Alten Kater aufgenommen

  • Themenstarter Themenstarter Cutzenfreund
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............eigentlich soll Kater zu Kater usw. aber bei einer älteren Katze könnte es vielleicht klappen. Bestimmt melden sich noch Erfahrenere User bei dir...hoffe ich doch!

Jedenfalls kannst du das mit der älteren Katze nur durch ausprobieren herausfinden. Aber gut wäre immer die Option, sie wieder zurück geben zu können, falls es gar nicht geht.

Aber bei einer langsamen vorsichtigen Zusammenführung kann es durchaus funktionieren. Dazu wurde hier im Forum schon viel berichtet....schau da doch einfach mal rein und mach dich schlau...wie so eine langsame Zusammenführung geht!
 
A

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Ich find das so toll, wie du das machst mit Sheldon!!!
der Zwack hat ja ein riesen glück gehabt, dass er seinen lebensabend bei dir verbringen darf 🙂
ich bin mal so frei und sag in seinem namen DANKE an dich!!!!




was die zweite katze betrifft...:
hat sheldon den schon mal andere katzen gekannt? kennt den die andere katze gesellschaft?

die beiden sind so alt, da könnte es sein, dass es die beiden überfordert.... kannst du die katze ggf auf probe oder erstmal in pflege bei dir aufnehmen? damit man sieht wie die beiden aufeinander reagieren?

gerade bei so alten Katzen muss man sehr vorsichtig sein gerade bei der zusammenführung.... wende dich da am besten an jemand in deiner nähe mit dem du das besprechen kannst, der sich die beiden miezen mal ankucken kann und das vielleicht besser beurteilen kann. Auf die ferne ist da schwer zu sagen : machs oder machs nicht 🙂
 
Kannst Du die Katzen separieren?

Würde Dein Mitbewohner die Miez in sein Zimmer lassen?
 
Da die Katze zur Zeit in alleine in einer Wohnung ist und von einem Sozialarbeiter vermittelt wird gibt es wohl nur hopp oder top.

Klar würde mein Mitbewohner die Miez in sein Zimmer lassen, eine 100% Trennung der beiden würde aber auf Dauer nicht funktionieren.

Um vielleicht noch mal auf Sheldon einzugehen, viel mit Spielen und Schmusen ist da nicht. Er ist gerne für sich alleine, kuschelt sich zwar ab und zu mit ins Bett das ist aber eher selten. Spielen macht er gar nicht. Er schläft und isst 😀 Das ist so seine Hauptbeschäftigung 🙂
 
Da die Katze zur Zeit in alleine in einer Wohnung ist und von einem Sozialarbeiter vermittelt wird gibt es wohl nur hopp oder top.

Klar würde mein Mitbewohner die Miez in sein Zimmer lassen, eine 100% Trennung der beiden würde aber auf Dauer nicht funktionieren.

Um vielleicht noch mal auf Sheldon einzugehen, viel mit Spielen und Schmusen ist da nicht. Er ist gerne für sich alleine, kuschelt sich zwar ab und zu mit ins Bett das ist aber eher selten. Spielen macht er gar nicht. Er schläft und isst 😀 Das ist so seine Hauptbeschäftigung 🙂

bei der trennung gehts nicht um "auf dauer" nur dass die zusammenführung möglichst langsam gehen kann. ggf könntest du mal eine decke von der katze zu sheldon bringen, um zu sehen wie er auf den geruch einer anderen katze reagiert
 
Achso, ja eine Temporäre Trennung wäre überhaupt kein Problem.
 
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*Lach, die temporäre Trennung und langsame Zusammenführung soll ja verhindert, dass man sie dauerhaft trennen müsste.

Ich würde mehr über die Vorgeschichte in Erfahrung bringen, also das Vorleben, ob sie mal mit anderen Katzen zusammengelebt hat, ihr Wesen, genaues Alter, Gesundheit, usw.

Deinen Mitbewohner mit ins Boot zu holen, hätte den Vorteil, dass man sich zu zweit so entspannter um jeden einzelnen kümmern kann, vorallem im der Eingewöhnung, während der Separierung und bei der Zusammenführung.
 
Hallo Cutzenfreund,

erstmal möchte ich dir sagen, dass ich diesen Thread hier sehr gerne verfolge und mich freue, dass Sheldon so ein super Zuhause bei dir gefunden hat! Der Name gefällt mir auch sehr, ich bin aber auch ein riesen BBT-Fan 🙂

Eigentlich lese ich hier in diesem Forum nur still mit, bei deiner Frage zur Zweitkatze möchte ich mich aber doch mal kurz zu Wort melden.
Ich habe vor einigen Jahren einen recht alten Kater aus dem Tierheim aufgenommen, der in einem sehr schlechten Zustand gefunden wurde und über dessen Vorgeschichte nichts bekannt war. Es war meine erste Katze und nach vielem Lesen in diversen Katzenforen kam ich irgendwann zu der Entscheidung, dass es vielleicht nicht schlecht wäre, sich nach einem Gefährten für ihn umzusehen. Er verhielt sich ähnlich wie dein Kater, miaute Nachts und ich hatte Angst, er würde sich vielleicht langweilen bei uns ohne einen Artgenossen.
Ich suchte mich also längere Zeit nach einer "passenden" Katze um, verträglich sollte sie sein und ebenfalls älter. Ich fand sie schließlich und ging die Zusammenführung langsam an, gewöhnte beide vorsichtig aneinander etc. pp.
Die beiden vertrugen sich nie sehr gut, sie arrangierten sich irgendwann miteinander und die Zusammenführung verlief auch bei Weitem nicht so problematisch, als dass ich unsere Zweitkatze wieder abgegeben hätte. Aber je älter mein Kater wurde und je mehr Alterszipperlein dazu kamen, umso genervter wurde er von der Zweitkatze, fühlte sich später zum Teil schon bedrängt wenn sie nur in einem Raum fraßen, sie an ihm vorbeiging etc.
Um es mal kurz zu machen: Ich plädiere immer für eine Zweitkatze und eine Vergesellschaftung, vorallem was jüngere Katzen angeht oder solche, die ihr Leben teilweise oder sogar ganz mit anderen Katzen verbracht haben. Dann sind Artgenossen wirklich wichtig, keine Frage.
Bei meinem Kater aber, über dessen Vorgeschichte ich nichts wusste und der schon relativ betagt zu uns kam, bereue ich inzwischen sehr, dass ich den Entschluss zu einer Zweitkatze gefasst habe, so sehr ich diese natürlich auch liebe und froh bin, sie zu haben.
Mein Kater ist inzwischen leider tot, vor zwei Jahren musste er aufgrund einer Niereninsuffizienz eingeschläfert werden. In der letzten Zeit baute er sehr schnell ab, er wurde sehr krank und brauchte viel Ruhe. Heute wünsche ich mir manchmal, ich hätte ihm in hohem Alter den "Strapazen" eines Artgenossen nicht mehr ausgesetzt, wahrscheinlich wäre er dann glücklicher gewesen und nicht so oft "genervt".
So sozial Katzen im Grunde auch sind, es gibt sie meiner Meinung nach durchaus, diese Einzelkatzen, die in ihrem Leben eben nie eine andere Katze kennengelernt haben und deshalb auch den Kontakt zu ihnen nicht brauchen. Nochmal würde ich das Risiko einer Vergesellschaftung bei einer wirklich alten Katze ohne konkrete Angaben zur Vorgeschichte nicht eingehen. Eine Zusammenführung, vor allem bei älteren Katzen, kann durchaus langwierig sein, zu bedenken ist natürlich auch, was mit der "neuen" Katze passiert, sollte es partout nicht klappen bei den beiden.
Worauf ich hinaus will: Eine Zusammenführung kann gutgehen, sie kann aber auch in purem Stress für Sheldon ausarten, den ich ihm in seinem momentanen Zustand und seinem hohen Alter womöglich nicht mehr aussetzen wollte. Ich weiß nicht, was Sheldon in seinem Leben bisher erleiden und erleben musste, aber aufgrund dessen, dass er schon recht betagt ist und es ihm offensichtlich nicht sehr gut ging, bevor er zu dir kam, glaube ich, man sollte andere Prioritäten setzen, als ihm einer Zusammenführung auszusetzen. Päppel ihn, verwöhn ihn (das machst du ja alles eh schon) und biete ihm einfach noch ein schönes Leben für die nächste Zeit, von der ihr hoffentlich noch ganz viel zusammen haben werdet!

Solltest du dich doch zu einer anderen Katze entschließen, dann würde ich diese sehr gut auswählen und nur eine aufnehmen, über deren Vorgeschichte bekannt ist, dass sie mit anderen Katzen zusammengelebt hat und sie sehr sozial und nicht dominant ist. So sehr einem die alte Katzendame aus Soltau auch leid tun kann, sofern über sie nicht viel bekannt ist und es klingt fast so, als habe sie ihr Leben bei der Dame als Einzelkatze gefristet, würde ich mich gegen sie entscheiden, im Sinne beider Katzen.

Egal wie du dich letzten Endes entscheidest, ich wünsche dir und Sheldon alles, alles Gute und halte uns auf dem Laufenden!

Viele Grüße, Trilian
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön, dass Sheldon sich inzwischen so gut bei dir eingelebt hat und es ihm so gut geht.

Meine Meinung zu der Katze wäre: Nimm Sie!

Man bekommt leider nie eine Garantie, ob es mit zwei Katze klappt oder nicht. Letztendlich ist es wie bei uns Menschen, manche sind sich sympathischer, andere mag man eben nicht so. Zwei ältere Kater würde ich eher problematisch sehen, denn ich ich habe schon öfter die Erfahrung gemacht, dass sie eher miteinander kämpfen und Revierstreitigkeiten haben (auch wenns Wohnungskater sind). Dagegen habe ich nun schon zweimal die Erfahrung gemacht, dass eine erwachsene Katze, die zu Katern kommt, ganz gut aufgenommen wird.

Vor ein paar Jahren hatte ich drei Kater. Whisky hatte ich von klein auf, Micky war ein Streuner und kam dazu, nachdem er sich eine ganze Weile in unserem Keller eingenistet hatte und Maxi kam dazu, weil eine Nachbarin ihn nicht mehr wollte und er immer zu uns kam. Die drei tolerierten sich irgendwann, aber es gab zuvor monatelange Streitigkeiten, um die Rangordnung. Mein erster Kater Whisky fiel Micky manchmal sogar an, wenn der einfach nur schlief.

Eines Tages nahm ich eine Pflegekatze auf, die sehr ängstlich war und aus schlechter Haltung kam. Sie war auch sehr klein gewachsen. Zunächst war sie einige Wochen in einem extra Raum, aber dann durfte sie ins ganze Haus. Ich hatte zunächst furchtbar Schiss, wie die Kater auf sie reagieren, denn Whisky war doppelt so groß und schwer, wie sie. Aber es war ganz erstaunlich, die Kater machten ihr überhaupt nichts! Sie gingen total nett mit ihr um und es gab überhaupt keine großen Streitigkeiten. Manchmal dachte ich mir, ob sie wohl merkten, dass die Kleine krank war (sie starb einige Monate später) und deshalb so sanft mit ihr umgingen.

Meine zweite Erfahrung in der Zusammenführung Kater und Katze, war dieses Jahr. Whisky musste leider im Februar eingeschläfert werden, da er FIV hatte. Ich überlegte dann, seinen Platz einer anderen Katze, am Besten, einem Notfellchen, zu geben. Meine Wahl fiel auf Candy, 6,5 Jahre alt und halbwild aufgewachsen auf einem Bauernhof und seit vier Jahren auf ein Zuhause wartend. Micky dagegen ist eher schon ein Opa, ich weiß sein Alter nicht genau, schätze ihn aber auf 13 bis 15 Jahre (Whisky war dreizehn und Micky kam mir immer ein wenig älter vor). Ich war sehr gespannt auf die Zusammenführung und wie die beiden sich verstehen würden.

Ach so, letztes Jahr hatte ich ganz kurz für ein paar Tage eine wenige Wochen alte Katze zum "Zwischenparken" aufgenommen. Damals fand Micky das überhaupt nicht gut. Sie war ihm einfach zu wild und zu lebending und er verschantze sich regelrecht im Schlafzimmer und wollte gar nicht mehr ins Wohnzimmer kommen. Erst als sie weg war, war für ihn die Welt wieder in Ordnung.

Als Candy ankam, separierte ich die beiden nicht, da Candy in den ersten Tagen eh kaum zu sehen war, da sie sich vor lauter Angst nur hinterm Schrank oder unter einem Sideboard versteckte. Nur nachsts lief sie manchmal rum. Aber sie mochte Micky irgendwie und eines Tages ging ich ins Schlafzimmer und sie lag zusammen mit ihm in seinem Lieblingsbett! Sie hatte sich einfach zu ihm gelegt! Er schaute mich etwas hilflos und fragend an, was die da einfach macht, aber er hatte sie nicht verjagt. So kannte ich Micky gar nicht, denn Whisky oder Maxi hätten sowas nie machen dürfen.

Inzwischen, nach einem Dreiviertel Jahr haben die beiden sich richtig angefreundet. Draußen laufen sie meist zusammen durch den Garten, meistens Micky Candy hinterher (sogar die Nachbarin hat mich schon angesprochen, dass die zwei so goldig miteinander sind). Wenn Candy im Wohnzimmer ist und hört, dass Micky vom Schlafzimmer in den Flur kommt, rennt sie meistens mit erhobenem Schwanz hin und freut sich total, dass er wieder da ist (als hätte sie ihn ewig nicht gesehen). Micky lässt oft von seinem Futter zwei bis drei Bröckchen übrig, damit Candy die noch essen kann (sie frisst sehr schnell und ist immer zuerst fertig). Am Anfang dachte ich erst, das sei Zufall, und dass Katzen bestimmt nicht so komplex denken. Aber er macht es wirklich ganz oft. Normalerweise frisst er sein Futter nämlich komplett leer, früher ging er sogar oft noch an Whiskys Napf, da der ein Etappenesser war und immer nur ein bischen fraß. Ich musste dann immer den Napf abdeckeln, damit Micky nicht dran kam.

So, jetzt habe ich sehr ausführlich von meinen Erfahrungen geschrieben, ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen. Aber wie schon gesagt, natürlich ist jede Katze eine eigene Persönlichkeit und Zusammenführungen, die laut Regel klappen sollten gehen schief und Kombinationen, wo man sagen würde, dass es nicht wahrscheinlich nicht gutgehen kann, klappen gut.
 
Ist das aber ein toller Faden :pink-heart:
Das liest sich hier so toll. Ihr scheint euch echt gesucht und gefunden zu haben.

Im Allgemeinen wird zu gleichgeschlechtlichen Paaren geraten. Aber bei Katzen im besten Alter kommt es meines Erachtens nicht mehr aufs Geschlecht an.
Dieses Kriterium betrifft hauptsächlich das unterschiedliche Spielverhalten, weil Kater mehr Raufen und ein wenig grober miteinander umgehen.

Ich denke Sheldon (toller Name 🙂 ) uns auch die ältere Lady werden nicht wie wild durch de Bude pesen.
Daher denke ich, dass dies gutgehen könnte.

Ich denke, das wichtige wäre nun zu achten, dass eine gute Sozialverträglichkeit gegeben ist.
Weiß man denn von der Zeit beim Tierarzt, wie Sheldon sich anderen Katzen gegenüber verhalten hat?
Wie lange war die andere Katze alleine?

Ich freue mich auf jeden Fall auf weitere Berichte. 🙂
 
Hallo Leute,

ich wollte euch noch mal fix mit einem Status Update versorgen. Ich habe mir heute Minka angeschaut und war sofort hin und weg. :pink-heart:

So eine putzige alte Dame. Sie ist dann mit zu mir und hat nun erstmal das Schlafzimmer für sich.

Ihr Blick ist echt einfach nur süß, konnte sie sogar schon mit einem Leckerli bestechen. :aetschbaetsch1:

Die beiden also Sheldon und Minka haben sich auch schon kurz gesehen und um die Wette gemautzt, bisher sieht also alles gut aus.

So kann Minka die Feiertage in Gesellschaft verbringen und ist nicht so alleine.

Ich halte euch natürlich auf dem Laufenden.

Minka ist übrigens 17 Jahre alt, also ungefähr so alt wie Sheldon geschätzt wird.

Fotos folgen 🙂
 
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Für die Zusammenführung wünsche ich viel Glück und einfach super daß du noch einer Seniorin die Chance auf ein tolles Leben in einem eigenen Zuhause gibst !!!!🙂
 
Hallo,

Ich bin der "Sozialarbeiter", der Minka mit vermittelt hat. Also Katzendealer. So zu sagen. Aber eher der Lebenspartner der Katzenbesitzerintochter. Schmunzel. Cutzenfreund macht auch real einen ganz sympathischen. Minka scheint somit bestens aufgehoben. Die Tochter der Katzenbesitzerin wird sich auch noch melden.

Alle verfügbaren Krallen werden gedrückt, das die beiden Katzen sich verstehen. Piep.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, das sind ja fröhliche Weihnachten allerseits!

Ich wünsche Euch natürlich, dass es klappt.

Und vergiss nicht, der alten Dame, also der Vorbesitzerin zu berichten.

Die freut sich bestimmt! :pink-heart:
 
*Lach, na dann werden die Berichte ja in jedem Fall die alte Dame auch erreichen!
 
Hehe 🙂 Da kann man mal sehen was bei raus kommt wenn es über 5 Ecken läuft 🙂 Da wird aus dem Ehemann schnell der Sozialarbeiter 😀

*duck und weg*
 
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Grinz. Wir hoffen auf gute Kompatabilität der beiden Maunzer.
 
Fröhliche, friedliche Weihnachten euch vieren - viel Glück :pink-heart:
 
Hey Leute! :smile:

Nun bin ich auch angemeldet und kann aus "erster Hand" alles Neue von Minka erfahren. Ich bin froh, dass die "Übergabe" so glimpflich verlaufen ist. Obwohl ich hatte schon befürchtet, dass die Nachbarn wegen Ruhestörung klingeln...

Bei mir heißt "Cutzenfreund" = Katzenretter, aber das ist ja egal. Danke nochmal und ich freu mich auf Neuigkeiten. Demnächst werde ich Euch (Sheldon, Minka und Katzenretter) besuchen, wenn ich darf. Dann gibt es für jeden ein "Leckerli".

Bis bald und noch schöne Weihnachten!

:omg:
 
Mit solch lieben Katzensenioren wird aus einem Laien schwuppdiwupp bald ein Animalhorder. 😀

Ich freu mich für Euch und wünsche ein weiteres Weihnachtsgeschenk durch eine hoffentlich möglichst einfache Zusammenführung. Das wäre sooo schön für die Beiden! :pink-heart:
 
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