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Ob die Botschaft jetzt wohl angekommen ist😀?
Und Martin Rütter naja, wieso nicht gleich noch mit Cesar Milan 😀
Selbst die sind umstritten und das nciht ohne grund.
Du glaubst jetzt es macht Sinn mit so jemanden über Fernsehtrainer zu diskutieren? 😀
Nein, nein, es war Berta! Es muss doch Berta gewesen sein! Berta Berta Berta!😀
Mir wär das jetzt peinlich.....
Tja.. schade, dass ich hier einfach ignoriert werde, aber irgendwie hab ich schon damit gerechnet. Und dabei hab ich mir extra meine Samthandschuhe angezogen, um auch ja niemandem auf den Schlips zu treten.
Tja.. schade, dass ich hier einfach ignoriert werde, aber irgendwie hab ich schon damit gerechnet. Und dabei hab ich mir extra meine Samthandschuhe angezogen, um auch ja niemandem auf den Schlips zu treten.
Aber manchmal klappt ein vorsichtiges Anstupsen besser, wenn dann der Empfänger nicht gleich in den Beleidigte-Leberwurst-Modus wechselt.Das zahlt sich hier im Forum niemals aus. *Tipp geb*
[...]
Wenn sich eine Katze wegen des Staubsaugers unterm Bett versteckt, aus welchem dunklen, für mich absolut nicht nachvollziehbarem Grund, soll sie statt dessen in eine Box gehen? [...]
Über Hundehalter wurde viel gesagt und es existieren dazu auch psychologische Studien. Man differenziert dort zwischen drei Charaktertypen.
Typ 1: Der prestigeorientierte Hundehalter will mit dem Hund u. a. sein eigenes Selbstbewusstsein stärken und sein Ansehen bei anderen Menschen verbessern. Wie es seinem Hund dabei geht, interessiert ihn nicht besonders, denn mit den arteigenen Bedürfnissen seines Hundes beschäftigt er sich wenig.
Typ 2: Er ist sehr stark auf den Hund fixiert. Das Tier ist sein ein und alles, seine volle Aufmerksamkeit gilt dem Wohlbefinden des Hundes, allerdings ohne den Hund zu vermenschlichen. Er verhält er sich rücksichtsvoll in der Öffentlichkeit und möchte mit seinem Hund niemanden belästigen oder gefährden.
Typ 3: Gilt als naturverbunden und sozial. Er beschäftigt sich aktiv mit dem Tier, ist kontaktfreudig und freut sich, über den Hund neue Menschen kennen zu lernen. Zwischenmenschliche Beziehungen sind ihm wichtiger als der Hund. Er verfügt über ein hohes Fachwissen hinsichtlich der Hundehaltung und achtet auf eine gute Erziehung seines Tieres.
Egal, wie man's dreht und wendet - beim Hund dominiert der Mensch. Demnach sollen - als Fazit der gefundenen Studien - Menschen die Hunde halten, eher dazu tendieren, im Leben alles kontrollieren zu wollen und der Chef zu sein. Sie wählen den Hund, weil er sich ihnen unterordnet.
Anders bei Katzen. Erstmal beschäftigen sich die gefundenen Berichte primär mit dem Charakter der Katze. Die Psychologie des Personals (des Katzenhalters) scheint eher zweitrangig zu sein; darüber ist kaum etwas zu finden. Nur so viel: Katzenhalter sind agiler, weil sie sich um die Katzen kümmern. Sie sind geistig reger, psychisch stabiler und verfügen über eine höhere Lebenserwartung. Der letztgenannte Fall tritt natürlich nur bei einer gutgelaunten Katze ein ...Weiter: "Die Katze ist von Natur aus ein Einzelgänger und teilt ihr Revier und Leben nur mit dem Menschen, denn sie für ihre Katzenmutter hält, da er sie versorgt." D. h. Katzen lieben Dosenöffner. Katzenhalter sollen - noch mal als Fazit der dürftigen Studien - tolerant sein, andere Charaktere akzeptieren und sich darauf einstellen.
So aus der eigenen Erfahrung heraus kann ich dem Letzteren nur Wenig hinzu fügen. Bestenfalls vielleicht, dass es u. U. charakterliche Überschneidungen zwischen dem Typ-3-Hundehalter und dem Katzenhalter gibt. Hund, Katze, Mensch - wie Tier und Halter miteinander klarkommen, hängt wohl von beiden Parteien ab. Also Leute: Lasst euch von dem Viehzeug nicht übermäßig auf der Nase rumtanzen.