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Aber es bringt nichts, sich darüber zu ärgern, es ändert nichts mehr an dem Geschehenen.
BlackCats: Bleibt das Diabologeschoss drin?
Ja das kann ich verstehen, bei Knubbel war es ja eine andere Stelle. Was kann man dann im Blutbild sehen bzw. welche Blutwerte können durch den Bleigehalt verändert werden?Ja. Der TA sagte, man macht mehr kaputt, wenn man es herausholt, als wenn es drin bleibt. Und im Moment macht es auch keine Probleme, da es 'nur' im Weichteilgewebe steckt.
Aber ja, er Bleigehalt ist natürlich nicht zu verachten. Da wird Madame jetzt wohl halbjährlich zum Bluttest müßen. Zumindest will ich das so handhaben, einfach um einen Überblick zu behalten.
Aber der Campingplatzbesitzer hatte doch gewechselt zu dem Zeitpunkt als Du Knubbel und Piri gefangen hast, oder? War der "wohlmeinende Rat" schon davor gewesen? Ich frage so genau, weil ich mich manchmal frage, was Piri erlebt hat, dass sie so ängstlich und scheu ist jedenfalls bei Menschen.Ja, der Knubbel, das mit dem Diabologeschoss bei ihm hatte ich auch gelesen. Mir wurde auf dem Campingplatz von "wohlmeinenden Menschen" ja auch eine einfachere und effektivere Reduzierung der Katzen als das Einfangen und Kastrieren empfohlen.😡
Ich mag da gar nicht drüber nachdenken, der Campingplatzbesitzer ist Jäger und hat für Katzen nichts übrig. Zum Glück sind da jetzt nicht mehr so viele und ich hoffe, dass nicht wieder welche dort ausgesetzt werden und es womöglich wieder Babys gibt.
Was kann man dann im Blutbild sehen bzw. welche Blutwerte können durch den Bleigehalt verändert werden?
5. Weiterführende Diagnostik
5.1 Direkter Nachweis
- Blei wird mittels Atomabsorptionsspektrometrie gemessen. Folgende Konzentrationen deuten auf eine Bleivergiftung hin (bezogen auf das Naßgewicht):- Bleigehalt im Vollblut (es können Heparin- oder EDTA-Röhrchen benutzt werden): > 0.6 ppm; Werte zwischen 0.35 und 0.6 ppm gelten nur als positiv, wenn gleichzeitig typische Symptome einer Bleivergiftung vorliegen.- Bleigehalt im Urin: > 0.75 ppm; möglich ist auch ein EDTA-Provokationstest, das heisst ein Nachweis der Bleiausscheidung während der Therapie mit CaNa2EDTA (Urinprobe vor der Behandlung und weitere Proben im Abstand von 24 Stunden entnehmen).- Bleigehalt im Kot: > 35 ppm.- Bleigehalt in Leber und Niere: > 10 ppm.- Die Bleianreicherung im Knochen erfolgt kumulativ und ist deshalb nicht aussagekräftig für eine akute Exposition.
5.2 Veränderte Laborwerte
- Blutchemie: δ-Aminolävulinsäure und Protoporphyrin sind erhöht, Hämoglobingehalt des Blutes ist erniedrigt.- Differentialblutbild: Anämie (normozytär, hyprochrom), Retikulozytose (bis zu 40% unreife Erythrozyten).- Mikroskopisches Blutbild: Basophile Tüpfelung der Erythrozyten.- Steigerung der Harnausscheidung von δ-Aminolävulinsäure und Koproporphyrin III; nur gelegentlich ist eine Proteinurie wegen Nierenschädigung zu beobachten.
Ah okay, das wusste ich nicht, danke für die Info.Dadurch das ich ja weiß, das sie die Kugel hat, kann man gezielt auf den Bleiwert testen lassen.
Hab das dazu gefunden.
Okay dann hatte ich das damals falsch verstanden, ich dachte das ältere Ehepaar wären die Besitzer des Campingplatztes gewesen.😳@Katzenschatz, Knubbel wurde auf dem Campingplatz geboren und von einem älteren Ehepaar dort adoptiert. Er hing sehr an der Frau und schlief auch mit im Bett. Pirina, die damals noch Pinky hiess, ihr Bruder Otto und Micky waren Babys von Susi und wahrscheinlich von Knubbel. Vllt. hat da auch noch ein anderer schöner roter Kater mitgemischt, so genau weiss man das nicht. Micky wurde von einem anderen Ehepaar aufgenommen weil er der Kleinste war und ausserdem durch Katzenschnupfen ein Auge einbüsste. Micky lebt jetzt immer noch auf dem Platz. Knubbel, Otto und Pinky habe ich dann eingefangen und über einen Verein kastrieren lassen. Wo Knubbel war, waren auch Pinky/Piri und Otto, sie schienen unzertrennlich.
Leider musste die Frau nach dem Tod ihres Ehemanns den Platz aufgeben, Taskali hatte sich bereit erklärt die Katzen aufzunehmen und die nochmalige Einfangaktion werde ich nie vergessen. Den Rest kennst du ja.
Der Campingplatzbesitzer hat nicht gewechselt, er hat in den Betrieb eingeheiratet. Seine Frau, die Tochter des Altbesitzers, hatte uns ja das Katzenfüttern erlaubt, sie konnte sich aber auf Dauer leider nicht durchsetzen. Während der Einfangaktion wurde mir dann auch angeboten das Katzenproblem effektiver zu lösen.😡
Sorry, das ist jetzt viel OT, aber vllt. interessiert ja doch einige die Geschichte der Katzen und wo sie ursprünglich her kommen.