anzeichen der geburt ?

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Du schreibst, das du in der ersten Hälfte nach Einzelfall entscheidest..........Hast du jemals einen Abbruch bei einer gesunden, ausgewachsenen Katze in der ersten Trächtigkeitshälfte vornehmen lassen? Ich habe eher den Eindruck, das bei dir generell alle gesunden und ausgewachsenen Katzen ihre Babies austragen sollen/müssen.....
Das es aber ein natürlicher Trieb ist sich fortzupflanzen dessen bist du dir bewusst ja?
Und nein das heisst nicht das es ok ist Katzen fröhlich aufeinanderhüpfen zu lassen..aber sollen/müssen klingt schwer nach Apocalypse und gleich kommt irgendwer und erzählt wie furchtbar die eigene Geburt des eigenen Kindes war oder das sie mal gesehen hat wie eine Katze fast dran gestorben ist..aber bei alledem wird gerne vergessen das es etwas natürliches ist und Katzen ...würde man sie lassen.... das auch ausleben würden...
 
A

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Du schreibst, das du in der ersten Hälfte nach Einzelfall entscheidest..........Hast du jemals einen Abbruch bei einer gesunden, ausgewachsenen Katze in der ersten Trächtigkeitshälfte vornehmen lassen? Ich habe eher den Eindruck, das bei dir generell alle gesunden und ausgewachsenen Katzen ihre Babies austragen sollen/müssen.....

Nein, habe ich nicht.
Würde ich auch nicht, sofern die Notwendigkeit nicht gegeben wäre.

Dein Eindruck trügt. Vielleicht hättest Du das gerne so?
Kommt so rüber.... 😉


Übrigens ist Fortpflanzung eine völlig normale Sache in der Geschichte des Lebens, sei es Säugetier, Fisch, Insekt.... ohne Fortpflanzung gäbe es das alles hier nicht auf der Erde.

Und Katzen waren schon viele tausend Jahre vor der "Entwicklung der Menschheit" perfekt.

Wobei es sicherlich besser wäre, der Mensch hätte sich niemals so weit entwickelt, wie es der Fall ist. Denn der Mensch in dieser, der heutigen Form, ist das größte Übel überhaupt, welches der Erde, der Welt überhaupt jemals geschehen konnte.
 
Übrigens ist Fortpflanzung eine völlig normale Sache in der Geschichte des Lebens, sei es Säugetier, Fisch, Insekt.... ohne Fortpflanzung gäbe es das alles hier nicht auf der Erde.

Das bestreitet ja auch keiner.
Nur - wir Menschen haben irgendwann in die Natur eingegriffen und die natürliche Auslese reguliert.
Und dafür sind wir jetzt verantwortlich.
Da sich gewisse Dinge nicht mehr selbst regulieren können.
 
Das es aber ein natürlicher Trieb ist sich fortzupflanzen dessen bist du dir bewusst ja?

Übrigens ist Fortpflanzung eine völlig normale Sache in der Geschichte des Lebens, sei es Säugetier, Fisch, Insekt.... ohne Fortpflanzung gäbe es das alles hier nicht auf der Erde.

Und Katzen waren schon viele tausend Jahre vor der "Entwicklung der Menschheit" perfekt.

Und welche Aussagekraft steht dahinter?

Was genau soll das bedeuten?

'Geburt' ist ein ganz natürlicher Prozess.
Ich bin heilfroh, dass da nachgeholfen werden kann.
 
Für mich bedeutet es einfach das es ein natürlicher Prozess ist, den wir (alle Lebewesen) brauchen und wollen..


Es wird immer so negativiert ( heisst das so?..o0) aufgrund der Situation im Ts und aufgrund von Übertragung eigener Erfahrung/menschlichen Emotionen die wir auf andere stülpen

Aber wenn man den Prozess als solches betrachtet hat er seinen Sinn, seine Berechtigung und es ist schlimm/traurig das wir es heute reglemtieren müssen...aber das es sein muss dessen bin ich mir bewusst. Trotzdem muss ich doch grundsätzlich den Prozess nicht als negtaiv werten?


Bah, wie ekelhaft wirst Du noch mit Rückendeckung ?
Das sagt die Richtige, ich hau mich weg 😀
Edith..ach verdammt du kannst das auch ohne ..
 
Zuletzt bearbeitet:
In unserer Gärtnerei lebten vor über 30 Jahren 7 unkastrierte Kätzinnen. Mein Großvater hatte die Aufgabe, die Würfe unmittelbar nach der Geburt zu finden und zu beseitigen.
Unsere erfahrenen Kätzinnen haben ihre Würfe oft so gut versteckt, dass die Kitten bereits die Augen offen hatten, wenn Großvater sie gefunden hat. Dann durften sie weiter leben.

Meint Ihr im Ernst, dass das eine befriedigende Situation war? Mit Freuden hat mir mein Großvater das Geld gegeben, um alle 7 Katzen kastrieren zu lassen.

Damals, ich war 13 Jahre alt, konnte ich absolut keine Rücksicht darauf nehmen, dass 2 der Katzen schon wieder trächtig waren. Jeweils mit 4 Kitten!

Die Kastration musste sein, jetzt oder nie. Die Kitten hätten geboren werden können, wären unmittelbar nach der Geburt getötet geworden, oder sie haben das Licht der Welt erst gar nicht erblickt.

Wenn man keine andere Alternative hat, muss man sich zwischen Pest und Cholera entscheiden.
 
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Und welche Aussagekraft steht dahinter?

Was genau soll das bedeuten?

'Geburt' ist ein ganz natürlicher Prozess.
Ich bin heilfroh, dass da nachgeholfen werden kann.

Also für mich bedeutet es unter anderem, daß es nicht "das Allerschlimmste und Grausamste ist, was man seiner Katze jemals zugemutet hat oder antun kann".

Wenn Mensch seiner Verantwortung nach rechtzeitiger Kastration nicht nachkam, dieser dann aber nach bestem Wissen und Gewissen sowie allen Möglichkeiten in der Konsequenz bzw. allen Konsequenzen nachkommen muß.
Sei es, daß sofort nach der Bedeckung kastriert wird.
Sei es, daß der Katze die Möglichkeit gegeben wird, in Geborgenheit, Sicherheit, mit bestem Futter und tä Behandlung/Begleitung ihre Babies auf die Welt bringen zu können und für den Nachwuchs auch weiterhin gesorgt wird. Bis an deren Lebensende.
Oder auch, wie in dem traurigen Fall der 6monatigen Katze mit 8 Kitten im Bauch, die schwere Entscheidung getroffen wird, zugunsten des Muttertieres.
 
Meint Ihr im Ernst, dass das eine befriedigende Situation war? Mit Freuden hat mir mein Großvater das Geld gegeben, um alle 7 Katzen kastrieren zu lassen.

Hätte er als erwachsener, erfahrener Mensch das nicht an eine 13jährige abgeschoben, sondern wäre selbst -bereits Jahre vorher!- auf diese "Idee" gekommen, hätte er viel Leid verhindern können.
Katzenkastration war bereits vor mehr als 30 Jahren keine "noch unbekannte neue Erfindung".
 
Also wir haben auch erst als ich noch ein Kind war mit kastrieren angefangen, so vor 30 Jahren an die ersten Würfe erinner ich mich noch gut und ich bin dankbar für diese Erfahrung..nur mein Großvater hat keine Kitten beseitigen wollen/müssen ich musste sie immer suchen falls sie nicht im Haus warfen und sie wuchsen auf und blieben wenn niemand da war. Den Tierschutzgedanken haben die Enkel ins Haus gebracht.
Vor 30 -40 Jahren gabs zum Teil in der Bevölkerung ganz andere Probleme als Kastration..für viele war es ja nichtmal selbstverständlich zum TA zu gehen. Der Hype um Haustiere existiert so lange nun noch nicht hier.


Ich versteh nicht wieso immer wieder Extreme und Einzelfälle ausgekramt werden, jeder Mensch der ehrlich sagt er würde egal wie jeder Katze so es noch geht die Jungen nehmen völlig egal in welchem Stadium und wie die Gesamtumstände sind, hat nach meinem Weltbild kein Herz und handelt extremistisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versteh nicht wieso immer wieder Extreme und Einzelfälle ausgekramt werden, jeder Mensch der ehrlich sagt er würde egal wie jeder Katze so es noch geht die Jungen nehmen völlig egal in welchem Stadium und wie die Gesamtumstände sind, hat nach meinem Weltbild kein Herz und handelt extremistisch.

Genau auf den Punkt. Dieser Extremismus von einigen hier, ungeachtet der Umstände und des Einzelfalles, ist mir auch außerordentlich suspekt.
 
Ich gehe jetzt bewusst nicht explizit auf die einzelnen Posts von Katie und Nike ein. Um Zeit und Nerven zu sparen, komme ich direkt auf den Punkt:

Da man um das Katzenelend weiß, ist es für mich ein Unding und ein Verkennen der tatsächlichen Situation, wenn man jede trächtige Katze, nur weil sie das entsprechende Alter hat, gesund ist und man weiß wo die Babies unterkommen, austragen lassen würde. Genau da scheint ein blinder Fleck in manchem Gedankengut sein Unwesen zu treiben.

Warum immer und immer wieder auf ein und derselben Stelle treten? Wir befinden uns leider nicht in einer Situation, in der man diesbezüglich der Natur ihren Lauf lassen könnte. Man stelle sich vor: Jede trächtige Katze, gesund und ausgewachsen, würde austragen, weil man ja die Kitten behält oder schon Abnehmer vorhanden sind. Wie soll diese Vorgehensweise zur Verrringerung des Katzenelends beitragen? Warum permanent dieser blinde Fleck? Ich persönlich habe und hatte nur Katzen aus dem TS. Dies sind dann die "Früchte" bzw. die "Spätfolgen" solch eines Scheuklappendenkens.

Ein Abbruch bis zum dreißigsten Trächtigkeitstag ist für mich, angesichts des Elends, derzeit durchaus vertretbar.
 
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Genau auf den Punkt. Dieser Extremismus von einigen hier, ungeachtet der Umstände und des Einzelfalles, ist mir auch außerordentlich suspekt.

Das bezieht sich aber auf Extremismus in beide Richtungen. Weil Fragen speziell nach den persönlichen Umständen habe ich von Beführwortern per se noch keine gelesen und auch keine Hinweise auf Risiken, mögliche Kosten und Zeiteinsatz. Wenn man wirklich beraten will gehört das einfach mit dazu.

Jede trächtige Katze, gesund und ausgewachsen, würde austragen, weil man ja die Kitten behält oder schon Abnehmer vorhanden sind.

Das wären nichteinmal alle Punkte, die ich berücksichtigen würde. Aber oft werden diese nichteinmal erfüllt und trotzdem rät man zur Geburt. Das Muttertier muss dann einfach zurückstehen. Nur mit Herz kommt man auch nicht weit, denn das vernebelt auch oft einfach den Verstand. Aber man selber muss es ja auch nicht ausbaden oder?

Ein Abbruch bis zum dreißigsten Trächtigkeitstag ist für mich, angesichts des Elends, derzeit durchaus vertretbar.

Ich bin auch der Meinung, dass oft einfach zu menschliche Maßstäbe angesetzt werden, um Gründe dagegen zu finden.
 
Das bezieht sich aber auf Extremismus in beide Richtungen. Weil Fragen speziell nach den persönlichen Umständen habe ich von Beführwortern per se noch keine gelesen und auch keine Hinweise auf Risiken, mögliche Kosten und Zeiteinsatz. Wenn man wirklich beraten will gehört das einfach mit dazu.



Das wären nichteinmal alle Punkte, die ich berücksichtigen würde. Aber oft werden diese nichteinmal erfüllt und trotzdem rät man zur Geburt. Das Muttertier muss dann einfach zurückstehen. Nur mit Herz kommt man auch nicht weit, denn das vernebelt auch oft einfach den Verstand. Aber man selber muss es ja auch nicht ausbaden oder?



Ich bin auch der Meinung, dass oft einfach zu menschliche Maßstäbe angesetzt werden, um Gründe dagegen zu finden.

Danke für dieses Post.
In dieser Diskussion wird werden ja gerne anstelle von Argumenten difus-emotional Geschwurbel wie "Herz" oder Straftatbestände wie "Mord" ins Feld geführt, die an die Kampagnen von fundamental-religösen Abtreibungsgegnern erinnern.
Wer das ungeborene Leben um jeden Preis schützen will, sollte dann aber auch den Schutz des geborenen Lebens nicht vergessen.
 
Auch ich kann Abbruch bis zu einem bestimmten Zeitpunkt (da weiß ich zu wenig, um es genau definieren zu können) - sowohl bei Katzen als auch bei Frauen. Ich bin also sicher keine Fanatikerin.
Aber ich hab große Probleme mit einem Abbruch kurz vor der Geburt oder im letzten Drittel.
 
frage:

wenn es also völlig ok ist, dass jeder "nur einmal niedliche kleine kittykatzibububabies" von seiner katze bekommen möchte, wer zum geier! soll dann all die katzen aufnehmen?
aus kindern werden leute und aus welpen nunmal katzen, die ausgewachsen und potent auch gar nicht mehr so niedlich klein sind.
wohin mit all diesen tieren?

und hören wir doch bitte mal auf zu vermenschlichen.
ich liebe meine katzen sehr, aber genausosehr spreche ich einer trächtigen katze den "weltschmerz" um ihre ungeborenen welpen ab.
sie verknüpfen mit ihrer trächtigkeit gewiss keine mutterfreuden und werden diese deshalb nach einem abbruch auch nicht vermissen.

katzen werden nicht aus freier entscheidung trächtig, denken nicht "ach, einmal welpen haben, das wäre mein wunsch".
es ist ein trieb, den sie nicht steuern können und den sie gewiss nicht vermissen - so sie denn endlich kastriert sind.
 
frage:

wenn es also völlig ok ist, dass jeder "nur einmal niedliche kleine kittykatzibububabies" von seiner katze bekommen möchte, wer zum geier! soll dann all die katzen aufnehmen?
aus kindern werden leute und aus welpen nunmal katzen, die ausgewachsen und potent auch gar nicht mehr so niedlich klein sind.
wohin mit all diesen tieren?

Wenn sie Glück haben, finden sie ein einigermaßen gutes Zuhause. Wenn sie Pech haben, fliegen sie irgendwann raus, weil sie das Kind gekratzt haben, weil der neue Freund keine Katzen mag, weil in der neuen Wohnung keine Katzen erwünscht sind und, und, und...

Denn irgendwoher müssen die ganzen verwilderten Streuner doch kommen, vom Himmel fallen die bestimmt nicht.

Das ist ja genau das Problem - es handelt sich bei Menschen wie der TE nicht um Einzelfälle, sondern um tausende von Menschen, die dafür sorgen, dass dieses Elend nie ein Ende hat. Denn unter den Abnehmern des Nachwuches sind dann auch wieder Menschen, die unbedingt mal rassige Kittybabies haben wollen. Und die Spirale dreht sich bis in alle Unendlichkeit so weiter.

LG Silvia
 
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Aber das ist doch schon wieder so extrem gedacht.


Nur weil ich persönlich ein Problem mit einem Abbruch habe, weil es für mich keinen Unterschied macht, ob ich die Föten im Mutterleib abtreibe, oder ihnen nach der Geburt erst das Leben nehme, heißt doch nicht, dass ich automatisch jedem zugestehe einmal Kitten haben zu wollen.

Dass ich präventiv am besten vorgehe, informiere, aufkläre - ist mir doch durchaus bewusst.

Das schließt sich doch nicht gegenseitig aus.

Aber für den ein oder anderen beginnt das Leben bereits auch im Mutterleib (es geht dabei also weniger um den Weltschmerz der Katzenmutter), so dass für denjenigen ein Abbruch einfach nicht mehr in Frage kommt, genausowenig wie das Beseitedchaffen eines ungewollten Wurfs legitimiert wird.
Heißt aber, wie gesagt, nicht im Umkehrschluss, dass Vermehrerei legitimiert wird.
 
Denn irgendwoher müssen die ganzen verwilderten Streuner doch kommen, vom Himmel fallen die bestimmt nicht.

Das ist ja genau das Problem - es handelt sich bei Menschen wie der TE nicht um Einzelfälle, sondern um tausende von Menschen, die dafür sorgen, dass dieses Elend nie ein Ende hat. Denn unter den Abnehmern des Nachwuches sind dann auch wieder Menschen, die unbedingt mal rassige Kittybabies haben wollen. Und die Spirale dreht sich bis in alle Unendlichkeit so weiter.

LG Silvia

Vor allem fehlt mir der Glaube, dass Halter, die so verantwortungslos sind unkastrierte Katzen in den Freigang zu lassen (Opps) oder eine Tráchtigkeit bewusst produzieren und deren Vorbereitung auf eine Geburt dann darin besteht kurz vor knapp im Forum kostenfreie Tipps abzugreifen, dass ausgerechnet solche Leute, dann dafür Sorge tragen, dass diese Kitten nicht zu jung, geimpft und gechipt und nicht unkastriert in ein artgerechtes Zuhause vermittelt werden.
 
frage:

wenn es also völlig ok ist, dass jeder "nur einmal niedliche kleine kittykatzibububabies" von seiner katze bekommen möchte, wer zum geier! soll dann all die katzen aufnehmen?
aus kindern werden leute und aus welpen nunmal katzen, die ausgewachsen und potent auch gar nicht mehr so niedlich klein sind.
wohin mit all diesen tieren?

Es ist nicht völlig ok, und soweit ich weiß, hat das auch niemand geschrieben.
Ok ist es, wenn vor dem Freigang kastriert wird und es gibt wohl keinen hier, der das nicht so sieht.
Es geht hier lediglich um die Besitzer, die nunmal erst dann in Erscheinung treten, wenn es bereits zu spät ist und die Katze schon trächtig ist.
Wenn es dann keine gesundheitlichen Gründe gibt, die dagegen sprechen und die Katze ihre Jungen behütet aufziehen kann, dann ist das für einige hier (mich eingeschlossen) der richtige Weg.
Denn wenn ich mich für den Schutz des bereits geborenen Lebens einsetze, warum sollte dann das ungeborene Leben weniger zählen, nur weil ich es noch nicht sehen kann?
Warum sollen die ungeborenen Kitten dafür büßen, dass wir Mist bauen?
Warum machen teilweise wenige Tage den Unterschied zwischen "Retten um jeden Preis" und "Töten um jeden Preis"?
 
ich habe damit auch nicht dich gemeint, Frau Sue.

sondern diejenigen hier, die der meinung sind es sei vollkommen okay wenn jemand mal nachwuchs von der eigenen katze haben möchte.
es ist eben nicht okay, es gibt doch jetzt schon kaum noch genug platz für all die katzen, die so gerne ein zuhause möchten.
wohin soll denn dieser vermehrer wahnsinn denn noch führen?

klar, das eigene geliebte tier ist immer etwas besonderes, ganz anders und viel besser als alle anderen - und genau deshalb kann man es auch nicht klonen, gsd.
 

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