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Mika080509
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- Mitglied seit
- 21. August 2011
- Beiträge
- 8
Hey Leute,
wir befinden uns in einer kleinen Zwickmühle.
Kurz zur Vorgeschichte:
Wir haben unseren Gizmo seit 1 Jahr und 1 Monat. Er wurde mit ca 4 Wochen in einer Scheune gefunden. Da seine Mama nicht wieder kam, haben wir ihn mit 6 Wochen zu uns genommen. Er ist ein absolutes Mamakind. Da wir aber arbeiten, haben wir Jeremy dazu geholt. Jeremy war der 3te und letzte Versuch, und die einzige Katze, die Gizmo akzeptiert hat. Die beiden haben sich inzwischen sogar gerne, kabbeln sich und sowas und es funktioniert sehr gut.
Sie sind quasi ein Dreamteam geworden.
Gizmo ist ein eher zurückhaltend und mag am liebsten seine Routine, bei Neuerungen ist er immer sehr zickig.
Jeremy ist sehr offen und liebt gleich alles und jeden. Liegt wohl daran, dass Gizmo nicht bei der Mutter aufwachsen konnte.
Leider ist Gizmo auch kränklich. Vor einigen Wochen wurde ein chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung festgestellt und er muss Medikamente bekommen. Wir müssen beim Fressen dabei bleiben und jedes Geräusch vermeiden, dass ihn erschrecken könnte, denn sonst frisst er nicht weiter. Er gibt sogar an, wo in der Wohnung er fressen will.
Wir lieben unsere beiden sehr und waren eigentlich der Meinung, wir sind komplett. Zumal jeder seine Hauptbezugsperson hat und alles fair aufgeteilt ist.
Und jetzt unsere Zwickmühle.
Letzte Woche hat meine Frau das Tierheim besucht, aus dem wir Jeremy haben um es mal ihrer Mama zu zeigen und sich zu bedanken. Sie hatten ein sehr langes nettes Gespräch mit der Frau, die uns Jeremy vermittelt hat und haben dabei bei den Katzen gesessen. Sie haben so rumgeflaxt, dass sie den süssen kleinen Kater ja mitnehmen können. Das Ende vom lied ist, dass wir jetzt einen 10 Wochen jungen Kater haben können und sie sich freuen würde, wenn wir ihn nehmen, weil sie weiß, dass es ihm bei uns gut gehen wird. Aber bei unseren beiden ist es nicht so einfach.
Was meine Frau auch noch beschäftigt ist, dass der kleine so ist wie unser Gizmo, als er noch klein war und auch von der Mimik her und so. Das wäre unser zweites Bedenken, dass meine Frau ihn nur haben will, weil er sie so sehr an meinen Liebling erinnert und das der Niedlichkeitsfaktor eine zu hohe Rolle spielt.
Das Herz sagt, hol den kleinen zu uns, der Verstand sagt, dass es besser wäre es zu lassen.
Was noch erschwerend dazu kommt, wir müssten ihn heute holen. Gizmo hatte aber heute einen Schub und daher geht es ihm heute sowieso nicht so gut.
Also was tun?
Wir sind so unentschlossen.
Beste Grüße
MiKa
wir befinden uns in einer kleinen Zwickmühle.
Kurz zur Vorgeschichte:
Wir haben unseren Gizmo seit 1 Jahr und 1 Monat. Er wurde mit ca 4 Wochen in einer Scheune gefunden. Da seine Mama nicht wieder kam, haben wir ihn mit 6 Wochen zu uns genommen. Er ist ein absolutes Mamakind. Da wir aber arbeiten, haben wir Jeremy dazu geholt. Jeremy war der 3te und letzte Versuch, und die einzige Katze, die Gizmo akzeptiert hat. Die beiden haben sich inzwischen sogar gerne, kabbeln sich und sowas und es funktioniert sehr gut.
Sie sind quasi ein Dreamteam geworden.
Gizmo ist ein eher zurückhaltend und mag am liebsten seine Routine, bei Neuerungen ist er immer sehr zickig.
Jeremy ist sehr offen und liebt gleich alles und jeden. Liegt wohl daran, dass Gizmo nicht bei der Mutter aufwachsen konnte.
Leider ist Gizmo auch kränklich. Vor einigen Wochen wurde ein chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung festgestellt und er muss Medikamente bekommen. Wir müssen beim Fressen dabei bleiben und jedes Geräusch vermeiden, dass ihn erschrecken könnte, denn sonst frisst er nicht weiter. Er gibt sogar an, wo in der Wohnung er fressen will.
Wir lieben unsere beiden sehr und waren eigentlich der Meinung, wir sind komplett. Zumal jeder seine Hauptbezugsperson hat und alles fair aufgeteilt ist.
Und jetzt unsere Zwickmühle.
Letzte Woche hat meine Frau das Tierheim besucht, aus dem wir Jeremy haben um es mal ihrer Mama zu zeigen und sich zu bedanken. Sie hatten ein sehr langes nettes Gespräch mit der Frau, die uns Jeremy vermittelt hat und haben dabei bei den Katzen gesessen. Sie haben so rumgeflaxt, dass sie den süssen kleinen Kater ja mitnehmen können. Das Ende vom lied ist, dass wir jetzt einen 10 Wochen jungen Kater haben können und sie sich freuen würde, wenn wir ihn nehmen, weil sie weiß, dass es ihm bei uns gut gehen wird. Aber bei unseren beiden ist es nicht so einfach.
Was meine Frau auch noch beschäftigt ist, dass der kleine so ist wie unser Gizmo, als er noch klein war und auch von der Mimik her und so. Das wäre unser zweites Bedenken, dass meine Frau ihn nur haben will, weil er sie so sehr an meinen Liebling erinnert und das der Niedlichkeitsfaktor eine zu hohe Rolle spielt.
Das Herz sagt, hol den kleinen zu uns, der Verstand sagt, dass es besser wäre es zu lassen.
Was noch erschwerend dazu kommt, wir müssten ihn heute holen. Gizmo hatte aber heute einen Schub und daher geht es ihm heute sowieso nicht so gut.
Also was tun?
Wir sind so unentschlossen.
Beste Grüße
MiKa