Angst vor dem Staubsauger

  • Themenstarter Themenstarter Berta
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Sicherlich gehört Angst zum Leben und vorallem zum überleben dazu. Ich weiß auch das Katzen Fluchttiere sind, es sind und werden aber auch keine Freigänger. Warum muss also selbst in der Wohnung die schützen soll etwas Angst auslösen?
Weil es selbst in der Wohnung immer mal zu nicht vorhergesehenen und nicht gewollten Zwischenfällen kommen kann.
Bei uns hatte sich mal die Flurgaderobe von der Wand gelöst und fiel mit Gekrache und Getöse von der Wand. Meine allererste Sorge galt meiner Katze, ich bin bei dem Gedanken sie könnte unter diesen Möbelhaufen begraben sein fasst gestorben. Nach einer Weile stellte ich fest, das sie sich in's Schlafzimmer unter das Bett gerettet hat. Wenn ich sie falsch kontitioniert hätte, weil in der Wohnung droht ja keine Gefahr, wäre sie entweder schwer verletzt, oder gar Tot gewesen.

Berta hat gesagt.:
Stattdessen wird hier wieder Seitenlang diskutiert das ich wohl bei den Hunden bleiben sollte. Wobei ich das auch als Beleidigung empfinde.
Das ist keine Beleidigung sondern eine Tatsache und diese Tatsache würde ich Persönlich nicht als Beleidigung empfinden, wenn mir jemand so etwas sagen würde, weil ich weiß das ich für die Hundehaltung nicht geeignet wäre.
Würde mir aber auch niemals anmaßen mir welche anzuschaffen und aus ihnen Katzen zu machen. Ich bleib den Hunden zu liebe lieber bei den Katzen.

Warum kann ich eine positive Erziehungsweise nicht auf eine Katze prohezieren?
Weil eine Katze nun mal kein Hund ist. Und warum lässt du Hunde generell nicht ohne Leine in den Freigang, warum wenden die Besitzer so viel Zeit auf mit ihren Hunden Gassi zu gehen, oder mit ihnen draussen zu spielen, man kann sie doch ganz einfach so laufen lassen, weil Freigängerkatzen tun das doch auch. Also, warum kann man dieses Verhalten nicht auf einen Hund projektieren?
 
A

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Warum kann man Tiere nicht einfach Tiere sein lassen?

Natürlich braucht es ein gewisses Maß an Regeln, damit ein friedliches Miteinander möglich ist, bei Hunden mehr als bei Katzen. Aber man muss den Tieren doch nicht auf Teufel komm raus ihre natürlichen Instinkte und Verhaltensweisen abtrainieren.

Souveränität im Umgang mit Hund und Katz, heisst das Zauberwort!
 
Katzen lieben es wenn man sich mit ihnen beschäftigt. Sicher erlernen sie auch Kunststücke und dergleichen, aber und nun kommt der Unterschied, nur wenn sie es wollen. Sie haben ihren eigenen Kopf und sie sind clever. Die Katze macht etwas wenn sie dazu Lust hat oder als Bestechung ein Leckerchen winkt.

Angeborene Verhaltensweisen abzutrainieren ist bestimmt nicht sinnvoll. Das ist für eine Katze auch kein Drama bei lauten Geräuschen das Zimmer zu wechseln.
.


Ach und meine Taube Berta hat alle Tricks unter zwang gelernt oder was willst du mir nun unterschieben?
Ich trainiere überhaupt nichts auf Teufel komm raus und das ich diesen mnatürlichen Fluchtreflex nicht abtrainiere habe ich auch schon erwähnt, ich möchte ihn aber umleiten. Mein Kater kann dann wählen, zwischen - hinter den Kleiderschrank oder Transportbox mit Futter. Zumindest ist das mein Ziel, ich möchte das er in die Box geht und kann dort Fressen, wenn ich den bösen Staubsauger raus hole. Was ist denn daran verkehrt?
Er kann selbst wählen...
 
Na da sieht man halt leider ein gesellschaftliches Phänomen sich spiegeln...
Alles muss hübsch und nett sein, die Welt um uns herum ist brutal und gemein, wenigstens bei uns soll alles schön plüschig sein.
Dazu fehlen Menschen immer mehr natürliche Abläufe und Erlebnisse mit Tieren in ihren natürlichen Umgebungen.
Selbst in Kindergärten ist das ganz fürchterlich zum Teil, bloß kein Streit..positive Gefühle darf man laut äussern und Negative sachlich ansprechen aber dann gleich vergessen..Piep Piep wir haben uns alle lieb...manch eine Kollegin rennt sofort wenn zwei Kids sich streiten, selbst wenn diese das schon wundervoll alleine lösen können..nichts geht ohne Moralapostel und seelischen Beistand.

Ich mag Hunde genau deshalb weil sie Hunde sind und Katzen deshalb weil sie Katzen sind.
Beides kann miteinander wunderbar leben..im übrigen auch mit Jagdtrieb in kompetenten Händen, aber beides hat ganz eigene Bedürfnisse.

So wie ich Hunde nicht zu Katzen mache, so mache ich Katzen nicht zu Hunden, ich achte die jeweilige Art mit ihren Bedürfnissen. Das sehe ich als meine Verantwortung.
Zudem kommt der jeweilige Charakter wie Rasse.
Und im übrigen auch Hunden gestehe ich je nach Hund den größtmöglichen Rahmen für Eigenständigkeit zu.
Jeder Hund ist anders, der eine mag dies der andere mag das, der eine ist ein Sensibelchen der andere ein Hau Drauf..und da gehe ich Individuell mit um.

Ich finde Marita hat das auch nochmal gut rübergebracht...

Ich bin einfach hier völlig fassungslos..und mir fehlen die richtigen Worte..
 
Weil eine Katze nun mal kein Hund ist. Und warum lässt du Hunde generell nicht ohne Leine in den Freigang, warum wenden die Besitzer so viel Zeit auf mit ihren Hunden Gassi zu gehen, oder mit ihnen draussen zu spielen, man kann sie doch ganz einfach so laufen lassen, weil Freigängerkatzen tun das doch auch. Also, warum kann man dieses Verhalten nicht auf einen Hund projektieren?

Weil es eben Gesetze gibt diesbezüglich. Jede Katze darf nen Sandkasten zu koten, ein Hundehalter muss es weg räumen. Jede Katze darf nen Vogel killen, Hunde dürfen nicht jagen gehen. Katzen richten kein so großen Schaden an, wenn Sie unters Auto geraten - Hunde schon. Da wäre man dann bei der Versicherungsfrage.
 
Für was kann ich schon garantieren...
Ich kann auch nicht dafür garantieren das sich alle Autofahrer korrekt verhalten.

doch kannst du in diesem Fall schon.
Garantieren das deinen Katzen nichts schlimmes passiert indem du sie dorthin gibts wo ihnen durch Hunden nichts passieren kann.

Besonders für Berta wichtig denn sie hört ja nichtmal wenn ein Hund sie warnt.

Und du selber versuchst ihnen Ängste abzutrainieren. Siehst Katzen wie Hunde und willst hier nichts dazulernen.

Es geht um die Katzen und nicht gegen dich. Du fütterst die Tiere, gehst mit den Hunden raus und sie haben es bei dir besser wie in der Tötungsstation.

Aber es ist ein Hund darunter bei dem du nicht wissen kannst was in ihm schlummert. Und fängt nur einer der Hunde an sich gegen eine katze zu wenden, dann weckt das auch längst unterdrückte Beuteinstinkte.

Verstehst du das nicht?

Ich habe einen super lieben Labrador der mit Katzen umgehen kann. Ist mit ihnen aufgewachsen.
Er liebt Katzen sehr. Er ist schon vom Wesen her weniger eine Gefahr für andere Tiere. Labradore eignen sich für Kinder und sind der absolute Familienhund. Die Katzen gehören jetzt zur Familie. Auch hatte er nie negativ prägende Erfahrungen gemacht. Er ist absolut wesensfest.

Er kommt mit unseren Kitten absolut klar und sie haben keine Ängste vor ihm, was sie aber selbst rausgefunden haben das er keine Gefahr ist.

Ich lege alle Hände für meinen Hund ins Feuer, aber dennoch weiss ich das er ein Hund ist und würde die 3 nie unbeaufsichtigt lassen.

Er ist ein Hund und sie sind Katzen. Haben eine andere Körpersprache und Gestik.
Er kennt sich damit aus und wenn eine Katze sich auf den Rücken legt geht er weg und sieht es nicht als Aufruf zum Spielen an.
Er selber legt sich vor den Katzen nicht auf den Rücken. Machen sie etwas was ihm nicht gefällt ignoriert er es. Oder er geht sogar raus.

Das sind die gesunden Instinkte bei Tieren. Ignorieren wenn was nicht passt.

Ist ein Hund aber verstört und so wie es bei einer deiner Hunde durch die Vergangeheit zu Störungen gekommen ist, ist das kein Hund zu dem man Kinder oder Katzen halten sollte. Auch wenn du alle deine Tiere noch so liebst.
 
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Na da sieht man halt leider ein gesellschaftliches Phänomen sich spiegeln...
Alles muss hübsch und nett sein, die Welt um uns herum ist brutal und gemein, wenigstens bei uns soll alles schön plüschig sein.
Dazu fehlen Menschen immer mehr natürliche Abläufe und Erlebnisse mit Tieren in ihren natürlichen Umgebungen.
Selbst in Kindergärten ist das ganz fürchterlich zum Teil, bloß kein Streit..positive Gefühle darf man laut äussern und Negative sachlich ansprechen aber dann gleich vergessen..Piep Piep wir haben uns alle lieb...manch eine Kollegin rennt sofort wenn zwei Kids sich streiten, selbst wenn diese das schon wundervoll alleine lösen können..nichts geht ohne Moralapostel und seelischen Beistand.

Ich mag Hunde genau deshalb weil sie Hunde sind und Katzen deshalb weil sie Katzen sind.
Beides kann miteinander wunderbar leben..im übrigen auch mit Jagdtrieb in kompetenten Händen, aber beides hat ganz eigene Bedürfnisse.

So wie ich Hunde nicht zu Katzen mache, so mache ich Katzen nicht zu Hunden, ich achte die jeweilige Art mit ihren Bedürfnissen. Das sehe ich als meine Verantwortung.
Zudem kommt der jeweilige Charakter wie Rasse.
Und im übrigen auch Hunden gestehe ich je nach Hund den größtmöglichen Rahmen für Eigenständigkeit zu.
Jeder Hund ist anders, der eine mag dies der andere mag das, der eine ist ein Sensibelchen der andere ein Hau Drauf..und da gehe ich Individuell mit um.

Ich finde Marita hat das auch nochmal gut rübergebracht...

Ich bin einfach hier völlig fassungslos..und mir fehlen die richtigen Worte..

Wer sagt denn das ich die Tierarten nicht individuell Betrachte, nur weil ich unterstützen möchte?
Ich hab 3 völlig verschiedene Hunde, charakterlich absolut nicht zu vergleichen. Aber Sie haben alle eins gemeinsam, sie vertrauen.
Sie sind Gesundheitlich wie körperlich aktiv auch total verschieden.
Selbst die beiden Katzen sind unterschiedlich.
Jedoch versteh ich nicht was daran so schlimm sein soll, wenn ich mich mit meinen Tieren befasse.

Fassungslos macht mich eher das so viele noch alten Methode und Sichtweisen aufsitzen.
 
Weil es eben Gesetze gibt diesbezüglich. Jede Katze darf nen Sandkasten zu koten, ein Hundehalter muss es weg räumen. Jede Katze darf nen Vogel killen, Hunde dürfen nicht jagen gehen. Katzen richten kein so großen Schaden an, wenn Sie unters Auto geraten - Hunde schon. Da wäre man dann bei der Versicherungsfrage.

oh man, du kannst auch Katzen Haftpflicht versichern lassen.

Magst du Katzen überhaupt? Wenn man hier deine Argument liest kommen mir das Zweifel auf.
Klar koten Katzen in den Sandkast, Kaninchen und Vögel tun das auch und unzählige andere Tiere.

Das kann man nichtmal wegdressieren.
 
Fassungslos macht mich eher das so viele noch alten Methode und Sichtweisen aufsitzen.

So ist das im Leben. Mich machen die "FEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII" Hundebesitzer fassungslos.
 
Berta es ging mir bei meiner Frage nicht um das ganze Versicherungs - und - Gesetzesgedöns, sondern darum das du offenbar nicht verstehst, das Hunde und Katzen obwohl sie unter die Kategorie Säugetier fallen m.M. nach ansonsten nicht's gemeinsam haben und man Hunderziehung nun mal nicht 1:1 auf die Katze übertragen kann. Hund und Katz sind nun mal zwei verschiedene Paar Schuhe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Willst du denn behaupten der Hund wäre böse?
Nur weil sich eine Aggression gegen Artgenossen richtet?
Ich kenn so viele Hunde die draußen jagen und zu Hause mit einer Katze wohnen....

Nein, ich behaupte, der Hund hat einen psychischen Schaden. Ein Schaden, den ihm Menschen zugefügt haben, die die Möglichkeit, Tiere zu konditionieren missbraucht haben um ihn für ihre Ziele abzurichten.

Und er ist in der Trainingsphase, diese Fehlsteuerung zu korrigieren. Und in dieser Trainingsphase wird er sich sein ganzes Leben befinden. Leider

Und in dieser Phase, sollte man ihn nicht mit Lebewesen zusammen leben lassen, für die jeder Ausrutscher den ziemlich sicheren Tod bedeutet.
 
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Ach und meine Taube Berta hat alle Tricks unter zwang gelernt oder was willst du mir nun unterschieben?
Ich trainiere überhaupt nichts auf Teufel komm raus und das ich diesen mnatürlichen Fluchtreflex nicht abtrainiere habe ich auch schon erwähnt, ich möchte ihn aber umleiten. Mein Kater kann dann wählen, zwischen - hinter den Kleiderschrank oder Transportbox mit Futter. Zumindest ist das mein Ziel, ich möchte das er in die Box geht und kann dort Fressen, wenn ich den bösen Staubsauger raus hole. Was ist denn daran verkehrt?
Er kann selbst wählen...

Man kann noch so freundlich und höflich schreiben, du findest immer etwas wo man dir was unterschieben will.
Liegt das daran zu wenig Selbstwertgefühl oder Selbstüberschätzung? Was ist es was dich umtreibt? Einfach nur das suhlen im Selbstmitleid, sind ja alle hier nur doof und wollen mich nicht verstehen? Sag was können wir nur tun damit du endlich deine Bestätigung findest.
Evtl. Berta schreibt und keiner antwortet. Das würde dir auch nicht gefallen
 
und das ich diesen mnatürlichen Fluchtreflex nicht abtrainiere habe ich auch schon erwähnt, ich möchte ihn aber umleiten. Mein Kater kann dann wählen, zwischen - hinter den Kleiderschrank oder Transportbox mit Futter. Zumindest ist das mein Ziel, ich möchte das er in die Box geht und kann dort Fressen, wenn ich den bösen Staubsauger raus hole. Was ist denn daran verkehrt?
Er kann selbst wählen...

Unsere Katzen können allesamt selbst wählen, wie sie mit dem Staubsauger umgehen. Warum also so umständlich?😉
 
Fassungslos macht mich eher das so viele noch alten Methode und Sichtweisen aufsitzen.

Was hat es denn hiermit zu tun? Garnichts!

Hier geht es nicht um Menschen die auf den Old School Sv Plätzen ihre Hunde mit nem Stachler übern Platz schleifen,es geht auch nicht um Promi Hundetrainer die du mit Sicherheit alle ganz ganz pöse findest..

Es geht um einen Urinstinkt den Katzen haben und den du abtrainieren/schön futtern willst..ach sry "umlenken"...
 
das kann nicht dein Ernst sein und du willst uns was über positve Interaktion oder sonstwas erklären. Katzen erschrecken das sie Angst bekommen wenn sie würgen müssen :dead:
Dazu schreibst du doch bewusst nichts mehr. Wo bleibt denn da dein tolles Wissen.
Oder klickerst du dann wieder die Angst vorm Würgen weg?

Erstens verwechselt Du da gerade Bea und Berta. Zweitens hat Bea nirgendwo geschrieben, dass man einer würgenden Katze Angst einjagen soll.

Die Zeitungen waren ein scherzhafter Vorschlag, um das Bett damit abzudecken und die Bettwäsche zu schützen. Kotzende Katze kotzt dann auf die Zeitungen und nicht aufs Bett..
 
das kann nicht dein Ernst sein und du willst uns was über positve Interaktion oder sonstwas erklären. Katzen erschrecken das sie Angst bekommen wenn sie würgen müssen :dead:
Dazu schreibst du doch bewusst nichts mehr. Wo bleibt denn da dein tolles Wissen.
Oder klickerst du dann wieder die Angst vorm Würgen weg?

Ich glaube, da hast du was falsch verstanden.😀
 
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das kann nicht dein Ernst sein und du willst uns was über positve Interaktion oder sonstwas erklären. Katzen erschrecken das sie Angst bekommen wenn sie würgen müssen :dead:
Dazu schreibst du doch bewusst nichts mehr. Wo bleibt denn da dein tolles Wissen.
Oder klickerst du dann wieder die Angst vorm Würgen weg?

Ähm, nicht's für ungut mich deucht du hast da wen verwechselt kann das sein?
 
Was mich mal interessieren würde, noch vor nicht mal zwei Wochen hast du in deinem Eingangspost geschrieben, dass du nur wenig Ahnung von Katzen hast.

Was hat dich in der kurzen Zeit eigentlich zu einem Katzenexperten gemacht?

Ich kann hier echt nur noch den Kopf schütteln.
 
Ich denke viele Wissen gar nicht was Sie mit Ihrer Ignoranz wirklich beim Tier erreichen.

oder soviel falsch machen wie du es gleich beschreibst.

Ich hatte einen persönlichen Fall. Zwar ein Hund aber eben genau so eine Geräuschangst. Immer wenn es knallte sabberte der Hund wie Wild, bekam weite Augen, hechelte extrem und lief panisch umher. Draußen wollte er wegrennen.
Ja der Halter bekam auch den "glorreichen" Tipp die Angst zu ignorieren, das tat er 5 Jahre lang und nichts änderte sich an dem Verhalten. Als ich angefangen habe mit dem Hund zu trainieren war er so gestreßt er konnte nichtmal Leckerlies nehmen. Als ich Ihn soweit hatte das er es annhemen konnte gingen wir den nächsten Schritt, er kaute schon immer als Beruhigung auf einem Kuscheltier rum - also hab ich das als Alternativverhalten beigebracht und abgefragt. Bis er dann in der Wohnung schon los lief und allein danach suchte, wenn es knallte. Tja denkt Euch mal zu wem der Hund lieber gegangen ist, wenn es knallte....er hat seinen Halter ignoriert und suchte meine Nähe..

dazu habe ich dir auch schon was geschrieben. Gehst aber drüber hinweg weil es peinlich wird wenn man es wieder hervorholt und du keine Antwort kennst.

darauf würde ich jetzt nicht stolz sein. Du hast ihm beigebracht das er, wenn er Angst hat, zu dir geht weil du seine Angst bestärkt/betüttelt hast. Du bist jetzt die Ecke unter der er sich verkriecht. Nun fühlt er sich bei seinem Besitzer nicht mehr sicher. Ich denke du hast es bisher nicht verstanden.

Wenn man einem Hund etwas beibringen/abgewöhnen möchte, dann sollte man es durch den Besitzer herbeiführen. Egal worum es da auch geht. Der Besitzer ist die Person bei dem sich das Tier wohl/sicher fühlen muss und der Besitzer ist der, dem das Tier gehorchen muss.

Wenn ein Hund seine Grenzen nicht kennt und/oder meint das er den Besitzer nicht voll als Rudelführer anerkennen muss, bedeutet das für den Hund weiterhin Stress. Denn er übernimmt dann die Rolle des Alphatieres, welches überall dafür sorgen muss das das Umfeld Ok ist.
Ein Hund kann dadurch nicht entspannen und wird mit der Zeit überfordert sein.

Und nun kannst du das negativ oder postiv verstehen. Es ist wieder kein Angriff gegen dich, aber wohl gegen falsches Denken was Tiere betrifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich mal interessieren würde, noch vor nicht mal zwei Wochen hast du in deinem Eingangspost geschrieben, dass du nur wenig Ahnung von Katzen hast.

Was hat dich in der kurzen Zeit eigentlich zu einem Katzenexperten gemacht?

Ich kann hier echt nur noch den Kopf schütteln.

Ironie an.
Sie hat "Anhnung" von Hunden und somit meint sie das passt auch auf Katzen. :yeah::dead: Ironie aus.

Du vertstehst?
 

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