Jorun
Forenprofi
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Doodele aber gaubst Du, diese Vermehrer und Ups Würfe Produzierer würden sich einen Deut um Gesundheit der tiere kümmern?
die sind genauso übel, wie Zuchten, die wirklich aus dem Ruder gegangen sind - sogenannte Qualzuchten.
Dummerweise ist der Mensch so gestrickt, dass er alles macht, was Profit bringt, wenn er nicht durch strengste Gesetze wenigstens etwas reguliert wird.
Klar gibts dann immer noch genug Leute mit hoher krimineller Energie, aber die - nur mal probieren was geht Fraktion ist schonmal wirkungsvoll gehemmt.
Auch in Puncto Tierzucht muss endlich ein strenges Reglement her.
Es muss gesetzlich verankert werden, was gedurft wird und was nicht. Und mit empfindlichen Strafen bei Zuwiederhandlung sanktioniert werden.
Beispielsweise sollte nicht nur die Qualzucht an sich strafbar sein, sondern schon der alleinige Besitz eines solchen Tieres.
Privathalter müssen gesetzlich nachweisen, dass ihre Tiere kastriert sind. tun sie das nicht, gibts empfindliche Strafen. Damit kann man die Vermehrer und ups Wurferzeuger schonmal wirkungsvoll ausbremsen.
Die gezahlten Strafen müssten vollumfänglich dem Tierschutz zugeführt werden.
Es müsste eine bundesweit agierende Kontrollinstanz geben, die Tierheime in Augenschein nimmt, damit die schlimmsten Mißstände abgestellt werden - angefangen von unfreundlichem unwissendem Personal bis Feststellung der akuten Geldnot und darum mehr Zuwendung aus diesem 'Straftopf', bis das Tierheim wieder im Sinne der guten Tierunterbringung auf dem Damm ist.
Tierheime müssten sich untereinander helfen mit Tierufnahme oder auch Personalunion.
Sprich ist ein Heim total überbelegt, müsste es problemlos überzählige Tiere an ein Heim abgeben können, was noch Kapazitäten frei hat.
Ebnso ist grad die Hölle los in nem Tierheim, dann müsste es problemlos Personal anfordern können aus den umliegenden Heimen, die grade weniger zu tun haben.
Vielleicht wäre es auch ne Überlegung wert, die Heime nach Tierart aufzuteilen - also z.B. eins, das nur Hunde hat, das Andere nur Katzen, das Dritte nur Kleintiere usw.
die sind genauso übel, wie Zuchten, die wirklich aus dem Ruder gegangen sind - sogenannte Qualzuchten.
Dummerweise ist der Mensch so gestrickt, dass er alles macht, was Profit bringt, wenn er nicht durch strengste Gesetze wenigstens etwas reguliert wird.
Klar gibts dann immer noch genug Leute mit hoher krimineller Energie, aber die - nur mal probieren was geht Fraktion ist schonmal wirkungsvoll gehemmt.
Auch in Puncto Tierzucht muss endlich ein strenges Reglement her.
Es muss gesetzlich verankert werden, was gedurft wird und was nicht. Und mit empfindlichen Strafen bei Zuwiederhandlung sanktioniert werden.
Beispielsweise sollte nicht nur die Qualzucht an sich strafbar sein, sondern schon der alleinige Besitz eines solchen Tieres.
Privathalter müssen gesetzlich nachweisen, dass ihre Tiere kastriert sind. tun sie das nicht, gibts empfindliche Strafen. Damit kann man die Vermehrer und ups Wurferzeuger schonmal wirkungsvoll ausbremsen.
Die gezahlten Strafen müssten vollumfänglich dem Tierschutz zugeführt werden.
Es müsste eine bundesweit agierende Kontrollinstanz geben, die Tierheime in Augenschein nimmt, damit die schlimmsten Mißstände abgestellt werden - angefangen von unfreundlichem unwissendem Personal bis Feststellung der akuten Geldnot und darum mehr Zuwendung aus diesem 'Straftopf', bis das Tierheim wieder im Sinne der guten Tierunterbringung auf dem Damm ist.
Tierheime müssten sich untereinander helfen mit Tierufnahme oder auch Personalunion.
Sprich ist ein Heim total überbelegt, müsste es problemlos überzählige Tiere an ein Heim abgeben können, was noch Kapazitäten frei hat.
Ebnso ist grad die Hölle los in nem Tierheim, dann müsste es problemlos Personal anfordern können aus den umliegenden Heimen, die grade weniger zu tun haben.
Vielleicht wäre es auch ne Überlegung wert, die Heime nach Tierart aufzuteilen - also z.B. eins, das nur Hunde hat, das Andere nur Katzen, das Dritte nur Kleintiere usw.