Angst vor dem Staubsauger

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Wo siehst du denn gefährdete Katzen?
Weil der Hund Jagdtrieb hat?

Mir gings eher um die Kinder..das sie sich dann um ihre Hunde Sorgen würde..
Also ich hab meine Hunde nie mit fremden Kindern oder kleinen Kindern alleine gelassen, weil dies eim Zweifel den Kürzeren ziehen..aber jeder ist halt anders 😀😀
 
A

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Ich würde nun nie das Kind und die Hunde allein lassen, dafür sind mir meine Hunde zu wichtig, als das irgendein zwischenfall doch wäre.

Das steht da jetzt nicht wirklich? :wow:

Wo siehst du denn gefährdete Katzen?
Weil der Hund Jagdtrieb hat?

Ich hab ja schon mal geschrieben, ich sehe das auch sehr kritisch.
Nicht, wie er einen natürlichen Jagdtrieb hat, sondern weil man diesen Trieb dafür missbraucht hat ihn aufs töten von Lebewesen (Artgenossen) abzurichten, die normalerweise keine Beute darstellen.
 
Das steht da jetzt nicht wirklich? :wow:



Ich hab ja schon mal geschrieben, ich sehe das auch sehr kritisch.
Nicht, wie er einen natürlichen Jagdtrieb hat, sondern weil man diesen Trieb dafür missbraucht hat ihn aufs töten von Lebewesen (Artgenossen) abzurichten, die normalerweise keine Beute darstellen.

ja, was die Katzen betrifft eine tickende Zeitbombe.
 
Ah ok, hm..ich kenn die Vorgeschichte nicht nur am Rande , weiss nicht was mit dem Hund getan wurde.
Ich dachte Tötung dann weiss man ja nicht soviel über den Hund? Aber eigentlich ist es mir auch wurst..ich kenn Menschen die jeden Hund..oder ziemlich jeden wieder ins Leben bringen.....aber ich hab hier so meine Zweifel...

Aber ja das steht da 😀
 
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Ich will die Katze nicht umerziehen, mein Ziel ist es nicht das Bert auf dem Staubsauger hockt während ich sauge.
Mein Ziel ist es ihm zu vermitteln das alles in Ordnung ist, zudem hab ich mein Ziel und Trainingsplan hier noch gar nicht erläutert, was wird da so ein getue drum gemacht. Und ich nehme auch seine instinktive Flucht mit ins Training mit rein, ich leite Sie eben nur um.
Umerziehen, umleiten, tomato, potato.
Ich finde Deine Ansätze ja nicht grundsätzlich falsch und es insgesamt begrüßenswert, wenn sich jemand intensiv und liebevoll mit seinen Tieren beschäftigt. Es ist auch kein "Getue" meinerseits, ich habe nur erläutert, wie ICH mit der Angst, Fluchtreflex und -Instinkt meiner Katzen - speziell im Falle "Staubsauger" - umgehe.
In gewisser Weise kann ich Dein Verhalten nachvollziehen - auch ich war zuvor jahrelang Hundehalterin. Es hat gedauert, bis ich meine Katzen verstehen und m.A. richtig mit ihnen umgehen konnte.

Eins mache ich mir aber auch nicht vor: Wirklich "natürlich" und (wild)kätzisch kann ich meine 3 nicht halten, auch wenn ich es gerne täte. Sie werden kastriert, geimpft, in der Wohnung gehalten, gefüttert, ich simuliere mit Spielangeln Vögelchen und Mäuse, mit Kratzbäumen ihre Baumstämme, putze ihre Katzenklos usw., usf. Es sind domestizierte Stubentiger, die sich mit mir ein "Revier" teilen und da gibt es (u.a. menschliche) Regeln.
Wir haben uns aneinander gewöhnt und angepasst. Trotz Eigensinn, Urinstinkt und "Kätzischem" sind alleine durch unser gemeinsames Leben unsere Katzen eben nicht nur "Katze Katze" und auch ich bin nicht ganz der Mensch, der ich vorher war. Der Alltag mit unseren dreien sieht so aus:

Dicke ist zu einer polyglotten Schnatterkatze geworden, die sämtliche Stimmungen mit ihrem Stimmchen ausdrücken kann. Sie war schon früh sehr menschenbezogen, mochte immer gerne Besuch und hat - auch zum Entzücken vieler Freunde - ihre "Kommunikationsfähigkeit" genutzt und weiter verfeinert. (Wilde Katzen miauen z.B. kaum.)
Da sie auch immer sehr verfressen war, gab und gibt es zwei Wege, sie zu motivieren: belohnend über Leckerlies oder eben durch Sprache, Stimme, Tonlage.

Pizzi hat sich meinen Mann ausgesucht, seit ihrer ersten Begegnung weicht sie kaum von seiner Seite und fühlt sich nur in seiner Nähe richtig wohl (und mit "Nähe" meine ich ein regelrechtes "Hineinverkriechen", sie liegt um seinen Hals, in seinem Arm, auf seinem Rücken, belagert und verteidigt ihn. Sie spielt und schmust am liebsten nur mit ihm, ich bin eher "Mittel zum Zweck" - Dosenöffnerin, Haushälterin, ab und zu ein warmes Kissen 😉. Nur mein Mann kommt bei ihr durch - zwar ist sie ein kleiner, sturer Wildfang, aber die zwei haben ihre eigenen (für mich unergründlichen) Wege gefunden.

Cato ist vielleicht der "Ursprünglichste" von den dreien. Seine Katzendamen kommen an 1. Stelle, Menschen sind eher "meh". Er lässt sich ungern streicheln, ist recht scheu, vorsichtig, aber auch extrem neugierig und ein hervorragender Jäger. Er ist auch der Einzige, den ich langsam an unseren Garten heranführen konnte. Pizzi bleibt beim Männe, Dicke geht nur kurz zum Gras fressen vor die Tür. Da der Garten weit weg und "gefährlich" liegt, kann er nur in meiner Begleitung raus. Ohne das groß trainiert zu haben, kommt er Beifuß raus und hört auch (meist) auf mich, wenn es Zeit wird, hoch zu gehen. Draußen bin ich plötzlich sein Spielkamerad, ein Teil seines Katzenclans, er quietscht und fiept mich an, spielt fangen und hört sogar auf ein paar spielerische "Kommandos" (auf Klopfen rennt er auf einen Baumstamm o.Ä.). Ist ihm ein Terrain unbekannt, ruft er mich und wartet, bis wir es zusammen ergründen. Wie lange das so bleibt, weiß ich nicht, es kann gut sein, dass er mit zunehmendem Selbstbewusstsein "verwildert". Wir werden sehen. Eins macht mich traurig: Cato ist nur draußen "er selbst". Bei ihm habe ich oft den Eindruck, dass die Wohnung für ihn Gefangenschaft bedeutet.


Warum ich das alles schreibe? Es sind meine Erfahrungen als Katzenhalterin, ich werfe sie in den Raum, ohne Katzenverhalten im allgemeinen erklären zu wollen, DIE Erziehungsmethoden vorzuschlagen oder andere zu verurteilen.
Es wäre eigentlich auch ein sehr spannendes Thema, wenn hier der Umgangston nicht so aggressiv und destruktiv wäre. Finde ich schade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quatsch, aber mit einem Restrisiko, das ich einfach zu hoch finde.

das kommt auf das Selbe raus. Wenn nur einer der Hunde einen der Katzen als Beute ansieht kann das auf die Anderen überspringen. Berta hört aber nicht was los ist und versteht ja die Gestik alleine sowieso nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach und man mag es kaum glauben, aber alle mein Hunde und Katzen haben Kinderkontakt 😉

Ich würde nun nie das Kind und die Hunde allein lassen, dafür sind mir meine Hunde zu wichtig, als das irgendein zwischenfall doch wäre.

das reflektiere ich jetzt erst. Die Hunde sind ihr wichtiger wie die Kinder. 😱:dead:
 
Ich würde nun nie das Kind und die Hunde allein lassen, dafür sind mir meine Hunde zu wichtig, als das irgendein zwischenfall doch wäre. Würde ich meine Hunde als so gefährlich einschätzen hätten die überhaupt kein Menschenkontakt, Katzenkontakt oder kontakt zu anderen Hunden.

aber offensichtlich schätzt du Kinder als so gefährlich ein 😱
 
das reflektiere ich jetzt erst. Die Hunde sind ihr wichtiger wie die Kinder. 😱:dead:

Ehm also ich kann das verstehen
Bevor ich das Leben meiner Hunde riskieren würde, wenn sie ein Kind angreifen würden, würde ich sie von Kindern komplett fernhalten.
Weil meine Hunde mir zu wertvoll wären.

So interpretiere ich die Aussage 😀
 
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Ehm also ich kann das verstehen
Bevor ich das Leben meiner Hunde riskieren würde, wenn sie ein Kind angreifen würden, würde ich sie von Kindern komplett fernhalten.
Weil meine Hunde mir zu wertvoll wären.

So interpretiere ich die Aussage 😀

ja, das muss man doch verstehen. Kinder sind absolut brutal
brutal_0033.gif
 
ja, das muss man doch verstehen. Kinder sind absolut brutal
brutal_0033.gif

Nein.
Aber ein Hund wird eingeschläfert wenn er schnappt.
Ein Kind nicht, auch wenn es dem Hund (unbewusst, nicht absichtlich,...) Schmerzen oder Stress zufügt.
 
Nein.
Aber ein Hund wird eingeschläfert wenn er schnappt.
Ein Kind nicht, auch wenn es dem Hund (unbewusst, nicht absichtlich,...) Schmerzen oder Stress zufügt.

Eben, danke. Aber hier zieht sich sowieso nur jeder das raus womit man mich angreifen kann. Sicherlich sorge ich mich um meine Hunde und würde nie riskieren das ich Sie wegen sowas verlieren würde. Klar ist mir da das Hundeleben wichtig, was ist daran nicht zu verstehen?
Das Kind ist natürlich auch für sein Leben lang gezeichnet - aber in Erster Linie gehts mit um meine Hunde und ich achte darauf das nichts passiert. Somit verletz ich auch meine Aufsichtspflicht nicht gegenüber meinen Hunden.
 
Wie komm ich nur darauf das sowas von Berta kommen könnte mit der Zeitung.

Sorry Bea.
sprechblasen_0063.gif
Ich war wohl irgendwie durch was auch immer abgelenkt.

Du bist immer noch durcheinander.😎

Irgendwie hat dieser Thread eine gewisse Komik in sich.
 
Du bist immer noch durcheinander.😎

Irgendwie hat dieser Thread eine gewisse Komik in sich.

Ich sag ja man liest eben nur das was man will und besonders Miaussüchtel die nicht ohne Grund auf meiner IgnoListe ist, versteh so einiges irgendwie nicht.
Außerdem find ich es doof, das Sie wohl noch meine Beiträge lesen kann. Da nutzt diese Ignofunktion ja rein gar nichts.
 
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Es wäre eigentlich auch ein sehr spannendes Thema, wenn hier der Umgangston nicht so aggressiv und destruktiv wäre. Finde ich schade.

das finde ich auch



einer gegen viele und es scheint ungemein spass zu machen

wirklich schade

Immer wenn es gut werden könnte.. gibt hier einige die es immer wieder schaffen...holz ins feuer zu werfen.
 
das finde ich auch



einer gegen viele und es scheint ungemein spass zu machen

wirklich schade

Immer wenn es gut werden könnte.. gibt hier einige die es immer wieder schaffen...holz ins feuer zu werfen.

Ich hab es versucht, aber man kann ja Lesen wie es dermaßen zerfetzt wurde und darauf rumgepocht hab das ich sowieso keine Ahnung habe. Warum soll ich mir das denn alles gefallen lassen? Ich hab eine völlig Wertfreie Frage gestellt und muss mir dann anhören das ich mich mal mit Katzen beschäftigen soll - naja was soll man denn dazu noch sagen?
 
Außerdem find ich es doof, das Sie wohl noch meine Beiträge lesen kann. Da nutzt diese Ignofunktion ja rein gar nichts.

Die Inorierfunktion ist dazu da, dass du die Beiträge des Users auf der Ignorierliste nicht lesen kannst - nicht umgekehrt.
 
Nein.
Aber ein Hund wird eingeschläfert wenn er schnappt.
Ein Kind nicht, auch wenn es dem Hund (unbewusst, nicht absichtlich,...) Schmerzen oder Stress zufügt.

da sind die Menschen die Versager. Weder Hund noch Kind können etwas dafür.
Also hast du hier auch mal wieder Recht.
 

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