Guten Morgen ihr Lieben,
hoffe ihr habt soweit entspannte und schöne Feiertage
🙂
Jetzt sorgt die Gittertür dafür, dass Amy eine gewisse Reviergrenze akzeptiert (geht ja nicht anders 😀) und Melli sich immer sicherer fühlt, je öfter sie gewahr wird, dass Amy ja nicht wirklich rein kann.
So lieb ist die Annäherung von Amy also nicht - aber es ist natürlich toll, wie friedlich sie da mit der Reviergrenze ringen 😉
Das ringen rum die Reviergrenze hält nach wie vor an, Amy war in den letzten beiden Tagen nicht mehr ganz so "penetrant"
😉 Es wird zwar vor der Gittertür gehockt und geguckt, aber das Pföteln durch Gitter wird weniger.
Insofern würde ich da nun wirklich nichts mit Leckerli etc weiter forcieren wollen - aber wenn sie mal friedlich gemeinsam an der Gittertür sind und dann mal Leckerli bekommen oder sogar friedlich futtern können, ist das natürlich toll.
Das klappt mittlweile auch ganz gut, die beiden haben damit scheinbar kaum Probleme zu haben, gemeinsam mit der anderen Leckerli zu essen. Amy wirkt dabei null gestresst, nur Yuna (ja, wir haben uns für den Namen entschieden!
😀) guckt dann manchmal, wo sich Amy gerade befindet aber frisst dann ganz entspannt weiter.
Zylkene brauchts nicht, die Gittertür ist ja da
🙂. Durch die Gittertür wird Amy zwangsläufig von selbst merken, dass herumzicken nichts bringt und Melli wird von selbst merken, dass sie in ihrem Bereich sicher ist, auch wenn Amy herumzickt. Dann werden beide auch ruhiger.
Da hab ich langsam das Gefühl, dass es ruhiger wird. Yuna faucht zwar, sofern Amy die imaginäre Grenze übertritt, aber manchmal gehts auch näher
😉 Amy hab ich mittlweile seit 2 Tagen nicht mehr fauchen gehört, stattdessen schläft sie viel lieber vor der Gittertür und rollt sich dann auch ganz entspannt auf den Rücken und entblöst ihren Bauchi. Gestern ging auch "Synchronkuscheln", Amy war bei meinem Freund außerhalb der Gittertür, ich war bei Yuna und beide konnten im Abstand von etwa 1,5 m kuscheln und schnurren was das Zeug hält.
🙂
Sehr schön - aber spielt das lieber noch nicht mit beiden gleichzeitig.
Erst wenn Melli deutlich sicherer ist und Amy ruhiger - evtl auch erst später, wenn die Gittertür offen ist.
Wenn Melli sich von euch zum näher-beieinander-spielen aufgefordert fühlt, bevor sie sich von selbst sicherer fühlt, kann das für sie sehr irritierend sein, denn sie wird dann deutlich gewahr, wie aktiv die andere ist und geht von sich aus in die immer passivere Rolle.
Also ich meine, haltet euch lieber tendenziell zurück...
Nein, wirklich gemeinsam spielen wir ja auch nicht
😉 Yuna wird im Arbeitszimmer bespielt, wirkt dabei auch völlig unvoreingenommen und guckt auch gar nicht, ob Amy irgendwo in der Nähe ist und schlittert auf der Decke Richtung Gittertür - völlig ohne Probleme. Amy gehört n bisschen zu der fauleren Spezies, ihr reicht es ganz oft auch aus, mir und Yuna beim spielen zuzugucken. Das war früher auch schon so, Amy fand es immer ganz toll wenn ich mit dem DaBird alleine dasaß und gespielt hab - sie hat zugeguckt
😀 (und sich warscheinlich gedacht "Hey, Dosi, cool dass dir eins von meinen Spielzeugen auch Spaß macht!
😎")
Ich lese hier fleißig mit um mir auch für uns Tipps und Anregungen zu holen. Ich war leider zu verfrüht mit dem Gittertür-Entfernen und hatte auch vieles als nur positiv gesehn. Da läuft doch vieles ab was man als (unerfahrener) Dosi so gar nicht mitbekommt.
Moustache, ich lese bei euch auch fleissig mit
😉 Hoffe, bei euch läufts mittlerweile etwas besser? Die beiden sind ja jetzt wieder seperiert, oder?
Und?.....mußtest du deinen Freund schon separieren oder war er brav?
tiedsche, er darf noch frei in der Wohnung rumlaufen
😀 Ich glaub, langsam wird er aber wirklich ungeduldig "Das bringt doch gar nix, da passiert doch gar nix mehr.."
Jaja, ich glaube Männer erwarten da warscheinlich einfach viel mehr Action..
😀
Ansonsten.. was uns derzeit ein bisschen Sorgen macht, Yuna schreit ganz viel
🙁 Ich denk, sie hat einfach absolut keinen Bock mehr, nur in einem Raum rumzugammeln und da verschafft sie sich halt lautstark Gehör. Wir gehen natürlich oft zu ihr ins Zimmer und auch da werden wir immer auf ihre typische Art angebrüllt
😀 (Ich glaube, wir hatten noch nie ne Katze, die soooooo gesprächig war!) Aber wie können es wir der Maus erleichtern? Klar ist das blöd, 6 Tage in einem Zimmer - irgendwann wirds nunmal langweilig
🙁 Heut Nacht hat mein Freund sogar bei Yuna im Leider versteht sie mich nicht, wenn ich den beiden Mäusen sage dass sie sich nur ganz schnell verstehen müssen, dann haben sie wieder die ganze Wohnung für sich..
😉