Angst vor dem Staubsauger

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ein Auszug aus dem Internet:

Angst vor plötzlichen, lauten Geräuschen, wie Donner, Schüssen oder Feuerwerk ist bei Hunden weit verbreitet, weil es aus biologischer Sinn macht, vor Gewitter Angst zu haben. Tiere, die sich rechtzeitig in Sicherheit bringen, weil sie Gewitterangst haben, überleben eher, als solche, die sich in Gefahr begeben. Diese Veranlagung geben sie an ihre Nachkommen weiter. Die Angst vor lauten Geräuschen muss also nicht erlernt werden. Hunde haben sie mehr oder weniger stark ausgeprägt im genetischen Programm.
Zitat ende!

Und genau diese Genetik/instinktives Schutzverhalten, haben alle normalen Tiere. Es spricht aber nichts dagegen wenn man einer Wohnungkatze durch normales Verhalten zeigt das nichts passieren kann. Aber man sollte es der Katze überlassen ihre Instinkte auszuleben.

Ist der Krach vorbei und sie kommt aus ihre sicheren Zone wieder herraus, kann man dies durch ein Leckerchen belohnen. Somit erreicht man das sie schneller wieder aus ihrem Bereich rauskommt und nicht noch Stunden sich dort versteckt, wenn schon alles vorbei ist.

Das ist dann ein positiver Lerneffekt.

Das lese ich jetzt erst, ganz meiner Meinung!
 
A

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Ich denke viele Wissen gar nicht was Sie mit Ihrer Ignoranz wirklich beim Tier erreichen. Es ist eben nicht sinnvoll zu ignorieren, wenn man Verhalten ignoriert kommt beim Tier nichts anderes an als: Mein Mensch ignoriert mich (obwohl ich eventuell Schutz suche) und ein Tier verknüpft eben nicht das es "normalität" wäre, sondern reflektiert keine Reaktion und somit hat das Tier weiterhin Angst. Es gibt Tiere die steigern sich wirklich rein und die Angst verstärkt sich dadurch.

Wenn Du länger im Forum wärst und Beiträge gelesen hättest, anstatt nur eigene Beiträge zu schreiben und andere Menschen anzupampen, dann wäre Dir aufgefallen, dass das Alternativverhalten ein wichtiger Aspekt ist. Der ist nicht gerade von Dir erfunden worden.

Angstverhalten zu ignorieren ohne ein Alternativverhalten anzubieten macht keinen Sinn, deshalb bringt man den Tieren die Alternativen bei,um dann das unverwünschte Verhalten zu ignorieren.

Trotzdem bleibt eine Katze eine Katze und ein Hund ein Hund.
Eine Katze ist ein selbständiges Wesen, das auch ohne menschliche Hilfe klarkommt (wenn sie muss).

Es ist nicht artgerecht, die Katze so sehr auf den Menschen zu prägen, damit sie ihm auf Kommando Dinge zu zeigt, ihm auf Kommando folgt. Katzen wollen spielen, raufen, lauern, jagen, balgen, springen und selbständig denken und gerade letzeres wird vom Menschen unterschätzt.

Und da die Katzen die meiste Zeit ihres Lebens auf sich selbst gestellt ist (Abwesenheit des Menschen), sollte man sie motivieren und unterstützen, mit sich und ihren Artgenossen klarzukommen und selbständig zu spielen.
 
Miausüchtel, warum benutzt Du nicht die Mehrfach-Zitier-Funktion?
 
ich würde mir das Schreiben sparen und ich schreibe sicher nicht wegen Berta.
Aber es gibt echt viele die sich an solchen falsche Tipps ein Beispiel nehmen. Und deshalb schreibe ich mir die Finger wund.

Ich bin echt froh hier viele zu lesen die ihre Katzen als eigenständiges, soziales und mit genetisch bestücktem Verhalten/Instinkten, sehen. Danke dafür:pink-heart:
 
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danke für den Link, ich werds üben.🙂
 
Uff..

Ich hab gedacht das Thema wäre durch..
Ich hab gehofft es wäre durch..

Mich macht das bei Hunden schon komplett fertig, was diese Sorte Mensch aus Hunden machen will :
Reizreaktionsmaschinen..

Und wenn ich ins Schwanzwedeln clicker dann kann ich den Hund dazu bringen, alles toll zu finden was ich will und 24 Stunden scheint ihm die Sonne ausm Arsch..

Das ist die Sorte Mensch die auf der Strasse anderen die Schuld gibt für eigene Unzulänglichkeiten...und ausgerechnet solche Menschen holen sich Hunde aus Tötungen, die eigentlich komplett das Gegenteil bräuchten, nämlich Souveränität..weil es dauert oft lange Zirkusmäuse aus denen zu machen...ich kenn soviele Hunde die durch sowas kaputt gemacht wurden..unsere eigene Spanierin unter anderem..nie wieder Grünschleifchenschulen und dieses Gequatsche darüber, was 1 zu 1 wie nachgeseiert klingt übertragen auf Katzen..
Mir ist schlecht..


Oh Gott, die armen Katzen, das tut mir so leid..
Einzig das Wissen darum das Katzen nicht so manipulierbar sind wie Hunde und nicht so abhängig von uns gibt mir da Hoffnung.

So nun erklär mir mal Bitte ohne meine tiere je gesehen zu haben ob es denen soooo schlecht geht wie du behauptest. Zudem find ich es unterste Schublade schon wieder. Es steht immernoch das mich gern jemand bescuhen kommen kann und sich die fatale Situation anschauen kann und kann dann gerne urteilen, ob es meinen Tieren so schlecht geht wie ich mir das hier bieten lassen muss.
Ich mach aus meiner Spanierin bestimmt kein Zirkuspferd, da sind andere sachen zu wichtig. Und ich markier nicht den ganzen Tag und klicker in jedes Schwanzwedeln rein, der Hund ist krank - psychisch krank - Herzkrank - Schilddrüsenkrank. Sicherlich mach ich viel mit dem Hund, aber acuh einfach damit der Hund seine Freiheit hat, das ich Sie auch mal ableinen kann, ohne das die mir den nächsten Hund zerfetzt und ohne wiederkommen jagen geht. Sonst würde ich den Hund den Rest seines Lebens an der Leine halten. Sie wurde als Sparringopfer missbraucht, der Hund hat sehr viel durch - warum sollte ich nicht zum wohle des Hundes handeln und anstatt das Tier zu versunsichern nicht einfach positiv mit ihr arbeiten?
Dieser Hund war ca. 3 Jahre alt und betrachtet Menschen als potentielle Streichler, mehr auch nicht. Ich musste mir viel an vertrauen aufbauen bei dem Hund, musste ihr zeigen das sie sich auf mich verlassen kann.

Warum kann ich eine positive Erziehungsweise nicht auf eine Katze prohezieren? Soll ich nun mit Wasserflasche rumrennen und Megafon und NEIN brüllen? Das hab ich früher bei den Hunden gemacht und es hat lange gedauert bis ich ausgebügelt hab was ich damals für richtig hielt.

Und bevor du dir noch einmal die Frechheit herausnimmst zu urteilen ob es meinen Tieren schlecht geht, solltest mal darüber nachdenken warum ich so reagiere, wenn du behauptest das meine Tiere zu bemitleiden sind. Im übrigen kann ich genauso Beiträge melden, also halt dich mal zurück.
 
Ich weiß gar nicht, warum man die Katze in diesem Fall umerziehen will.
Meine haben Angst vor dem Staubsauger, er ist auch wirklich ein lautes Monster. Sie verkriechen sich, warten, bis ich meine Routine durch habe und kommen entspannt zurück.
Sie schützen sich vor dem "Feind" und schonen auch ihr Gehör. Selbst für mich ist das Geräusch auf Dauer lästig, wie ist es erst für das feine Gehör einer Katze?
Ich finde es sogar ganz gut, dass sie einen Fluchtreflex an den Tag legen und mir beim Putzen nicht zwischen den Beinen rumspringen.

Ich gewöhne z.B. Cato langsam an unseren Garten, und als er die Mähmaschine gehört hat, ist er schnurstraks hoch zu seinem sicheren Platz gerannt (dort, wo er sich beim Staubsauger-Anwerfen verkriecht).
Wenn ich ihm vor allen lauten, bedrohlichen Geräuschen die Angst nehmen wollte, ihn quasi "desensibilisiere", würde ich ihm auch ein natürliches Schutz- und Fluchtverhalten nehmen und ihn falsch konditionieren. Vielleicht lernt er von sich aus, dass der Staubsauger keine Bedrohung darstellt, vielleicht auch nicht. Aber werde ich ihm z.B. beibringen, dass der Staubsauger "gut" ist, die Mähmaschine nicht? Wie, warum?
Insgesamt mach ich kein großes Aufhebens darum, es ist wie es ist, und das aus gutem Grund.

Ich will die Katze nicht umerziehen, mein Ziel ist es nicht das Bert auf dem Staubsauger hockt während ich sauge.
Mein Ziel ist es ihm zu vermitteln das alles in Ordnung ist, zudem hab ich mein Ziel und Trainingsplan hier noch gar nicht erläutert, was wird da so ein getue drum gemacht. Und ich nehme auch seine instinktive Flucht mit ins Training mit rein, ich leite Sie eben nur um.
 
Was sich mir einfach gar nicht erschließt. Wenn es meinen Katzen zu laut ist, wenn ich sauge, dann laufen sie in ein anderes Zimmer. Dazu haben sie ja Beine- wenn ich mich nicht verzählt habe vier. Oder sind Deine auf ein Holzbettchen mit Rollen genagelt?

Ich lebe hier. Und meine Katzen auch. Ich muss mich damit abfinden, dass sie Mausmatsche produzieren, sie, dass ich sauge. Ich habe mir mein ganzes Leben noch nie Gedanken drüber gemacht, gegen ihr natürliches Missfallen gegen laute Geräusche was unternehmen zu müssen.
Ist doch gut, wenn sie sich von lauten Maschinen in Acht nehmen.
 
Moment - antrainiert ist das doch eigentlich auch, oder?

Ich gehe mal davon aus das du mitgearbeitet hast: werfen wenn Paco das zurück bringt. Das ist ein Zusammenspiel.😉
Natürlich ist das auch antrainiert. Aber umgekehrt: Paco hat damit von sich aus begonnen und mir beigebracht, was er möchte - also eigentlich mach ich das Kunststückchen 😀

Wieso Konsequenz? So konsequent sind wir hier gar nicht weil weder ich noch meine Tochter täglich und regelmäßig "klickern".

Da ist erstmal nur die Faszination, dass es Katzen gibt die solche Tricks lernen. Gebe ich ehrlich zu: ich finde es einfach toll das Ziva High Five macht.

Wir haben hier auch nicht täglich "trainiert".
Konsequenz in den Handlungen, nicht in der Dauer der Wiederholungen.
So gemeint:
High Five -> Leckerli.
Kein High Five -> kein Leckerli.
Das ist für mich Konsequenz. Bei mir kommt aber noch dazu:
kein High Five, aber niedlich schauen -> Leckerli 😳🙂
 
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Mein Ziel ist es ihm zu vermitteln das alles in Ordnung ist, zudem hab ich mein Ziel und Trainingsplan hier noch gar nicht erläutert, was wird da so ein getue drum gemacht.
Ich glaube halt am meisten vermittelst du ihm das, indem du gar nichts machst. Staubsaugen ist normal und ungefährlich und passiert immer wieder mal - genau diesen Eindruck vermittelst du, wenn du einfach saugst und sonst nichts. 🙂
 
Ich will die Katze nicht umerziehen, mein Ziel ist es nicht das Bert auf dem Staubsauger hockt während ich sauge.
Mein Ziel ist es ihm zu vermitteln das alles in Ordnung ist, zudem hab ich mein Ziel und Trainingsplan hier noch gar nicht erläutert, was wird da so ein getue drum gemacht. Und ich nehme auch seine instinktive Flucht mit ins Training mit rein, ich leite Sie eben nur um.

das Umleiten erkläre bitte mal genauer. Wenn du versuchst normale Instinkte zu unterdrücken, die genetisch veranlagt sind und zum normalen Verhalten gehören. Warum willst du das nicht sehen das es dazu gehört.

Warum willst du das was normal ist verändern?

Lass deine Katze ihren Instinkten folgen und wenn der Lärm vorbei ist und sie aus dem Versteckt kommt, dann bestärke das mit einer Belohnung. So wird ein Schuh draus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube halt am meisten vermittelst du ihm das, indem du gar nichts machst. Staubsaugen ist normal und ungefährlich und passiert immer wieder mal - genau diesen Eindruck vermittelst du, wenn du einfach saugst und sonst nichts. 🙂

Das Thema mit dem ignorieren hab ich nun mehrmals aufgegriffen und es ist nunmal eben anders.
 
Warum kann ich eine positive Erziehungsweise nicht auf eine Katze prohezieren?

Kannst du ja, das spricht dir ja niemand ab. Aber bitte dort, wo es angebracht ist. Und in Maßen.

Ein abtrainieren einer gesunden, natürlichen und in ganz normalem Rahmen statt findenden Angst ist nicht sinnvoll.


Sicherlich mach ich viel mit dem Hund, aber acuh einfach damit der Hund seine Freiheit hat, das ich Sie auch mal ableinen kann, ohne das die mir den nächsten Hund zerfetzt und ohne wiederkommen jagen geht

Ich finde es gut mit einem solchen Hund zu arbeiten.
Es macht mir aber Angst, dass ein solcher Hund mit Katzen zusammen gehalten wird.
Oder kannst du Rückfälle oder "Ausrutscher" ausschließen.
Nicht umsonst vermittelt man solche Hunde zum Beispiel nicht an Familien mit Kindern.
 
Das Thema mit dem ignorieren hab ich nun mehrmals aufgegriffen und es ist nunmal eben anders.

auf vernünftige und einleuchtende Beiträge gehst du wie immer nicht ein. Bei dir ist alles anders.

Und wenn hier Foris sich über Beiträge sachlich austauschen, damit Mitleser etwas draus lernen und nicht das was du falsch machst übernehmen, dann nennt man das Diskusionen, die du als gegen dich ansehen kannst und das so wohl auch willst.

Das hat nichts mit Frechheiten zu tun. Sondern damit das man seinen Kopf einsetzt.

Lerne mal das es immer Leute gibt die ihre eigene Meinung haben und das das hier nicht alles Dummis sind die blind zu dir aufschauen.
 
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Ich finde es gut mit einem solchen Hund zu arbeiten.
Es macht mir aber Angst, dass ein solcher Hund mit Katzen zusammen gehalten wird.
Oder kannst du Rückfälle oder "Ausrutscher" ausschließen.
Nicht umsonst vermittelt man solche Hunde zum Beispiel nicht an Familien mit Kindern.

das ist Fakt.
 
Kannst du ja, das spricht dir ja niemand ab. Aber bitte dort, wo es angebracht ist. Und in Maßen.

Ein abtrainieren einer gesunden, natürlichen und in ganz normalem Rahmen statt findenden Angst ist nicht sinnvoll.




Ich finde es gut mit einem solchen Hund zu arbeiten.
Es macht mir aber Angst, dass ein solcher Hund mit Katzen zusammen gehalten wird.
Oder kannst du Rückfälle oder "Ausrutscher" ausschließen.
Nicht umsonst vermittelt man solche Hunde zum Beispiel nicht an Familien mit Kindern.

Willst du denn behaupten der Hund wäre böse?
Nur weil sich eine Aggression gegen Artgenossen richtet?
Ich kenn so viele Hunde die draußen jagen und zu Hause mit einer Katze wohnen....
 
Für was kann ich schon garantieren...
Ich kann auch nicht dafür garantieren das sich alle Autofahrer korrekt verhalten.
 
So nun erklär mir mal Bitte ohne meine tiere je gesehen zu haben ob es denen soooo schlecht geht wie du behauptest. Zudem find ich es unterste Schublade schon wieder. Es steht immernoch das mich gern jemand bescuhen kommen kann und sich die fatale Situation anschauen kann und kann dann gerne urteilen, ob es meinen Tieren so schlecht geht wie ich mir das hier bieten lassen muss.
Ich mach aus meiner Spanierin bestimmt kein Zirkuspferd, da sind andere sachen zu wichtig. Und ich markier nicht den ganzen Tag und klicker in jedes Schwanzwedeln rein, der Hund ist krank - psychisch krank - Herzkrank - Schilddrüsenkrank. Sicherlich mach ich viel mit dem Hund, aber acuh einfach damit der Hund seine Freiheit hat, das ich Sie auch mal ableinen kann, ohne das die mir den nächsten Hund zerfetzt und ohne wiederkommen jagen geht. Sonst würde ich den Hund den Rest seines Lebens an der Leine halten. Sie wurde als Sparringopfer missbraucht, der Hund hat sehr viel durch - warum sollte ich nicht zum wohle des Hundes handeln und anstatt das Tier zu versunsichern nicht einfach positiv mit ihr arbeiten?
Dieser Hund war ca. 3 Jahre alt und betrachtet Menschen als potentielle Streichler, mehr auch nicht. Ich musste mir viel an vertrauen aufbauen bei dem Hund, musste ihr zeigen das sie sich auf mich verlassen kann.

Warum kann ich eine positive Erziehungsweise nicht auf eine Katze prohezieren? Soll ich nun mit Wasserflasche rumrennen und Megafon und NEIN brüllen? Das hab ich früher bei den Hunden gemacht und es hat lange gedauert bis ich ausgebügelt hab was ich damals für richtig hielt.

Und bevor du dir noch einmal die Frechheit herausnimmst zu urteilen ob es meinen Tieren schlecht geht, solltest mal darüber nachdenken warum ich so reagiere, wenn du behauptest das meine Tiere zu bemitleiden sind. Im übrigen kann ich genauso Beiträge melden, also halt dich mal zurück.

Das es deine Tiere bei dir schlecht haben, glaube ich nicht. So wie du das beschreibst, machst du dir ja viel Mühe mit ihnen.

Aber und das ist das Thema um das es geht; der Unterschied zwischen Katzen und Hunden.
Hunde lassen sich gerne erziehen, etwas beibringen usw. Ihr Denken ist doch eher darauf ausgerichtet dem Besitzer zu gefallen.

Katzen lieben es wenn man sich mit ihnen beschäftigt. Sicher erlernen sie auch Kunststücke und dergleichen, aber und nun kommt der Unterschied, nur wenn sie es wollen. Sie haben ihren eigenen Kopf und sie sind clever. Die Katze macht etwas wenn sie dazu Lust hat oder als Bestechung ein Leckerchen winkt.

Angeborene Verhaltensweisen abzutrainieren ist bestimmt nicht sinnvoll. Das ist für eine Katze auch kein Drama bei lauten Geräuschen das Zimmer zu wechseln.
Bei einer Panikkatze sähe das wieder anders aus. Da würde ich auch versuchen ihr die übertriebene Angst zunehmen. Denn das würde ja Sinn machen.

Fazit des Ganzen, du und ich werden mit unseren Ansichten bestimmt nicht zu einer Übereinstimmung finden.
 

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