Ich habe zwar keine Ragdolls, aber Jungvolk im Haus. 😁
Na relativ, sie sind ja im September ungefähr einjährig eingezogen, werden also langsam etwas erwachsen.
Wir üben das mit den Kabeln und der Wohnungstür auch noch. 🤷
Immerhin muss ich Tastatur, Maus und Headset nicht mehr nachts in Schubladen sichern. 😂
Eine Zeitlang musste ich hier ständig Katzen von Kabeln, oder Kabel von Katzen entfernen.
Ersatzweise gab es dann immer Matabistange zwischen die Zähne. (Eigentlich habe ich nämlich Nager, und glücklicherweise mögen sie Matabi. 😁) Alternativ half manchmal auch gemeinsames Spiel mit einer Spielzeugmaus oder so.
Mittlerweile sind sie aus dem Gröbsten raus, und ich muss nur noch selten eingreifen. (Anders bei Klett-Kabelbindern. Von denen kann und will Taylor keinesfalls lassen. Ich weiß gar nicht, wie er da immer wieder rankommt. 🙈)
Und ich lasse seit einiger Zeit auch mein komplettes Home-Office Set-up mal die ganze Woche auf dem Esstisch aufgebaut. 🎉
Endlich wieder ohne Angst leben ! 😂😂😂
Und die Tür. 🙄
Man ist halt jung und will nix verpassen.
Nicht vor der Wohnung, nicht in der Wohnung, nicht im Küchenschrank.
"Nein" war ihnen erst egal, zwischendrin haben sie es übersetzt mit "Schön. Du hast meine Aufmerksamkeit, weiter so!", jetzt bekomme ich aktuell eine Reaktion in Richtung: Ich hab dich gehört, ich hab aber gerade keine Zeit. Lass uns später reden. (Fazit: Die respektieren mich voll. 😂)
An der Wohnungstür hat sich die Situation auch entspannt. Ich muss oft keine Akrobatiknummern mehr aufführen, um sie am durchschlüpfen zu hindern.
Das Level an Energie, dass ins Tür durchstürmen investiert wird, ist natürlich individuell verschieden. Bei uns war zuletzt Taylor der mit den Aspirationen die Welt zu erobern. 🙄
Ja, das kann man üben, damit kann man wahrscheinlich einen Faden füllen. 😂
Ich bin da aber kein Monsterexperte.
Bevor ich beim Schreiben einschlafe (sorry, Tag war anstrengend) hierzu noch:
Ich hab mich auch schon gefragt, wie das mit zukünftigen Katzen wird. Ob Panda wirklich so "typisch Ragdoll" bleibt, wie zB auch sein Papa.. dann wird der nämlich eher weniger Bock auf das Katertypische krasse raufen haben.. . Vielleicht aber trotzdem mehr als Ivy? Und wenn doch.. wird er wahrscheinlich ein ziemlicher Brocken. Da könnt ich wohl kaum keinen 4kg Kater dazu setzen? 😳
Ich musste hier so über mich selbst lachen. Die Gruppe der 4 Kilo Kater war mir lange komplett fremd. 🙈
In etwas über 20 Jahren haben insgesamt 3 Hauskater und ein Perserkater hier gewohnt, bevor meine jetzigen beiden Jungs hier eingezogen sind. 5,5 Kilo war aber das Mindeste. 6,5 bis 7 kg meine gefühlte "Norm".
Und bei meinen beiden jetzt find ich Taylor mit seinen 5,4 kg ansatzweise mittelgroß.
Schlumpi mit 3.9 kg ist für mich winzig, und gefühlt eine superseltene Ausnahme. 😁
(Mit den 1,5 kg Unterschied funktioniert raufen übrigens prima.)
Also ein z.B. 6 Kilo Kater ist wahrscheinlich bei Bedarf gar nicht so schwer zu finden? 🤔