Auf der Suche im Tierheim...

  • Themenstarter Themenstarter Tohaido
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Lies ihr Blog.

Auf das sie ja immerhin hier verlinkt. Dort nimmt sie sich im Gegensatz zu hier nicht zurück.

*gg* nu ja in einem Bog bekommt man keinen Gegenwind...
da kann sich Jeder so ausleben und so groß fühlen wie er möchte, ohne gesperrt zu werden...... hier muss sie halt doch aufpassen^^🙂😎
 
A

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Danke Sandra, sehe ich auch so.

Wer gerne eine Rassekatze möchte, warum auch immer, soll sich halt eine Rassekatze holen.

Wer meint nur die ärmsten Seelchen zu sich nehmen zu wollen, auch ok.


Absolut🙂 , da braucht man nun wirklich nicht wild um sich hauen und andere versuchen niedrig zu halten.

Katzen sind liebenswert, jede auf ihre Weise .
 
*gg* nu ja in einem Bog bekommt man keinen Gegenwind...
da kann sich Jeder so ausleben und so groß fühlen wie er möchte, ohne gesperrt zu werden...... hier muss sie halt doch aufpassen^^🙂😎

Du aber auch, habe ich gehört. 🙂
 
@ Silvermoonshine

Absolut meine Meinung.

Ich halte Tierschutzkatzen für genau so wertvoll, nett, wichtig wie Rassekatzen. Ich habe mich für letztere entschieden, weil ich Norweger einfach mag. Sowohl von ihrem Aussehen wie auch von ihrem Wesen her.

Das ist aber kein Hindernis, dass ich den Tierschutzkater der Freundin meines Bruders ebenso gern habe oder die Feld-Wald-Wiesenkatze meiner Nachbarin.

Und ich werde mich sicher nicht rechtfertigen für meine Entscheidung, Norwegische Waldkatzen zu halten.
Egal wie sehr Pippi Langstrumpf 2.0 geifert :aetschbaetsch1:

Norweger sind im Ursprung eine Naturrasse. Das fand ich dann noch einmal mehr ansprechend.
Und bisher- Gott sei dank- nicht SO beliebt, dass sie schon vollends verhunepipelt gezüchtet wird.

Ich finde Hauskatzen auch toll. So toll, das ich eben auch noch zwei davon habe.
Ich käme NIEMALS auf die Idee mir Hauskatzen aus Anzeigen zu kaufen. Die gibt es NUR vom TS.

Wäre ich nicht Norwegerverrückt, hätte ich nun eben zwei Hauskatzen aus dem Tierschutz. Punktum.

Es ging ja nie darum, dass Rassekatzenhalter auf Hauskatzen "herabsehen" oder für weniger liebenswert halten, das nimmt doch eh keiner an. Es geht nur darum, dass jeder Katzenhaushalt eine bestimmte Anzahl Katzenplätze zu vergeben hat - die kann man nun mit Katzen füllen, die "eh schon da" sind und einen Platz brauchen oder mit Katzen, die extra für diese verfügbaren Plätze "hergestellt" werden.
Es ist natürlich die persönliche Entscheidung von jedem Einzelnen, die Frage hier ist: ist sie moralisch vertretbar?

Ja.
Hatte ich auch schon einmal erklärt, also MEINE Sicht der Dinge.
Ich wurde weder geboren um alles Leid der Welt zu lindern, noch habe ich die Möglichkeiten dazu.
Ich sorge für mich und meine Katzen.
Und zwar so, dass ich von niemanden dafür Hilfe brauche und brauchen werde.
Dafür gehe ich seit knapp 30 Jahren Tag- für Tag den ganzen Tag arbeiten. Das werde ich auch noch weiter tun müssen.
Sollte ich das nicht mehr können, dann bin ich- wenn sich die Regierung nicht irgendeinen "Zapfenstreich" einfallen lässt- so abgesichert, dass ich es immer noch kann.
Sollte ich gar nicht mehr da sein, dann weiß ich wer sich um die Katzen kümmert.

Katzen die bei mir- von wo auch immer- einziehen haben eine nahezu 100prozentige Sicherheit, dass sie nie (wieder) im TH oder TS landen.

DAS ist mein Anteil.

DAFÜR nehme ich mir das Recht Egoimus heraus zu entscheiden WELCHE Katze hier einzieht.

Und auch wenn ich den Platz für weitere Katzen hätte, MEINE gehen vor.

Egal wie egoistisch das erscheinen mag.
 
Cecil, vielleicht solltest du dir den Rat mit dem Kamillentee doch nochmal zu Herzen nehmen. Es ist ungesund, wie du dich aufregst und ereiferst. 🙂

Nutzt nix, ich brauch härteren Stoff als Kamille 😛
Wenn ich mich aufrege, sieht das übrigens anders aus. Tu ich aber nicht mehr, seit ich meine Katzen habe - wie sagte mein Chef - er ist glückliches Personal von Rossi, eines Tierschutzkaters, der zwei Jahre lang neben Mülltonnen aufwachsen musste, also ein guter Mensch - unlängst zu mir: "Seit du auch Katzen hast, hattest du nicht einen cholerischen Anfall - wenn ich das gewusst hätte, hätte ich sie dir schon viel früher empfohlen" 😎
 
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Warum arme, gequälte Seelchen? Nicht jede Hauskatze ist eine mißhandelte, die meisten waren irgendwann mal nur "eine zuviel"

Gna - so war das nicht gemeint und gequält hab ich nicht geschrieben.😳

Huhu - ich hatte auch immer "nur" Hauskatzen.😉
 
Nutzt nix, ich brauch härteren Stoff als Kamille 😛
Wenn ich mich aufrege, sieht das übrigens anders aus. Tu ich aber nicht mehr, seit ich meine Katzen habe - wie sagte mein Chef - er ist glückliches Personal von Rossi, eines Tierschutzkaters, der zwei Jahre lang neben Mülltonnen aufwachsen musste, also ein guter Mensch - unlängst zu mir: "Seit du auch Katzen hast, hattest du nicht einen cholerischen Anfall - wenn ich das gewusst hätte, hätte ich sie dir schon viel früher empfohlen" 😎


Na, dann ist ja alles ok und du kannst weiterhin mein Haus, meinen Garten, meinen Türkranz und meine Handtaschen aufm Blog angucken, ohne, dass ich mir Sorgen um dich machen muss. 🙂
 
Sehe ich gar nicht.
Eine eingefleischte Siamliebhaberin liebt ihre Katzen gerade deshalb....., da kommt eine Lastrami nie hin.
Gäbe es keine Siams, dann hätte sie auch keine Katzen.

Das kann ich nicht verstehen. Ich hatte sehr lange einen Lastrami. Er war genauso Katze, wie es meine Coonies sind. Ich sehe da ehrlich gesagt, bis auf das Äußere, keinen so großen Unterschied, wenn überhaupt. Und wenn ich mir jetzt die typische Rassebeschreibung für Coonies ansehe...dann trifft die auf Nikita ganz gut zu, Romeo ist aber dann nicht der typische Coonie vom Charakter her.

Da soll es eben ein Tier sein, das einen bestimmten Charakter hat und kein Überraschungsei, das man unter Umständen wieder abgibt, weil es eben doch freilauf braucht / Wohnungstier ist/ pieselt, was weiss ich.....sollte man dann das Tier behalten, auch wenn es nur stört , man es eigentlich nicht möchte?

Aber das sind auch Rassekatzen. Die pieseln genau so, wenn es dafür entsprechende Umstände gibt. Das hat doch nix mit der Rasse zu tun.
Nikita wäre auch gerne Freigänger, wenn er könnte, da bin ich ziemlich sicher. Obwohl er nur den Balkon kennt.

Grundzüge kann man einer Rasse vielleicht zuordnen, aber da gibt es doch innerhalb der Rasse immer erhebliche Abstufungen. Und so ist das doch auch bei den EKHs.
Der Vorteil bei einem Tier vom Züchter ist, dass ich, wenn ich einen guten finde (und das ist sehr schwer) eine relativ hohe Sicherheit habe, ein gut sozialisiertes, fröhliches, gesundes Tier zu bekommen. Das ist beim TS häufig schwer, weil man die Vorgeschichte nicht kennt. Aber mit Geduld bekommt man eigentlich alles hin.
 
DAS ist mein Anteil.

DAFÜR nehme ich mir das Recht Egoimus heraus zu entscheiden WELCHE Katze hier einzieht.

Und auch wenn ich den Platz für weitere Katzen hätte, MEINE gehen vor.

Egal wie egoistisch das erscheinen mag.

Ich hab die Frage "ist es moralisch vertretbar" gestellt, aber beantworten muss sie natürlich jeder für sich.
Eine andere Frage, eine rein theoretische: Was würde passieren, wenn jeder Katzenfreund nur eine seiner Hauskatzen durch eine Rassekatze ersetzen würde - kann mir das jemand vorrechnen? (ich schaff das nicht 😀)

Gna - so war das nicht gemeint und gequält hab ich nicht geschrieben.😳

Dichterische Freiheit 😳
 
Na, dann ist ja alles ok und du kannst weiterhin mein Haus, meinen Garten, meinen Türkranz und meine Handtaschen aufm Blog angucken, ohne, dass ich mir Sorgen um dich machen muss. 🙂

Naja, dein Garten gefällt mir :zufrieden:
An den Türkränzen solltest du meiner Meinung nach noch arbeiten - aber Geschmäcker und Ohrfeigen sind ja bekanntlich verschieden 😉

Jetzt muss ich aber trotzdem weg, weil die vier Fellnasen nach ihren abendlichen Leckerlis verlangen.
 
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Naja, dein Garten gefällt mir :zufrieden:
An den Türkränzen solltest du meiner Meinung nach noch arbeiten - aber Geschmäcker und Ohrfeigen sind ja bekanntlich verschieden 😉

Äh, die Türkränze auf Dawanda sind nicht von mir, das ist nicht mein Shop, sondern der einer Bekannten. Ich finde sie trotzdem sehr schön. 😀
 
Das kann ich nicht verstehen. Ich hatte sehr lange einen Lastrami. Er war genauso Katze, wie es meine Coonies sind. Ich sehe da ehrlich gesagt, bis auf das Äußere, keinen so großen Unterschied, wenn überhaupt. Und wenn ich mir jetzt die typische Rassebeschreibung für Coonies ansehe...dann trifft die auf Nikita ganz gut zu, Romeo ist aber dann nicht der typische Coonie vom Charakter her.

Kimber, es gibt tatsächlich Rassen die sich nur rein äußerlich von FWW´s unterscheiden. Aber es gibt einige Rassen die sich nicht nur äußerlich, sondern auch charakterlich stark von den FWW´s unterscheiden. Beschäftige Dich mit einigen Rassen und Du wirst merken das sie doch "anders" sind.
 
Eine andere Frage, eine rein theoretische: Was würde passieren, wenn jeder Katzenfreund nur eine seiner Hauskatzen durch eine Rassekatze ersetzen würde - kann mir das jemand vorrechnen? (ich schaff das nicht 😀)

Ganz kurz vor den Leckerlis:

Das würde bedeuten, dass es in Deutschland rund vier Millionen und in Österreich rund 400.000 Rassekatzen geben müsste - soviele Züchter gibt es wahrscheinlich auf der ganzen Welt nicht.
Echte Rassekatzen vom seriösen Züchter mit Papieren machen wahrscheinlich nicht einmal ein Prozent der ordentlich versorgten Katzenpopulation aus - also jener Katzen, die gut umsorgt in Haushalten als geschätzte Mitbewohner logieren. Eine Statistik dazu ist mir nicht bekannt, aber wenn du nur für Österreich Zuchtvereine und Züchter googelst, siehst du, wie wenig das im Vergleich zur Zahl der Hauskatzen sind.
 
Ich hätte wahnsinnig gern ein Birmchen zu meinen Lastramis...geht aber nicht....aber irgendwann will ich ein Birmchen haben :pink-heart: u. Lastramis dazu 😀
 
Ich hab die Frage "ist es moralisch vertretbar" gestellt, aber beantworten muss sie natürlich jeder für sich.
Eine andere Frage, eine rein theoretische: Was würde passieren, wenn jeder Katzenfreund nur eine seiner Hauskatzen durch eine Rassekatze ersetzen würde - kann mir das jemand vorrechnen? (ich schaff das nicht 😀)



Dichterische Freiheit 😳

Ähm... das tat ich doch? Ich habe mich als moralisch verkrüppelten Egoisten geoutet?
War irgendwas an meinen Ausführungen missverständlich?
Dann frag doch einfach gezielt?

Ich hätte 3 Rassekatzen und eine Hauskatze.

Ich hatte auch schon 5 Hauskatzen und eine Rassekatze.

Würde wieder den Querschnitt von 2 Rassekatzen und 2 Hauskatzen ergeben. 🙄

Nur weil es Rassekatzenliebhaber gibt werden Hauskatzen nicht aussterben. Da lehne ich mich mal ganz relaxt locker aus dem Fenster.

Bei Rassekatzen- nur um das noch einmal klar zu stellen- rede ich von Rassekatzen. Und nicht von nachgemachten "look-a-likes".
 
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Das kann ich nicht verstehen. Ich hatte sehr lange einen Lastrami. Er war genauso Katze, wie es meine Coonies sind. Ich sehe da ehrlich gesagt, bis auf das Äußere, keinen so großen Unterschied, wenn überhaupt.

Da muss ich jetzt aber widersprechen. Meine Hauskatzen (ich mag "Lastrami" einfach nicht, sorry) waren bzw. sind allesamt Katzen, mit all den Eigenschaften für die man sie gleichzeitig liebt und an die Wand klatschen könnte. ;-)
Sookie jedoch ist eigentlich ein Hund. Oder ein Hund in Verkleidung. Oder eine Katze, die denkt, sie wäre ein Hund. 😎 Es ist so ziemlich das bescheuertste Coonie-Klischee überhaupt, das man auch auf so gut wie jeder Maine Coon-Webseite zu lesen kriegt, aber es STIMMT. Wenn ich nur den Arsch hochkriegen würde, könnte ich ihr wahrscheinlich wirklich Sitz, Apportieren auf Zuruf und andere Tricks beibringen. Der Unterschied ist echt riesig, ich zumindest hab noch keine andere nicht-Coonie-Katze gesehen die so drauf war. Finde ich sehr faszinierend.
 
Ganz kurz vor den Leckerlis:

Das würde bedeuten, dass es in Deutschland rund vier Millionen und in Österreich rund 400.000 Rassekatzen geben müsste - soviele Züchter gibt es wahrscheinlich auf der ganzen Welt nicht.
Echte Rassekatzen vom seriösen Züchter mit Papieren machen wahrscheinlich nicht einmal ein Prozent der ordentlich versorgten Katzenpopulation aus - also jener Katzen, die gut umsorgt in Haushalten als geschätzte Mitbewohner logieren. Eine Statistik dazu ist mir nicht bekannt, aber wenn du nur für Österreich Zuchtvereine und Züchter googelst, siehst du, wie wenig das im Vergleich zur Zahl der Hauskatzen sind.

Als ich gezielt nach den Rassekatzen mit Nachweis im TS fragte, wurde auf 5% geschätzt.
Das macht dann geschätzte 5% von den vorhin geschätzen 0,5% TS Katzen vers. Katzen in Haushalten lebend.
 

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