Jetzt nach dem zweiten Abendbrot ist Mia plötzlich durch die Butze gerannt (von der Couch über den Catwalk und zurück und ins Schlafzimmer). Flocke ist gleich mit aufgesprungen, obwohl ich es verhindern wollte (ich bin zu langsam). Da gab es natürlich wieder Haue von Mia. Sie hat dann auch schon gefaucht. Als Mia dann wild auf der Couch lag, habe ich ihr die Spielzeug-Maus hingehalten - oh, oh, oh, da hat sie richtig drauf rumgekaut! Und irgendwann dreimal kurz ein geknurrtes Mauzen ertönen lassen. Dann war Mia auf dem Herd und Flocke auf dem Boden - beide starrten sich an, ich ging zwischen denen durch und habe normal mit ihnen geredet; beide haben weiter gestarrt. Ich habe mit Spielzeug gewedelt; beide starrten weiter. Erst, als ich die Leckerli-Dose schüttelte, sahen sie MICH an (es gab dann auch ein paar Leckerlis zum Werfen).

Ansonsten hört es sich nicht nach einem guten Tag an 😳 Aber solche Tage gibts bei jeder Vergesellschaftung. 2 Schritte vor, einen zurück und dann im Kreis.
Hm, wenn du es sagst. Dennoch stimmt es mich nicht gerade froh.

Und die Mädels dind auf Augenhöhe und das ist auch gut.
Dass die beiden auf Augenhöhe sind, mag ich noch nicht so recht glauben, wenn ich sehe, wie ängstlich Flocke reagiert, wenn Mia plötzlich auf dem Plan steht!

Schade wärs halt auf Dauer, wenn Flocke spielen will und Mia grundsätzlich nicht...aber das liegt in der Zukunft😎 Deshalb ist dann hier Mädel Nr. 3 eingezogen:stumm:😀
Ja, das wäre es wirklich. Denn dann wäre Mia ständig unter Stress - und Flocke unterfordert/ unzufrieden. Ich fürchte, dann müsste ich mich entscheiden, ob ich Flocke abgebe :reallysad: Eine dritte Katze geht bei mir echt nicht - ich wohne auf 41,55 qm und drei Katzen kann ich momentan nicht versorgen (v.a. wg. Tierarzt). Außerdem müsste es dann ja auch eine verspielte Katze sein - und damit noch mehr Stress für Mia.
 
Hm, ich frage nur, weil sie es ganz plötzlich macht. Eben gerade schon wieder, als Mia den Weg zum Toben versperrte - ich wedelte da noch so rum, auf einmal stürzt sich Flocke statt auf die Angel auf den Karton! :-(
Das kann dann auch eine Übersprungshandlung sein, im die Nervosität abzureagieren, ist aber trotzdem nicht schlimm

Dann war Mia auf dem Herd und Flocke auf dem Boden - beide starrten sich an, ich ging zwischen denen durch und habe normal mit ihnen geredet; beide haben weiter gestarrt. Ich habe mit Spielzeug gewedelt; beide starrten weiter. Erst, als ich die Leckerli-Dose schüttelte, sahen sie MICH an (es gab dann auch ein paar Leckerlis zum Werfen).
Vorsicht. Nicht mit Leckerlis so eine Situation belohnen. Das bestärkt ihr Verhalten.


Ich bin ja wie gesagt nicht dabei, aber ich hab jetzt den Eindruck du machst zuviel😳
Beschäftigung ist super, aber wenn du ständig mit Spielzeug zwischen ihnen rumwedelst dann mischt du sie auch auf.
Ich weiß, es ist schwierig, sowohl von der Beschreibung, als auch die Durchführung😳 Momentan würde ich ruhige Spiele machen oder mit jeder einzeln.
Vielleicht ist es deshalb auch heute so heftig, weil ständig Flocke rumflitzt, was natürlich provoziert?

Dass die beiden auf Augenhöhe sind, mag ich noch nicht so recht glauben, wenn ich sehe, wie ängstlich Flocke reagiert, wenn Mia plötzlich auf dem Plan steht!
Dann wird deine Beobachtung wohl richtig sein. Es klang so, als ob Beide immer mal "zicken"



Die 3te Katze war nicht so ernst gemeint und bei 40 m2 sowieso nicht. Bei mit hat Nr 3 auch nichts gebracht, außer dass Naris jetzt auch ein Zuhause hat und ich eine nette Katze mehr 😀
 
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Kein Problem, dich hier einzuklinken. Ich bin echt erleichtert, dass ich nicht die einzige mit dem Problem "Ist meine Katze einsam?" ist 🙂 Ich war ja auch monatelang unschlüssig, ob ich das "Experiment" wagen sollte, aber dann dachte ich mir: a) Je länger ich warte, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zusammenführung gar nicht mehr klappt, weil die Isolation zu lang wird. Und b) Wenn ich es nicht riskiere, werde ich mir ewig Vorwürfe machen, ob eine Zweitkatze nicht doch gut gewesen wäre, würde ich ewig in diesen Zweifeln stecken.


lol, das kenne ich. Mia macht maximal "Pfotensport", also mal die Tatze nach dem Gegenstand ausfahren, wenn es außer Reichweite ist - das Ding kann ja zur Katze kommen! ^^


Ich habe da noch ein anderes Problem, was ich gerne hier ansprechen würde: Ist es eig, normal, dass Flocke seit einiger Zeit anfängt, (mitten im Spiel) an den KArtons rumzunagen und die förmlich zu zerreißen? Ich kann sie dann überhaupt nicht mehr zum Spielen bewegen! Sind das vllt. erste Langeweile-Erscheinungen?! 😱

Mir ging es genauso als ich Dein Posting gelesen habe. Ich dachte sofort, meine Katze muss eine verschollene Schwester haben. Genau die gleichen Allüren. Hier wird es grad immer schlimmer mit dem ständigen Miauen: spiel mit mir, mir ist langweilig. Dann kümmere ich mich und Madame jagt einem einer Federangel nach...und dampft ab. Natürlich, um dann meinen Mann anzumiauen... Es ist ja nicht so, dass sie keine Aufmerksamkeit von uns bekommt. Ich bin überzeugt, dass ich bei einer Zusammenführung ähnlich bescheidene Tage erleben werde. Nun heißt es aber erst mal eine passende Zweitkatze zu finden. Mir ist jetzt schon ganz schlecht!

Bist Du zur Zeit in der Arbeit oder grad ständig zuhause?

Übrigens schnüffelt meine wie besessen an Kartons. Sie hat dann überhaupt keine Sprechstunde mehr. Weiß der Geier, was für ein Dope in den Kartons drin ist ;o)

Pfotensport ... geniale Bezeichnung. So isses hier auch. Am Anfang war es anders. Sie raste herum wie eine irre, um nach einer Angel zu jagen. Nahm sogar etwas dabei ab. Nun habe ich zu tun, dass sie ihr Gewicht hält und wiege sie zwangsläufig regelmäßig, um rechtzeitig gegenzusteuern, wenn sie mir mal wieder zu viele Leckerlis aus dem Kreuz geleiert hat 😳

Gerade dieses so stark veränderte Spielverhalten, gibt mir auch zu denken. Ich habe zwar Zweifel, dass es sich großartig mit einem Kumpel ändern wird, aber gut ist die Lage hier auch nicht wirklich.
 
Vorsicht. Nicht mit Leckerlis so eine Situation belohnen. Das bestärkt ihr Verhalten.
oh. Jetzt, wo du es sagst... Hm, dann werde ich nächstes Mal was anderes versuchen. Zur Not werfe ich mich den zwischen beiden auf den Boden und zapple auf dem rücken liegend wie ein Maikäfer ^^


Ich bin ja wie gesagt nicht dabei, aber ich hab jetzt den Eindruck du machst zuviel😳
Beschäftigung ist super, aber wenn du ständig mit Spielzeug zwischen ihnen rumwedelst dann mischt du sie auch auf.
Du meinst, weil jeder das Spielzeug haben will (und es eig. nur Flocke kriegt, weil sie schneller ist)? Mist!

Ich weiß, es ist schwierig, sowohl von der Beschreibung, als auch die Durchführung😳 Momentan würde ich ruhige Spiele machen oder mit jeder einzeln.
Vielleicht ist es deshalb auch heute so heftig, weil ständig Flocke rumflitzt, was natürlich provoziert?
Das kann natürlich sein. Ich würde ja gerne mit jedem separat spielen, aber eben gestern und auch heute wieder hat Mia sich demonstrativ so hingesetzt, dass die Hälfte der Wohnung nicht zum Spielen benutzt werden kann, sprich, wir kommen nicht an Madame vorbei. Und Mia lässt sich nicht auf den Arm nehmen, sodass ich sie mal ins Schlafzimmer sperren kann, damit flocke freien Platz zum Rennen hat. 🙁

Bist Du zur Zeit in der Arbeit oder grad ständig zuhause?
Nee, ich arbeite. Zwar nur 6 Stunden, aber in der Abteilung, wo ich jetzt bin, werde ich ab nächste Woche 8 Stunden oder länger arbeiten müssen. Dann muss ich die Zeit für Aufmerksamkeiten entsprechend komprimieren oder auf das Wochenende verlagern.

Übrigens schnüffelt meine wie besessen an Kartons. Sie hat dann überhaupt keine Sprechstunde mehr. Weiß der Geier, was für ein Dope in den Kartons drin ist ;o)
Wann macht sie das? Mia hat das vorzugsweise gemacht, wenn ich mit ihr spielen wollte - frei nach dem Motto: "Spielen ist ja schön, lieber Dosi, aber der KArton hier, der ist SO VIEL INTERESSANTER!" Was will man da machen? 😎

Gerade dieses so stark veränderte Spielverhalten, gibt mir auch zu denken.
Ich war deswegen auch schon beim Tierarzt - Anfang August, da wurde ein großes Blutbild gemacht und erhöhte Nierenwerte festgestellt. Daraufhin habe ich mal nach Symptomen für Nierenkrankheit bei Katzen gesucht. Und vieles, was ich gefunden habe, traf auf Mia zu (Lippen lecken, Appetitlosigkeit - hier allerdings nur phasenweise -, Schaum spucken, Antriebslosigkeit/ Müdigkeit). Deswegen fürchte ich, dass Einsamkeit bei Mia nicht NUR der Grund sein könnte. Ich werde abwarten, wenn das zweite Blutbild gemacht wird, dann wird ggf. behandelt und dann werde ich ja sehen, ob sich Mias Verhalten ändert. Und wenn es wirklich besser wird, wenn sich Madame also wirklich gesundheitlich besser fühlen sollte (weil es zzt. vllt. nicht so ist), dann verhält sie sich vllt. auch ggü. Flocke anders. Man weiß ja selbst, wie es ist, wenn man sich unwohl fühlt.
Das ist aber halt nur eine Vermutung. Vllt. ergibt das nächste Blutbild auch nix. Dann wird es wohl wirklich Einsamkeit sein, was ich mir aber jetzt nicht mehr so ganz vorstelle.
 
Dann wird es wohl wirklich Einsamkeit sein, was ich mir aber jetzt nicht mehr so ganz vorstelle.
Naja, alleinsein in einer Wohnung heißt ja nicht nur einsam sein. Das Schlimme sind halt fehlende tägliche Herausforderungen/Anregungen - immer gleiches Umfeld, immer gleiche Gerüche, immer gleicher Ablauf. Das mindeste, was man einer Katze da bieten muß ist ein Kumpel. Aber das löst das Problem nie allein.
Katzenhaltung ist anspruchsvoll 😳
Ich sehne mich oft zurück nach meinen Freigängern, da war alles einfacher, nur die Angst war größer😉

Für bessere Blutergebnisse drück ich die Daumen!

Und für den richtigen Umgang mit den Zwein mußt du einfach jetzt selbst ein Gespür entwickeln. Was die Situation entspannt ist gut. Was Mia in Rage bringt schlecht. So einfach und so schwierig😳

Wann macht sie das? Mia hat das vorzugsweise gemacht, wenn ich mit ihr spielen wollte - frei nach dem Motto: "Spielen ist ja schön, lieber Dosi, aber der KArton hier, der ist SO VIEL INTERESSANTER!" Was will man da machen?
Es mit Clickern versuchen 😀
 
Meine beiden Damen lieben Kartons. Und Einkaufskörbe.
Nun habe ich ein schwarzes Nylonmodell als Einkaufskorb, da muß ich vorm Verlassen des Hauses immer nachsehen, ob die Große nicht drinsitzt. Schwarze Katze zusammengerollt auf schwarzem Grund sieht man ja nicht sofort.

Unsere Große ist auch eine...eher zurückhaltende, schüchterne Katze. Uns gegenüber nicht, aber Besucher sind nicht so erwünscht, da sucht sie erstmal das Weite und betrachtet sie aus der Entfernung...und beim Tierarzt bekommt sie generell einen Termin ohne jegliche Wartezeit, weil sie sonst vollkommen durch den Wind ist.
Also...ein kleines Seelchen halt.

Und sie neigt auch zum Fauchen, Knurren und Tatzen, wenn sie etwas in Angst versetzt. Das sieht man dann aber sehr gut an der Körperhaltung...am ganzen "Ausdruck".

Mir fiel dann auf, daß unsere Mittlere sie immer perfekt beruhigen konnte.

Unsere mittlere Tochter ist 15, Asperger Autistin. Wie viele Autisten hat sie so "Stereotypien", also Sprech- und Verhaltensweisen, die ständig in gleicher Art und Weise auftreten.
Wenn die Katze- also die Große- ihr auf den Schoß springt und gestreichelt bzw. gekrault werden will, dann sagt Tochter, immer im gleichen ruhigen, eher monotonem Tonfall..."liebe Miez....ganz liebe Miez...meine liebe Miez..."

Ist für Menschen ein wenig ...anstrengend🙄, meist kommen diese Stereotypien "raus", wenn sie nicht konzentriert ist.
Aber für die Katzen vermutlich perfekt, weil absolut berechenbar.

Ist nun die Katze aufgeregt und ängstlich, und man sagt zu ihr- man muß sie gar nicht anfassen, nur in der Nähe sein...."liebe Miez, ganz liebe Miez, meine liebe Miez..." ( Es kommt wohl auf das Wort "Miez", darauf hört die Katze auch, und den Tonfall an...ruhig und eher leise) beruhigt sich die Katze fast augenblicklich, entspannt sich sichtlich, streicht einem um die Beine und schnurrt. Scheint eine Art "Mantra" für die Katze zu sein. Vielleicht verbindet sie diese Worte und den Tonfall mit etwas Angenehmen....

Bei unseren beiden Damen war die Zusammenführung anfangs sehr leicht, denn die Rollen waren klar- die Kleine war noch sehr klein, und die Große gab mit Freuden die Ersatzmama.
Als die Kleine dann etwas älter, fitter und agiler wurde und der Großen klar macht- ey, ich bin kein Baby mehr- gab es hier einige Rangeleien, die aber nicht dramatisch waren.

Mittlerweile sind die Rollen wohl erstmal klar verteilt. Da die Große nicht frisst, wenn die Kleine sich an den Napf drängelt - und die Kleine ist extrem futterneidisch, die will alles fressen, was zu sehen ist- werden sie in getrennten Zimmern gefüttert. Erspart beiden Damen Streß und mir Gerangel am Futternapf.

Gerade sitzen die beiden Damen vor ihrer Spielschiene , sie sitzen sich gegenüber und schieben sich langsam gegenseitig den Ball zu.
Fast, also würden sie miteinander Backgammon oder so spielen.
Seit einer halben Stunde starren beide konzentriert aufs "Spielbrett"😀

Noch vor ein, zwei Wochen, in dieser "Übergangsphase", musste ich mich bei Wiederankunft zu Hause drauf einstellen, daß die Gardinen unter liegen, mindestens ein Stuhl in der Küche umgefallen ist ...weil sich die Damen hier mitunter über Tisch und Stühle jagten, wenn man nicht einschritt.
 
Ist nun die Katze aufgeregt und ängstlich, und man sagt zu ihr- man muß sie gar nicht anfassen, nur in der Nähe sein...."liebe Miez, ganz liebe Miez, meine liebe Miez..." ( Es kommt wohl auf das Wort "Miez", darauf hört die Katze auch, und den Tonfall an...ruhig und eher leise) beruhigt sich die Katze fast augenblicklich, entspannt sich sichtlich, streicht einem um die Beine und schnurrt. Scheint eine Art "Mantra" für die Katze zu sein. Vielleicht verbindet sie diese Worte und den Tonfall mit etwas Angenehmen....
😀 Dieses Mantra kenn ich auch von meinem Scheuchen. Wenn die sich wegen irgendwas ängstigt muß ich nur "feeeeeiiiine Katze" säuseln und alles ist gut😉
 
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Nee, ich arbeite. Zwar nur 6 Stunden, aber in der Abteilung, wo ich jetzt bin, werde ich ab nächste Woche 8 Stunden oder länger arbeiten müssen. Dann muss ich die Zeit für Aufmerksamkeiten entsprechend komprimieren oder auf das Wochenende verlagern.

Ah, okay. Ich werde mir nämlich auch nicht ausschließlich Urlaub für eine Zusammenführung nehmen können, will aber am Anfang natürlich irgendwie da sein.

Wann macht sie das? Mia hat das vorzugsweise gemacht, wenn ich mit ihr spielen wollte - frei nach dem Motto: "Spielen ist ja schön, lieber Dosi, aber der KArton hier, der ist SO VIEL INTERESSANTER!" Was will man da machen? 😎

So ungefähr. Sie schnüffelt aber auch einfach so daran. Da muss irgendein faszinierender Duftstoff drin sein.

Ich drücke Dir auf jeden Fall fest die Daumen, dass die 2. Blutwerte wieder im Normbereich sind.

Ich werde hier gerade von ständigem Miauen terrorisiert und jedes Mal, wenn ich dann mit ihr spielen will, dreht sie sich um und wackelt davon. Ich halte bereits die Augen nach einer geeigneten Kumpelin offen, aber so schnell geht's hier nicht. Erst muss die Giardien-Geschichte absolut sicher vom Tisch sein und alle Impfungen in der Katz' 😳)
 
Und für den richtigen Umgang mit den Zwein mußt du einfach jetzt selbst ein Gespür entwickeln. Was die Situation entspannt ist gut. Was Mia in Rage bringt schlecht. So einfach und so schwierig😳
Was Mia in Rage bringt? Wenn sie irgendwo rumsitzt und Flocke an ihr (mehrmals) vorbeirennt - sei es, dass ich mit ihr spiele oder Flocke ihre 5 Minuten hat. Ersteres kann ich ja beeinflussen, das gebe ich zu, das andere aber nicht :-( Was Mia auch nicht leiden kann: wenn Flocke sie jagen will. Das versuche ich auch zu verhindern, klappt aber nicht immer. Hm. Aber was sie beruhigt/ die Situationen entspannt, habe ich noch NICHT herausgefunden :-(


Ich werde hier gerade von ständigem Miauen terrorisiert und jedes Mal, wenn ich dann mit ihr spielen will, dreht sie sich um und wackelt davon.
Ich könnte mir auch denken, dass deine Katze dich (manchmal) veräppelt? Mia hatte so etwa einen Monat nach ihrer Ankunft bei mir so eine Phase beim Spielen: Ich beginne mit dem Spiel, sie jagt etwas, geht dann einfach weg (vorzugsweise Schlafzimmer), kommt dann einen Augenblick später wieder, spielt dann weiter, geht wieder weg, kommt wieder usw. Irgendwann habe ich es dann so gemacht, dass ich einfach nach dem ersten Mal, wo sie wegging, auch mit dem Spielen aufgehört habe. Das ging dann eine Weile so gut, bis sie eben ganz die Lust am Spielen verlor.
Ich habe mal gelesen, dass es auch wichtig ist, feste Spielzeiten zu etablieren. Dazwischen kann man dann ja immer noch eine zusätzliche Einheit einlegen, wenn es gerade passt. Aber aus meiner Sicht sollte es nicht der Regelfall sein, dass die Katze bestimmt, was wann gemacht wird. Würde mir gar nicht in den Tagesplan passen (und dennoch habe ich es anfangs gemacht :-( )

Ist nun die Katze aufgeregt und ängstlich, und man sagt zu ihr- man muß sie gar nicht anfassen, nur in der Nähe sein...."liebe Miez, ganz liebe Miez, meine liebe Miez..." ( Es kommt wohl auf das Wort "Miez", darauf hört die Katze auch, und den Tonfall an...ruhig und eher leise) beruhigt sich die Katze fast augenblicklich, entspannt sich sichtlich, streicht einem um die Beine und schnurrt. Scheint eine Art "Mantra" für die Katze zu sein. Vielleicht verbindet sie diese Worte und den Tonfall mit etwas Angenehmen....
hm, das klingt ja toll. vllt. sollte ich das auch mal machen, wenn Mia und Flocke sich gegenüberstehen und Mia wieder erregt ist? Oder würde ich dann ein falsches Signal geben (Konfrontation = gut, weil ich ja in beruhigendem Tonfall spreche?)
 
Zuletzt bearbeitet:
hm, das klingt ja toll. vllt. sollte ich das auch mal machen, wenn Mia und Flocke sich gegenüberstehen und Mia wieder erregt ist? Oder würde ich dann ein falsches Signal geben (Konfrontation = gut, weil ich ja in beruhigendem Tonfall spreche?)
Gut erkannt - Aufmerksamkeit ist wieder Belohnung.
Unerwünschtes Verhalten sollte ignoriert werden oder wie "zufällig" unterbrochen werden, im Notfall halt streng abrufen
 
😀😀😀

Ich hatte ja erst Kinder- dann Katzen. Und stelle viele Paralellen fest.

Hier funktioniert es- bei Kindern und Katzen- gut, wenn man die "Trietztante" ein wenig ignoriert. Dann wird es ihr langweilig, und sie berappelt sich von allein.

Kommt sie dann her, friedlich und lieb, dann bekommt sie natürlich ihre Streicheleinheiten.

Außerdem neigt unsere große Katze zum Petzen. 🙂
Sind die Katzen hier im Haus unterwegs und die Kleine stellt irgendwas an- und das tut, altersgemäß, ständig- kommt die Große meist aufgeregt angelaufen, miaut und nervt herum, bis ich ihr zum "Ort des Geschehens" folge.

Kenne ich von meinen Töchtern- da wars nur insofern einfacher, als daß wir die gleiche Sprache sprechen😉

Auch sonst erinnern sie mich an Geschwister- es wird sich gestritten, leicht geprügelt, aber wenn dann eins mal nicht so gut drauf ist- so war die Kleine nach ihrem Tierarztbesuch samt Impfungen fix und alle und schlief nahezu komatös in ihrem Körbchen- dann war die Große doch wieder sehr besorgt um sie und konnte das gar nicht gut haben😀

Und wenn eine Katze sich irgendwo verkrümelt hat und die Andere sie nicht findet- wird gesucht und miaut, bis man sich wiedergefunden hat.
 
Ich könnte mir auch denken, dass deine Katze dich (manchmal) veräppelt? Mia hatte so etwa einen Monat nach ihrer Ankunft bei mir so eine Phase beim Spielen: Ich beginne mit dem Spiel, sie jagt etwas, geht dann einfach weg (vorzugsweise Schlafzimmer), kommt dann einen Augenblick später wieder, spielt dann weiter, geht wieder weg, kommt wieder usw. Irgendwann habe ich es dann so gemacht, dass ich einfach nach dem ersten Mal, wo sie wegging, auch mit dem Spielen aufgehört habe. Das ging dann eine Weile so gut, bis sie eben ganz die Lust am Spielen verlor.
Ich habe mal gelesen, dass es auch wichtig ist, feste Spielzeiten zu etablieren. Dazwischen kann man dann ja immer noch eine zusätzliche Einheit einlegen, wenn es gerade passt. Aber aus meiner Sicht sollte es nicht der Regelfall sein, dass die Katze bestimmt, was wann gemacht wird. Würde mir gar nicht in den Tagesplan passen (und dennoch habe ich es anfangs gemacht :-( )

😀 Mit dem Veräppeln (oder wie auch immer man das aus Katzensicht bezeichnen mag) könnte schon was dran sein. Andererseits vermute ich auch, dass sie weggeht, sobald sie merkt, dass das Spielzeug schon altbekannt ist und nichts neues passiert. Der Witz ist nämlich: sobald ich das Aussehen eines bekannten Spielzeugs deutlich verändere, rast sie manchmal wieder eine Weile hinterher. Die Nummer funktioniert dann ein paar Mal und dann ist das Spielzeug wieder langweilig. Und das Verändern geht halt auch nur ein paar Mal und dann gibt's einfach keine Möglichkeit mehr. Das gleiche ist es, mit "neuen" Bewegungen beim Spielen. Mal ist eine hüpfende Feder in, mal sie fliegen usw. Aber irgendwann sind einfach alle Varianten durch und sobald sie merkt, es passiert nix neues, ist sie weg. Grmpf.

Die festen Spielzeiten ergeben sich hier fast automatisch. Sie ist ein Kleinportionsfresser und daher habe ich meist vor dem Füttern mit ihr gespielt. Das hat sich irgendwann richtig eingependelt und sie ist nach dem Spielen schon automatisch zum Futterplatz gelaufen. Macht sie auch heute noch...naja, nach den hilflosen Versuchen mit ihr zu Spielen 😉

Edit: Wie reagieren Deine Katzen eigentlich auf Insekten? Ich habe noch nie so sehr bedauert wie jetzt, dass es bei mir in der Wohnung kaum Fliegen gibt. Selbst dann nicht, wenn ich das Fenster stundenlang aufreiße. Seufz. Bei Fliegen ist meine Katze sofort von 0 auf 100, hui kann sie dann kieksen und ratz fatz ist die Mücke gejagt und verputzt 😉 Neulich war ich bei einer Freundin und habe sie um die vielen Fliegen beneidet *ggg* Sie hat mir drei Stück gefangen und im Glas mitgegeben. *ggg* Hatte guten Unterhaltungswert. Ich glaube, ich werde langsam irre 😉
 
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Ich würde sagen, du bist total verkatzt 😀

Du bist total verkatzt, wenn....

Yep. Und mit dem Schreiben habe ich auch schon Probleme... ich meinte natürlich IM Glas und nicht "ihm" 😀

Spinnen gehen hier auch gut. Vielleicht sollte ich einfach mal ein kleines Spinnen- und Fliegensortiment online bestellen, um hier für das richtige Entertainment sorgen zu können ;o) Mein Freundin hat sich jedenfalls kaputtgelacht, als ich mit dem Marmeladenglas und drei Fliegen abgedampft bin 😀
 
...oder einen Wollteppich in einer dunklen Ecke vergessen.....Motten sind auch nicht zu verachten und lecker 😛
Ich reisse hier abends die Fenster auf und mache Licht, damit Trielo zu ihrem Nachtspaß kommt😀
 
...oder einen Wollteppich in einer dunklen Ecke vergessen.....Motten sind auch nicht zu verachten und lecker 😛
Ich reisse hier abends die Fenster auf und mache Licht, damit Trielo zu ihrem Nachtspaß kommt😀

😀 DIE Idee hatte ich auch schon. Mein Mann hat's mir bei Todesstrafe verboten, weil er derjenige von uns ist, der leider immer von allem Stechgetier gefoltert wird. Zumindest mache ich am Fenster mit dem Fliegengitter Licht und das beschäftigt sie zumindest optisch, wenngleich es freilich doof ist, wenn Mietz die Viecher nicht zu fassen bekommen. Aber es ist wenigstens etwas.
 

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