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JessiesMann
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- Mitglied seit
- 4. Februar 2014
- Beiträge
- 6
einen wunderschönen guten tag wünsch ich.
ich weiß, der titel des themas klingt nach einer typischen 12-jährigen die unbedingt einen hund will und die eltern es nicht erlauben..
ich bin allerdings 20 und meine freundin 17. wir werden aller vorraussicht nach im sommer zusammenziehen und wir beide wünschen uns einen tierischen freund.
ich hab mich nun schon mehrmals belesen und konnte meine - anfangs - skeptische freundin sogar zu einer zweiten katze überreden, weil ich meinen wollknäulen natürlich ein glückliches und erfülltes leben bieten möchte und eine sich wohl zu tode langweilt.
nun zu den problemen:
1. wir arbeiten beide in vollzeit, also 38 bzw 40 stunden die woche.
ich bin im öffentlichen dienst und hab dadurch allerdings so flexible zeiten dass ich maximal bis zu 6 stunden am stück im durchschnitt täglich nicht zu hause bin.
meine freundin ist als krankenschwester angestellt und hat immer wechselnde schichtarbeit. deswegen kann ich das hier nicht so pauschal sagen, aber sie ist natürlich öfter mal zu hause wenn ich gerade arbeiten bin, dadurch würde sich die zeit des alleinseins der katzen sicher reduzieren.
am wochenende sind wir grundsätzlich immer zu hause, wenn wir mal was unternehmen wären sie da mal maximal 2-3 stunden allein zu hause was aber nicht allzu oft vorkommt.
ist das zu viel zeit allein für die katzen?
2. die wohnsituation. wir wohnen dann ab sommer in einer 58qm² großen wohnung. die mietzen dürften in alle zimmer, bis aufs schlafzimmer, das würde bei den 58qm² also wegfallen. außerdem haben wir einen kleinen balkon, welcher katzensicher gemacht werden könnte. wir wohnen aber im dritten stock und überall um uns sind straßen.. also würden wir sie als reine wohnungskatzen halten. wenn wir da sind könnten sie dann auch raus auf den balkon zum luft schnappen und sonnen (denn der balkon ist etwa 2qm groß). allerdings würde ich sie ungern ohne aufsicht rauslassen, da würde ich mir wohl zu viele sorgen machen.
reicht das aus?
3. entweder soll es eine normale mischlings-katze oder eine perser werden bzw eine bkh. am besten zwei aus einem wurf, am liebsten zwei mädchen-geschwister 🙂
nun habe ich mehrfach gehört dass die katzen den fernseher umschmissen oder das sofa reif für den müll wäre.
ist es tatsächlich so schlimm? ich meine, klar, katzen stellen auch mal was an und dagegen hab ich nichts. aber wir ziehen dann in unsere erste gemeinsame wohnung was außerdem bedeutet dass es brandneue, teure möbel gibt. ist es denn wirklich so dass die katzen völlig auf krawall aus sind und alles zerstören? oder kann ich sie ruhigen gewissens auch mal 3 stunden allein lassen?
und ja, es sollten schon zwei junge katzen sein. natürlich haben die mehr tatendrang, aber wir wollen von klein auf für die beiden da sein und dann nicht nur die letzten 3 jahre des lebens von ihnen mit ihnen verbringen.
geld ist übrigens kein problem, das ist für die katzen dann ausreichend vorhanden, auch bei möglichen notfällen.
was würdet ihr zu der situation sagen?
ich weiß, der titel des themas klingt nach einer typischen 12-jährigen die unbedingt einen hund will und die eltern es nicht erlauben..
ich bin allerdings 20 und meine freundin 17. wir werden aller vorraussicht nach im sommer zusammenziehen und wir beide wünschen uns einen tierischen freund.
ich hab mich nun schon mehrmals belesen und konnte meine - anfangs - skeptische freundin sogar zu einer zweiten katze überreden, weil ich meinen wollknäulen natürlich ein glückliches und erfülltes leben bieten möchte und eine sich wohl zu tode langweilt.
nun zu den problemen:
1. wir arbeiten beide in vollzeit, also 38 bzw 40 stunden die woche.
ich bin im öffentlichen dienst und hab dadurch allerdings so flexible zeiten dass ich maximal bis zu 6 stunden am stück im durchschnitt täglich nicht zu hause bin.
meine freundin ist als krankenschwester angestellt und hat immer wechselnde schichtarbeit. deswegen kann ich das hier nicht so pauschal sagen, aber sie ist natürlich öfter mal zu hause wenn ich gerade arbeiten bin, dadurch würde sich die zeit des alleinseins der katzen sicher reduzieren.
am wochenende sind wir grundsätzlich immer zu hause, wenn wir mal was unternehmen wären sie da mal maximal 2-3 stunden allein zu hause was aber nicht allzu oft vorkommt.
ist das zu viel zeit allein für die katzen?
2. die wohnsituation. wir wohnen dann ab sommer in einer 58qm² großen wohnung. die mietzen dürften in alle zimmer, bis aufs schlafzimmer, das würde bei den 58qm² also wegfallen. außerdem haben wir einen kleinen balkon, welcher katzensicher gemacht werden könnte. wir wohnen aber im dritten stock und überall um uns sind straßen.. also würden wir sie als reine wohnungskatzen halten. wenn wir da sind könnten sie dann auch raus auf den balkon zum luft schnappen und sonnen (denn der balkon ist etwa 2qm groß). allerdings würde ich sie ungern ohne aufsicht rauslassen, da würde ich mir wohl zu viele sorgen machen.
reicht das aus?
3. entweder soll es eine normale mischlings-katze oder eine perser werden bzw eine bkh. am besten zwei aus einem wurf, am liebsten zwei mädchen-geschwister 🙂
nun habe ich mehrfach gehört dass die katzen den fernseher umschmissen oder das sofa reif für den müll wäre.
ist es tatsächlich so schlimm? ich meine, klar, katzen stellen auch mal was an und dagegen hab ich nichts. aber wir ziehen dann in unsere erste gemeinsame wohnung was außerdem bedeutet dass es brandneue, teure möbel gibt. ist es denn wirklich so dass die katzen völlig auf krawall aus sind und alles zerstören? oder kann ich sie ruhigen gewissens auch mal 3 stunden allein lassen?
und ja, es sollten schon zwei junge katzen sein. natürlich haben die mehr tatendrang, aber wir wollen von klein auf für die beiden da sein und dann nicht nur die letzten 3 jahre des lebens von ihnen mit ihnen verbringen.
geld ist übrigens kein problem, das ist für die katzen dann ausreichend vorhanden, auch bei möglichen notfällen.
was würdet ihr zu der situation sagen?