1. KC Taskaliländ

  • Themenstarter Themenstarter Saphira15
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Jetzt ist es schon ein Jahr her, das Kiki (Yola) und Wednesday (Gizzy) bei uns eingezogen sind.
Die Zeit rennt.
Die Katzen auch. 😂

Wer hätte gedacht, dass die zwei Angsthasen, die sich wochenlang versteckt haben, einmal so unbeschwert durch die Wohnung gallopieren würden? Es war trotzdem nicht immer einfach. Leider hat Kiki angefangen, Wednesday zu mobben.

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Eigentlich fing es so gut an. Die beiden waren bei Taskali ja schon Freundinnen geworden. Und auch hier klebten die beiden in der Anfangszeit aneinenader. Erst taute Kiki auf und konnte gar nicht genug gestreichelt und beschmust werden. Doch als auch Wednesday irgendwann vorsichtig aus ihrem Schneckenhaus (aka unser Bett, unter dem sie Monate ein Dasein als Geist führte und nur nachts rauskam), passte Kiki das leider gar nicht. Sobald ich Winnie auch mal streicheln wollte, ging Kiki sofort dazwischen und hat nach ihr gehauen. Zusammen liegen, kuscheln, gegenseitig putzen – auch Fehlanzeige. Kiki machte klar, wer hier der Boss ist, obwohl Winnie doch eh schon ein zurückhaltendes, vorsichtiges Persönchen war. 😔



Ich denke, da haben sich die Vorgeschichten der beiden nicht gut vertragen. Kiki wurde ja halb verhungert in einem Käfig gefunden und vom Vet.Amt gerettet. Taskali vermutete, das sie vorher aber eine Familie gehabt haben musste und nun Angst hatte, man können ihr ihr Glück wieder wegnehmen. Teilen war nicht ihr Ding. Streunerchen Wednesday wiederum wurde schon an der Futterstelle leider schon von anderen Katzen gemobbt und missverstand Kikis ungeschickte Spielversuche häufig, zog sich zurück und fauchte und knurrte viel. Kiki lies dann immer nicht locker. Ich glaube aber, das sie da vielleicht etwas ungeübt in der Katzensprache ist, durch ihre Zeit im Käfig.

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Wir haben aber tolle Tipps von Taskali bekommen, wie wir die Situation entschärfen können. Einerseits Winnies Selbstbewusstsein stärken und auf der anderen Seite Kiki beibringen, dass sie keine Aufmerksamkeit bekommt, wenn sie sie einfordert. Sie musste lernen, das ihr nichts weggenommen wird und sie Zuneigung bekommt, ohne das sie etwas dafür tun muss. Dazu noch gemeinsame und getrennte Kuschelrunden und Versuche mit den beiden zu spielen.

Klickern war bis jetzt leider erfolglos, da Kiki die Aufmerksamkeitsspanne eines Kleinkinds hat (wer "Oben" gesehen hat: "EICHHÖRNCHEN?!") und Wednesday so vorsichtig und misstrauisch war, das ich sie nicht mal auf den Klicker grundkonditionieren konnte. 😅 Ich würde das jetzt aber langsam wieder versuchen wollen. Was das Kuscheln angeht, hatte Wednesday viel Angst, das Kiki sie hauen kommen könnte, wenn ich ihr anbat sie zu streicheln. Da hatten wir monatelang einen riesigen Rückschritt und ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, das Winnie sich nochmal für mich erwärmt.

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Aber inzwischen sind wir auf einem grünen Zweig angekommen. Beide kommen von sich aus kuscheln. Kiki ist eine richtige Schoßkatze. Winnie ist zwar noch vorsichtig, aber fordert es auch täglich mehrmals ein. Und ihre Eigenheit "Putzt du mich, putz ich dich" hat sie auch für sich behalten. Die beiden spielen viel miteinander, und Wednesday wehrt sich jetzt, wenn Kiki es übertreibt. Kiki hat auch gelernt, wann es zu viel ist und lässt jetzt von Winnie ab. Futter und Streicheleinheiten werden geteilt, ohne Angst, einer könnte zu kurz kommen. Nur zusammen liegen oder putzen tun die beiden leider nicht. Das macht mir noch etwas Sorge und ich hoffe einfach, dass die beiden hier trotzdem glücklich sind. Ansonsten ist die nächste Herausforderung Lieblingsmenschen davon zu überzeugen, dass noch eine dritte Miez als Bindeglied her muss. 😅🤣

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Ich liebe meine beiden Mädchen einfach. Wäre der Kummer um meinen Filou damals nicht so groß gewesen, hätte ich mich hier nich angemeldet und die beiden gefunden. Alles ist am Ende irgendwann für irgendetwas gut.
:pink-heart:


Voll toll. ❤️

Sehr schöner Post von dir der so gut all die durchlebten Stationen (im miteinander) aufzeigt.
 
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Jori versucht ja auch immer Felix zu irgendwas zu überzeugen, was der leider meist als "persönlichen Übergriff" ansieht.
Spielen oder gegenseitig putzen sehe ich hier leider in weiter Ferne, wenn überhaupt...
Mir würde ein "pennen in nebeneinanderliegenden Bettchen" schon reichen.
Das sollte aber irgendwann hinzukriegen sein...
Ist aber auch nicht so, das der Schwarz-Weißling jetzt den Mega-Stress dabei hat.
Er schläft nach wie vor bei mir im Bett, da hat Jori, der Schwarzling, jetzt gelernt, das das "heiliger Boden" ist...der "Highländer" lässt grüßen...*gg*
Er kommt auf die Couch zum kuscheln, auch wenn Jori da liegt, halt auf meiner anderen Seite.
Und mit Jori spiele ich halt viel, um ihn da auszulasten.
Wenn Ostern das Wetter passt, wollen wir die Terrasse aufrüsten und dann kann Jori sich da auch austoben.
 
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Ich persönlich habe den Eindruck, dass das auch nicht der Maßstab sein sollte/muss.

Schön, dass sie ihren Weg mit deiner Hilfe gefunden haben. 🙂

Mir ist nur wichtig, dass es den beiden gut geht. Ich kann ihnen ja leider keine Freigang bieten (wohne mitten in HH, 2 Hauptstraßen um die Ecke und eine U-Bahn-Linie hinterm Haus). Wäre schlimm, wenn sie ihr Leben hier zusammen verbringen müssten, und sich so gar nicht mögen würden. Sie lieben sich nicht übermäßig, aber hassen tun sie sich zum Glück auch nicht. Sie brauchen einander schon. Und wenn die eine nicht da ist, hat die andere keine Ruhe. Kiki hatte vor 3 Wochen mehrere Tierarztbesuche und eine Zahnreinigung + Dentalröntgen gewonnen. Das war für Wednesday dann auch falsch. Wie können wir es wagen, mit Kiki wegzugehen aber ohne Kiki wiederzukommen?! 😅 Einmal habe ich Winnie versehentlich ein paar Minuten auf den Balkon ausgesperrt. Da hat mir Kiki aber ganz schnell Bescheid gegeben, dass ihr Mensch Mist gebaut hat. Sie rannte zwischen Fenster zur Balkontür hin und her und maunzte bis ich nachgesehen habe, was los ist und ihre Freundin wieder in die Wohnung gelassen habe.

Ich hoffe nur einfach nur, es fehlt keiner von beiden etwas. Zum Kuscheln sind natürlich Lieblingsmensch und ich da. Solange das für die beiden reicht und ok ist, ist es das für uns auch. 🙂
 
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Hier noch ein Bonus für Winnie-Fans und ihrem Motto: Putzt du mich, putz ich dich.

 
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Mal zwei Eindrücke von gestern Abend von Kavos und meinem Ureinwohner Tom:
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Heute Morgen wurde auch friedlich nebeneinander gefrühstückt. Kurz darauf hat Kavos dann allerdings Tom angerauft, was der ziemlich doof fand🤷‍♀️.
 
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Mal zwei Eindrücke von gestern Abend von Kavos und meinem Ureinwohner Tom:
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Heute Morgen wurde auch friedlich nebeneinander gefrühstückt. Kurz darauf hat Kavos dann allerdings Tom angerauft, was der ziemlich doof fand🤷‍♀️.
Da bin ich schon neidisch...
Im Moment weicht Felix Jori richtig aus, weil der ihn halt ein paar mal angespielt hat.
Nicht böse, aber halt hinterher gesaust....
Ob die wirklich mal ein "Paar" werden, steht im Moment wirklich in den Sternen...*seufzs*
 
Regel Jori ein, wenn er es übertreibt, mach Spielrunden mit beiden zusammen. Auch bei dir gilt: es sind doch erst 3 Wochen - in 3 Monaten sieht das schon ganz anders aus.
 
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Da bin ich schon neidisch...
Im Moment weicht Felix Jori richtig aus, weil der ihn halt ein paar mal angespielt hat.
Nicht böse, aber halt hinterher gesaust....
Ob die wirklich mal ein "Paar" werden, steht im Moment wirklich in den Sternen...*seufzs*

Sagtest du mir nicht, ich soll Geduld haben? ;-)
 
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Da bin ich schon neidisch...
Brauchst du definitiv nicht😉.
Okay, nebeneinander fressen klappt ganz gut (da siegt wohl die Gier😁). Aber ansonsten sind diese Momente der Nähe genau das - Momente.
Nachts und wenn ich außer Haus bin, trenne ich sicherheitshalber noch. Und auch wenn ich da bin, beobachtet Tom Kavos die meiste Zeit eher misstrauisch und hält vorsichtig Abstand. Von miteinander spielen oder kuscheln sind wir noch sehr weit entfernt.

Vermutlich wird es in den nächsten Wochen auch eher noch mal schlechter als besser werden, wenn Kavos (der ohne Freigang deutlich weniger ausgelastet ist als Tom) nachdrücklicher versucht, Kontakt aufzunehmen.
 
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Regel Jori ein, wenn er es übertreibt, mach Spielrunden mit beiden zusammen. Auch bei dir gilt: es sind doch erst 3 Wochen - in 3 Monaten sieht das schon ganz anders aus.
Jori einregeln tue ich, er ist auch SOFORT ablenkbar, wie gesagt, ER ist nicht das Problem.
Mit Felix zu spielen versuche ich seitdem er hier ist.
Nicht sein Ding, weder Angeln in jeglicher Ausführung, Stinketiere, Bälle, Federn,...
Laserpointer für ein, zwei Minuten...that's all.
Kuscheln und bei mir im Bett schlafen, das ist SEINS...
Ab heute "darf" ich wieder arbeiten, da müssen die zwei das hin kriegen.
Hab ich auch keine Angst, Jori setzt nicht nach, wenn Felix abzieht.
Gut, dann gibt's Geduld und heute Abend viel Schoki und ein Gläschen Wein...
DANKE !!
 
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@Thora1978 Wird es nicht mal Zeit für ein Update? 🙂
 
@Thora1978 Wird es nicht mal Zeit für ein Update? 🙂
Sorry, war die letzten Tage ziemlich anderweitig beschäftigt und nicht so viel im Forum unterwegs😉.

Ich habe das Gefühl, wir stagnieren hier gerade ein bisschen. Das Wetter ist wärmer geworden und Tom entsprechend mehr draußen. Kavos sitzt also leider gerade öfter allein im Haus.

Wenn sie beide da sind, läuft es meistens ganz ok. Nebeneinander fressen geht, mit Abstand gemeinsam auf der Couch liegen geht, auch wenn Tom ihn gelegentlich mal misstrauisch beobachtet und faucht oder knurrt, wenn der Abstand zu klein wird. Kavos reagiert darauf meistens (Ausnahme: siehe unten) vorbildlich, geht auf Abstand, legt sich hin, gähnt, blinzelt....

Die letzten Nächte haben beide auch stundenweise (wenn Tom nicht gerade draußen unterwegs war) gemeinsam bei mir im Schlafzimmer geschlafen - auf´s Bett darf Kavos dann allerdings noch nicht, da fängt Tom an zu knurren. Das akzeptiert Kavos auch und schläft dann im Körbchen, dass ein Stück vom Bett entfernt steht. Ich hab eh den Eindruck, dass Kavos mit dem Konzept "mit dem Menschen im Bett schlafen" noch nicht wirklich was anfangen kann. Auch wenn Tom gerade nicht da ist, kommt er höchstens mal kurz zum Gucken zu mir ins Bett, legt sich da aber nicht hin, sondern geht dann gleich wieder.

Ein Problem gibt´s aber, wo ich noch nicht so richtig weiß, wie ich damit umgehen soll:
Die Koexistenz funktioniert, wenn Tom seinen Platz beibehält und klare Ansagen macht. Wenn Tom allerdings versucht, sich dem ganzen zu entziehen, indem er losrennt (in der Regel die Kellertreppe runter, um durch die Klappe nach draußen zu kommen), dann setzt Kavos ihm nach. Ich vermute, dass Kavos das gar nicht "böse" meint, sondern eher so "hurra, fangen spielen, raufen, toll!", aber Tom sieht das als ernsthaften Angriff und wenn er nicht genug Vorsprung hat, um durch die Klappe rauszukommen, dann reagiert er auch so darauf. Mit der Folge, dass wir jetzt 2, 3 Mal ein heftiges Katerknäuel hatten, dass nichts mehr von spielerisch hatte.
Sie lassen sich sofort trennen, wenn ich dazwischen gehe bzw. wenn ich schnell genug reagiere, lässt Kavos sich auch abrufen, so dass er Tom erst gar nicht nachrennt. Aber da ich sie ja leider nicht 24/7 im Auge habe, war ich ein paar Mal zu langsam, um die Sache im Ansatz zu unterbinden.

Wo ich derzeit nicht so richtig weiß, wie weitermachen, ist die Frage, wie ich nächste Woche vorgehe. Aktuell habe ich Urlaub und sie damit die meiste Zeit im Auge. Aber nächste Woche bin ich wieder auf der Arbeit und die Jungs sind dann tagsüber allein. An sich widerstrebt es mir, die beiden während meiner Abwesenheit vorsorglich zu trennen, weil das bedeuten würde, dass Kavos noch mehr Zeit alleine verbringt. Und eigentlich können sie an der Gittertür auch nichts weiter mehr lernen. Da verhalten sie sich ja beide sozial. Andererseits habe ich etwas Angst, dass es zu einer großen Konfrontation kommt, wenn ich nicht da bin (wobei die bisherigen Knäuel jeweils abends entstanden sind, wenn sie beide aktiver unterwegs sind - tagsüber pennen sie eh meistens irgendwo).
@Taskali : Miriam, falls du einen Rat oder irgendwelche Ideen hast, gerne her damit. Ich bin dankbar für jeden Input.
 
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Abgesehen vom Katerknäuel klingt das ja ganz gut. Bin gespannt, was Taskali dir rät, bin bei sowas auch schnell überfragt.

Wie war eigentlich das Verhältnis von Tom zu Bruno?
 
Bring ihm ein Stoppsignal bei, mit dem du ihm dann zuverlässig stoppen kannst, auch wenn er schon rennt. Auch wenn du es nicht jedesmal unter binden kannst, lernt er dadurch, dass er das nicht tun soll.
 
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Bring ihm ein Stoppsignal bei, mit dem du ihm dann zuverlässig stoppen kannst, auch wenn er schon rennt. Auch wenn du es nicht jedesmal unter binden kannst, lernt er dadurch, dass er das nicht tun soll.
Kavos lässt sich schon relativ zuverlässig stoppen, wenn ich da bin.
Okay, du meinst also, das weiter verfestigen und irgendwann hat sich dann (auch wenn ich gerade nicht da bin) im Katerköpfchen festgesetzt, dass er Tom nicht hinterher rennen soll?
Und jetzt auch nicht wieder trennen, wenn ich außer Haus bin?
 
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Kavos lässt sich schon relativ zuverlässig stoppen, wenn ich da bin.

Super 👍
Okay, du meinst also, das weiter verfestigen und irgendwann hat sich dann (auch wenn ich gerade nicht da bin) im Katerköpfchen festgesetzt, dass er Tom nicht hinterher rennen soll?

Jau, wenn er sich jetzt schon gut stoppen läßt, stehen die Chancen gut, dass er es irgendwann begreift und dann auch sein läßt

Und jetzt auch nicht wieder trennen, wenn ich außer Haus bin?

Würde ich von Toms Verhalten abhängig machen. Nimmt er die Knäuelrunden übel und ist davon sichtlich beindruckt oder gar verängstigt, dann lieber trennen wenn du nicht bei bist. Nimmt er das ganze aber recht cool und nicht tragisch, dann laß sie zusammen. Bewerte es aber immer wieder neu und geh nochmal nen Schritt zurück, wenn du das Gefühl hast, dass sich was zum negativen dadurch verändert
 
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Wie war eigentlich das Verhältnis von Tom zu Bruno?
Tom und Bruno war auch nicht immer ganz konfliktfrei.
Tom war vorher langjähriger Einzelkater und es hat etwas gedauert, bis er sich an einen Kumpel gewöhnt hat.
Das Problem bei Bruno war, dass er ziemlich nähebedürftig war. Der hätte immer gerne gestapelt und das war Tom viel zu nahe. Folglich hat Bruno sich da öfter Ohrfeigen und Faucher eingefangen.
Ernsthafte Knäuel gab's aber nicht, was wohl hauptsächlich daran lag, dass Bruno von sich aus kein fangen oder raufen initiiert hat. Später, als sie sich besser kannten, hat er zwar begeistert mitgemacht, wenn Tom angefangen hat, aber er hat nicht von sich aus losgelegt.
 
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Würde ich von Toms Verhalten abhängig machen. Nimmt er die Knäuelrunden übel und ist davon sichtlich beindruckt oder gar verängstigt, dann lieber trennen wenn du nicht bei bist. Nimmt er das ganze aber recht cool und nicht tragisch, dann laß sie zusammen. Bewerte es aber immer wieder neu und geh nochmal nen Schritt zurück, wenn du das Gefühl hast, dass sich was zum negativen dadurch verändert
Super, danke😀.
Dann werde ich das mal im Auge behalten und versuchen, mit den beiden weiter dran zu arbeiten.
 
Ich denke mal, wenn Kavos auch rausdarf, wird sich das mit dem Hinterherlaufen auch noch entspannen.

Momentan geht Kyo Dexter hier teilweise auf den Keks, weil er mit ihm spielen will. Wenn es Freigang gibt, wird das bestimmt auch weniger. Und Dexter wird sich auch irgendwann erweichen lassen.
 

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