Als Anfänger auf Katzensuche - und total verunsichert

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Mir geht ein anderer Gedanke durch den Kopf.
Weiter vorne schreibst du, das die einziehende Freigänger sein "muss".
Was machst du, wenn die Katze nach 6 wöchiger Eingewöhnung mit Hausarrest garnicht mehr raus will? Oder es dauerregnet wie derzeit bei uns, und Katze lieber auf dem Sofa liegt? Oder ein Sommerfreigänger ist, und den Winter lieber im Haus verbringt?

ja, das ist einer unserer unsicherheitsfaktoren, schrieb ich ja bereits.

wir haben ein sehr enges, kleines haus, einen schönen größen aussenbereich, einen tollen park nebenan.
ich brauche oft für mich meine ruhe und mag hier niemanden im haus haben.

wie ich schon sinnierte - bei kater 2 von privat weiss ich, dass er jetzt selbst den ganzen winter täglich mehr draussen ist als drin. freiwillig-
und bei dem tierheimkater weiss eben kein mensch, wo später mal der hase langläuft

das ist so was, was für mich unter "vernunftsargument" fällt.
 
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er wäre weit genug weg, 45 min autofahrt
 
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ich brauche oft für mich meine ruhe und mag hier niemanden im haus haben.
Ganz ehrlich, warum willst du dann eine Katze anschaffen? Oder überhaupt ein Haustier? So ein Kater wird auch mal älter oder vielleicht länger krank und will oder muss dann immer im Haus sein. Und braucht dann auch so ziemlich rund um die Uhr deine Aufmerksamkeit, vor allem, weil er allein ist.
 
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Das kann sich bei Kater 2 aber auch von heute auf morgen ändern.
Zudem muss er auch erst einmal für ca 6 + Wochen, je nachdem wie schnell er sich an euch als neue Bezugsperson und das Haus als Revier erster Ordnung gewöhnt, in Hausarrest.
Dann muss er die Freigangumgebung und die anderen Freigänger kennen lernen. UU wird er dort nicht mit offenen Pfoten empfangen und muss sich seinen Platz erst erkämpfen.
 
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ich brauche oft für mich meine ruhe und mag hier niemanden im haus haben.
Sorry aber eine Katze ist doch kein niemand sondern sollte ein Familienmitglied sein
Über lege dir das nochmal ob du wirklich vom Herzen ein Tier möchtest
Man kann nie wirklich sagen wie das Tier bei dir zuhause reagiert und ob er dann wirklich so viel draußen ist wie du es willst
 
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ja, das ist einer unserer unsicherheitsfaktoren, schrieb ich ja bereits.

wir haben ein sehr enges, kleines haus, einen schönen größen aussenbereich, einen tollen park nebenan.
ich brauche oft für mich meine ruhe und mag hier niemanden im haus haben.

wie ich schon sinnierte - bei kater 2 von privat weiss ich, dass er jetzt selbst den ganzen winter täglich mehr draussen ist als drin. freiwillig-
und bei dem tierheimkater weiss eben kein mensch, wo später mal der hase langläuft

das ist so was, was für mich unter "vernunftsargument" fällt.

Hey,

ich kann verstehen, dass der Kopf findet, man muss hier vernünftig handeln. Aber bei Haustieren ist die Vernunft oftmals so eine Sache. Oder wie man sagen könnte, Dosine plant und Katze lacht sich kaputt.
Als ich Luna aus dem Tierheim holte, war ich erst hin und weg, auch wenn mir klar gesagt wurde, das ist eine schwierige Katze. Beim Einpacken dann, bekam ich Bauchweh, denn sie biss durch die Handschuhe durch und ich dachte mir so, bin ich dem gewachsen? Aber ich habe mich dann entschieden, es durchzuziehen. Und diese kleine Katze schlief am ersten Abend auf mir ein, die Kamikazekatze, wie sie im Tierheim teils betitelt wurde. Verunsicherungen gehören irgendwie dazu und sind auch wichtig.

Aber ich würde mich auch fragen, was erwartet ihr genau von einem Haustier? Also mir scheint, du hast sehr klare Vorstellung, wie es sein soll. Bei so klaren Vorstellungen ist es vermutlich unmöglich, dass ein Tier diese Erwartungen dann alle effektiv erfüllt... Vielleicht magst du diese Erwartungen ein wenig runterschrauben und dir erstmal die Frage stellen, warum wollen wir ein Haustier? Was ist uns wichtig an einem Haustier? Vielleicht findet ihr plötzlich, wir wollen ein Haustier, aber eigentlich wollen wir keine Katze, sondern wir suchen ein anderes Tier.
 
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Ich kann den Satz auch nicht so wirklich nachvollziehen.
Ich kann auch nicht ständig Menschen um mich haben , hab ich bei der Arbeit schon, aber das bezieht sich auf fremde und ganz bestimmt nicht auf meine Katzen.
Ich weiß auch nicht, wie du dir das vorstellst, eine Katze, die im Haus ist, ist doch trotzdem nicht ständig in meiner Nähe.
Allerdings kommt da natürlich das Thema Einzelhaltung ins Spiel.
Und es ist doch so, egal wie toll wir Menschen das draußen für unsere Katzen empfinden, die müssen das nicht genauso sehen, auch hier gibt es, selbst bei Draußenkatze Lilly Tage, an denen sie keine Pfote raussetzt…

Auf der einen Seite denke ich, ihr würdet das mit Katze sicher gut machen, aber ich sehe da auch eine Menge Vorstellungen und Dinge, die ihr unbedingt so und nicht anders haben wollt, und das funktioniert mit Lebewesen halt nicht.
Jeder dieser Kater kann bei euch völlig anders sein, wie ihr ihn jetzt wahrnehmt, oder sich in einem Jahr verändern oder morgen oder nie.
Du machst auf mich einfach den Eindruck, als suchtest du etwas, was die Vorstellung in deinem Kopf bedient und das wirst du bei einem Lebewesen nicht finden.
Und auch das ist jetzt nicht böse gemeint, aber warum wollt ihr eine Katze?
Damit ihr eben auch ein Haustier habt, aber das ist absolut Pflegeleicht, ist fast immer draußen, verhält sich so, wie wir uns das wünschen und vorstellen, wenn er dann im Haus ist?
Kann sein, dass ihr das findet, aber eigentlich glaube ich nicht, dass das so funktioniert.
Und, um noch mal auf das Schnappen einzugehen, weil es dich ja zu beschäftigen scheint, dieser Kater wollte nicht beißen, Katzen verhandeln nicht, hätte er gewollt, hätte er auch.
Nein, eigentlich finde ich das super, er hat euch gezeigt, dass will ich jetzt nicht, ohne euch wirklich weh zu tun, und das spricht für mich für eine Katze, die absolut für das Leben mit Kindern geeignet ist und für Katzenanfänger.
 
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Eine Katze wird leider nicht dann draußen sein wenn du willst. Sie haben ihren eigenen Kopf,und wie die anderen schon sagen nach der Eingewöhnung wo sie drin bleiben (müssen) kann sich ein früherer freigänger dazu entscheiden doch drinnen leben zu wollen
 
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ich brauche oft für mich meine ruhe und mag hier niemanden im haus haben.

Oh je, ich muss gestehen, bei diesem Satz gruselt es mich... Da ist der Ärger doch schon vorprogrammiert.
Ich bin auch gelegentlich sehr ruhebedürftig, aber da reicht einem doch vielleicht ein eigenes Zimmer und man braucht nicht gleich das ganze Haus, oder?
Zweitens habt ihr doch auch Kinder, sind die dann immer so leise? Oder müssen die dann auch raus?
Drittens kannst Du keine Katze einfach raussetzen, weil Du JETZT Deine Ruhe haben willst. So funktioniert das nicht. Wenn die Katze gerade gar nicht raus will, wird sie jammernd (in zunehmender Lautstärke, auch gerne mit Kratzen verbunden) vor der Tür sitzen und Dir keine Ruhe lassen.
Und wenn sie gerade drinnen ist und z. B. schläft, ist sie ja ganz ruhig und muss nicht "rausgeworfen" werden. Vielleicht will sie aber gerade, wenn Du Dich ausruhen willst, auch lieber im Haus rumtoben, statt zu schlafen.
Also, ganz ehrlich, wenn Du Dein Ruhebedürfnis wirklich als so stark empfindest, dann ist das schlicht inkompatibel mit den allermeisten Haustieren. Ein Hamster ginge vielleicht...
 
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Wir haben auch nur ein kleines Haus (Vorkriegshaus, als Selbstversorgerhaus gebaut) mit 605 m² Grundstück, ca 500 m² sind ausbruchsicher eingezäunt.
Meine jetzt nur noch 5 Katzen können rein und raus wie sie wollen. Tun sie aber nicht, besonders bei diesem ungemütlichen Wetter.
 
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Wir haben auch nur ein kleines Haus (Vorkriegshaus, als Selbstversorgerhaus gebaut) mit 605 m² Grundstück, ca 500 m² sind ausbruchsicher eingezäunt.
Meine jetzt nur noch 5 Katzen können rein und raus wie sie wollen. Tun sie aber nicht, besonders bei diesem ungemütlichen Wetter.
Entschuldige aber ich musste grad lachen du schreibst klein und dann gefühlt mehrere Fußballfelder😅
Aber da sieht man wieder das freigänger auch gern wetterabhänig sind …
Ich selbst habe nur reine Wohnungskatzen
 
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Eine Katze wird leider nicht dann draußen sein wenn du willst. Sie haben ihren eigenen Kopf,und wie die anderen schon sagen nach der Eingewöhnung wo sie drin bleiben (müssen) kann sich ein früherer freigänger dazu entscheiden doch drinnen leben zu wollen
Das war auch wieder blöd ausgedrückt. Natürlich soll unser haustier ein Mitbewohner sein, den wir hier gerne um uns haben. Ich kann mir nur nicht vorstellen, ihn 24 Std täglich um mich herumlaufen zu haben. Das könnte ich mir bei meinen Kindern auch nicht 🙂
 
Das Haus, 1 1/2 geschossig, selber ist sehr klein. Ursprünglich gab es nur eine Wohnküche, Schlafzimmer, "Gesindekammern", eine angebaute Futterküche mit Stall. Der Garten war fürs Gemüse und die Obstbäume gedacht.
 
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Na ja 24 Stunden läuft keine Katze rum, weil diese Tiere bis zu 18 Stunden schlafen pro Tag.
 
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Also ein Kratzer ist doch keine Horror Story? 🤔
Für uns wäre auch der "Anrauntzer" des Katers im TH kein "Problem" gewesen...
Katzen-Newbies sehen das halt anders und wenn sie so unsicher sind wie die TE, dann ganz bestimmt...
 
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Ok, auch wenn das jetzt wieder ein Minuspunkt ist.. aber... 😅

Mir war wichtig, dass ich eine Freigängerkatze habe. Ich wollte einfach nicht aufpassen müssen, wenn ich raus geh, dass die Katze dann immer hinter mir eingesperrt wird. Zudem will ich bei geöffneten Türen im Garten sitzen und dann will ich auch, dass meine Süße sich ebenso frei bewegen kann. Ich hab die Möglichkeit dazu, darum wollt ich es ihr auch nicht verwehren..

Ich war dann recht glücklich darüber, dass ein Streuner zu mir kommt, denn mein Gedanke war.. die ist eh nie da.. vielleicht zum fressen oder schlafen.. dachte ich! Denn die Wahrheit sieht anders aus..

Meine kleine Kröte bewegt ihren Hintern nicht raus. Die liegt den ganzen Tag auf der Couch oder sitzt vor der Katzenklappe und guckt raus. Manchmal geht sie raus durch die Klappe.. aber nach 10min ist das Ganze wieder erledigt und sie geht wieder auf die Couch.

Dann das nächste.. wenn ich zuhause bin.. dann ist die Kleine AUF mir.. selten neben mir.. gut.. Manche kennen ja die Cat-On Story.. aber das ist die Ausnahme. Guck mal da rein.. da siehst du, was ich meine.. 😁
Es gibt sehr seltene Stunden, in denen ich wirklich mal ohne Katze auf dem Schoß zuhause sein kann.

https://www.katzen-forum.net/thread...nicht-ganz-ernstgemeinte-jammerthread.251030/
 
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Ich würde sagen, dass man eh nur spekulieren kann, wie sich welche Katze verhalten wird. Danach kann man nicht gehen.
Meine beiden zeigen auch im Alltag immer mal wieder neue Verhaltensweisen und verändern sich. Sei es jahreszeitenbedingt oder jetzt beim Umzug oder auch nur, ob es Phasen sind, in denen ich viel oder wenig Zeit habe/ Besuch habe etc.
Und so wie ich sie kennen gelernt habe und mich an sie gewöhnt, so sind sie auch an mich gewöhnt und meine Verhaltensweisen.
Ich bin mir sehr sicher, dass meine Katzen bei jemand anderem "andere" Katzen wären.
Was ja aber nichts schlechtes, sondern was gutes ist. Man arrangiert sich und wächst zusammen. Und, gerade am Anfang, wird das bestimmt mit jeder Katze erst mal knirschen.
Dass es MEINE Katzen geworden sind, ist erst durch das zusammen leben entstanden. Jede neue Katze die ich aufnehmen würde, wäre erst mal eine fremde Katze. Und wenn ich schon Katzenerfahrung habe, anders als ein Anfänger, ergeben sich wieder andere Probleme, weil ich z.b ständig vergleiche... Jedenfalls erschweren feste Vorstellungen ein Zusammenwachsen noch mal ganz schön
 
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ja, das ist einer unserer unsicherheitsfaktoren, schrieb ich ja bereits.

wir haben ein sehr enges, kleines haus, einen schönen größen aussenbereich, einen tollen park nebenan.
ich brauche oft für mich meine ruhe und mag hier niemanden im haus haben.
Sorry, aber hol dir am besten eine Stofftier-Katze.
Denn eine Lebendige wird das alles nicht erfüllen.
Unsere Nachbarin dachte ähnlich...
Die Katzen wurden bei Wind und Wetter morgens rausgeschmissen, weil man sie tagsüber nicht drinnen haben wollte und eine Katzenklappe...
Ne, zuviel Aufwand...
Ergebnis...
Der Kater hatte nach einiger Zeit die Faxen dicke und ist zu uns gezogen.
Hier ist, sofern das Wetter es irgendwie erlaubt, das Küchenfenster einen, natürlich gesicherten, Spalt offen, weil meine (Wohnungs)Katzen gerne auf unsere (eigentlich) gesicherte Dachterrasse gehen.
Kleini hatte die Sicherung "geknackt", was unsere aber nicht weiter interessiert...
Sämtliche Versuche Kleini wieder an sein eigentliches Zuhause zu gewöhnen, sind dann an dem Unverständnis unserer Nachbarin gescheitert...
Katzen gehen raus, wenn SIE das wollen und nicht anders.
Wer das nicht akzeptieren kann oder will...siehe oben
In einem anderen Thread musste eine Katze auf Grund einer Bauch-OP mehr als sechs Wochen "immobilisiert" werden, sprich in einen kleineren Bereich drinnen bleiben...was dann ?
Katzen werden älter, mein jetzt 13 jähriger geht, im Gegensatz zu früher, nur noch bei SEHR schönen Wetter auf die Dachterrasse...was dann ?
 
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Meine beiden zeigen auch im Alltag immer mal wieder neue Verhaltensweisen und verändern sich.
Stimmt.. meine zeigt auch nach 2 Jahren immer noch neue Verhaltensmuster.. das kommt immer so schleichend.. vor 2 Jahren wagte sie es noch nicht, auf den Tisch zu gehen.. nun macht sie es ungeniert.. 😩😅
 
Das war auch wieder blöd ausgedrückt. Natürlich soll unser haustier ein Mitbewohner sein, den wir hier gerne um uns haben. Ich kann mir nur nicht vorstellen, ihn 24 Std täglich um mich herumlaufen zu haben. Das könnte ich mir bei meinen Kindern auch nicht 🙂
Das war auch wieder blöd ausgedrückt. Natürlich soll unser haustier ein Mitbewohner sein, den wir hier gerne um uns haben. Ich kann mir nur nicht vorstellen, ihn 24 Std täglich um mich herumlaufen zu haben. Das könnte ich mir bei meinen Kindern auch nicht 🙂
Entschuldige für die doppelmakierung, ich weis nicht wie man das wegmacht.

Ich muss ehrlich sagen ich finde es schwierig ich persönlich würde mir wünschen meine 2 wären schmusiger anstatt sich den halben Tag im Schrank zuverstecken zum schlafen… du musst mit im Kopf haben die ersten Wochen wird er 24 std im Haus sein … und auch später mal wenn er zb mal krank oder verletzt ist … vielleicht auch Wetter abhängig… das er mal nen Tag nicht raus möchte
Eine Katze ist nicht ganz so unabhängig wie du dir das wünscht
 
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