Babykatze ist zu aktiv

  • Themenstarter Themenstarter Melli116
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    babykatze british kurzhaar kitten spielen verhalten
Zu Beginn von AYCE haben unsere 2 Mädels (knapp 4 Monate alt) ordentlich reingehauen. Das hat sich nun eingependelt und sie fressen zusammen ca. eine 800g-Dose am Tag - mal etwas mehr, mal etwas weniger, je nach Aktivität und Wachstumsphase, schätze ich 🙂
Ja, man kann es sicher nicht verallgemeinern, aber mit 200g würden sie uns wahrscheinlich durch die Decke gehn 🤣
..so unterschiedlich kann's sein. Ich würde mich freuen wenn meine Mädels ne 800g Dose wegömmeln würden. Meine Futtern im Durchschnitt nur 200g..
Die Vorgänger dazu wären bei dieser Menge auch durch die Decke gegangen...

Ein bisserl variiert die Futtermenge auch je nach Wertigkeit des Futters. Wir füttern hier z.B zwischenrein immer Cachet von Aldi in der getreide- und zuckerfreien Variante..da kommen meine Ladys dann auch mal auf 300-400g. Hingegen am anderen Ende der Skala bei Pfotenliebe sind's dann meist sogar nur 150g, ich habe da immer nach 12 Stunden noch kleinere Anstandsreste im Napf ...

Prinzipiell solange immer Futter zur freien Verfügung steht pendeln sich die Tiger ihre eigene Wohlfühlmenge irgendwann ein.
 
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A

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Ihr erwartet nicht wirklich noch eine Antwort auf Eure Fragen, oder? 😉
Kannst du einfach bitte mal deine Finger still halten.
Du hast doch "Qualität vor Quantität" geschrieben neulich - vielleicht mal selber praktizieren?

Ja, jetzt schreibe ich auch mal was - es kotzt mich nämlich ausserordentlich an, was du von dir gibst - und zwar nicht nur hier, sondern in allen möglichen Threads.

Polternd, empathielos, besserwisserisch bis zum geht-nicht-mehr, bösartig, provozierend .... und dazu noch permanent verwendete Fett- und Großschreibung (= rumschreien) .....

👎

Ich würde der TE auch die Ignore Funktion empfehlen, wie hier schon geraten wurde, damit sie die Beiträge filtern kann.
 
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@Melli116

Ich hatte heute auf einer längeren Heimfahrt im Auto die Gelegenheit, deinen ganzen Faden durchzulesen.

Deine Wohnsituation kenne ich - wer als einziger Mieter in einem 2 Parteien Haus mit den Vermietern dort wohnt, muss mit einer 6-monatigen Kündigungsfrist rechnen, ohne Gründe.
(kenne ich, weil selber schon so gewohnt)

Insofern ist mir auch klar, dass ihr nichts mehr riskieren wollt und lieber erstmal sucht.

Wichtig fände ich, dass ihr den Kater echt bald kastrieren lasst - nicht erst in 6-7 Wochen.
(wieso warten?) 🙂

Dann muss er richtig ausgepowert werden jeden Tag - habt ihr entsprechende Katzenangeln? Damit aktiv spielen - ihn also anschleichen und dann rennen lassen. Wir haben eine, bei der man eine besonders lange Stange hat - dann hat man gleich eine grössere Reichweite ... bei Interesse gern fragen.

Laserpointer? (nie in die Augen) Aber man kann ihn rennen lassen.

Snackball? (da er auf Leckerchen steht könntet ihr einen kaufen und auf die schwierigste Stufe stellen - damit sind sie dann auch gut beschäftigt - kann dir gern einen empfehlen mit mehreren Einstellmöglichkeiten)

Habt ihr einen Balkon?
Falls ja - ist er gesichert? (das wäre auch noch ein Abwechslungsprogramm für ihn)

Falls nein - könnt ihr ein Fenster katzensicher machen (Netz / Draht = es gibt Varianten ohne Bohren) - er hat dann Abwechslung und kann am Tag Frischluft schnuppern und beobachten, was draussen so vor sich geht) - ist auch toll beim Lüften 😉 ........

Mit dem Futter - wenn du immer soviel drin hast, dass was über bleibt bis du wieder fütterst, dann scheint es ja zu passen.

Was ich top finde = er schläft nachts !!
(mann, sei froh !!!)

GRINS!
:grin:
 
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sorry, aber snackball, laser, balkon, futter ausreichend und all das ersetzen keinen katzenkumpel.

die wohnsituation scheint schwierig, wirklich doof. aber da muss man evtl mit dem vermieter reden und genauer die änderung bei zwei kätzchen erklären und die auswirkungen erläutern.

und ich sehe nicht, wie viel "leiser" das katzentier rennt, wenn dosie es bespaßt.

traurig finde ich sowas. und stimme denen zu, die es nicht verstehen, dass nur eine katze geholt wurde. vor allem wider besseren wissens.
 
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Das hat auch niemand geschrieben, dass es eine Katzenkumpel ersetzt. Meine Kleinen sind aber hungrig auch deutlich anstrengender. Ganz krass war das vor der Kastra, da war hier Dauergepolter. Die Großen sind gnädiger, die poltern nicht, die maulen lautstark. Natürlich muss zeitnah ein zweites Katerchen her. Aber eine Kündigung riskieren, wenn ich nichts Neues habe, würde ich dann auch nicht, wenn das Verhältnis sowieso schon angespannt ist.

Man kann es mit reden versuchen, aber ob das gelingt?
 
sorry, aber snackball, laser, balkon, futter ausreichend und all das ersetzen keinen katzenkumpel.
Natürlich.
Aber - es ist nun grade, wie es ist.

Unser Buddy war 11 Jahre in Einzelhaltung - und ich konnte ihn integrieren.

Also nicht immer vom Schlimmsten ausgehen - ja, er ist nun grade allein, deshalb versuchen, ihn bestmöglich auszulasten.

Es gibt Lebenssituationen, da kann man nicht 100 % bringen - und ich sehe hier jemand der nach Hilfe fragt. 👍

Wieso dann immer auf dem selben Rat beharren, wenn er grade nicht umsetzbar ist? 🙂
 
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und ich sehe nicht, wie viel "leiser" das katzentier rennt, wenn dosie es bespaßt.

Leiser nicht, aber eben vielleicht nicht abends und nicht überall, wenn man es kanalisiert bekommt. Und es scheint ja vor allem abends zu stören. Und ab 22h herrschen halt offiziell auch "Ruhezeiten".

Dass der sich eh schon gestört fühlende Vermieter da mitspielt, darauf würde ich auch nicht bauen. Versuchen könnte man es aber natürlich. Nur viel Hoffnung hätte ich da jetzt auch nicht. Dazu müsste das gestörte Verhältnis erst mal wieder gerichtet werden und das wird es nicht, wenn sich nix ändert.
 
Danke für die zahlreichen Antworten.
Ich habe jetzt ein paar Tipps gelesen und werde versuchen, was geht um den Tiger glücklich zu machen. Ich bin mir sicher, dass ich mit dem Futter nichts falsch mache und meiner TÄ vertraue ich auch. Und einen Kumpel bekommt er, sobald das mit der neuen Wohnung in trockenen Tüchern ist. Denn dann riskiere ich die Kündigung mit dem Sonderkündigungsrecht. Das klärt sich in den nächsten 4 Wochen. Kastration ist geplant am 22.12.2021. Die meisten haben mir geholfen mit ihren Tipps und Sichtweisen, bei einigen kann ich nur den Kopf schütteln.
Aber das ist im Internet eben so.
Für mich ist das Thema hiermit durch 🙂
 
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Für mich ist das Thema hiermit durch 🙂
Wäre aber schön, wenn du hier bleibst und später weiter berichtest.
Du hast ja gesehen, dass sich viele User auf deine Seite gestellt haben und diverse andere in die Schranken gewiesen haben. Es verstehen dich viele und können die Situation nachvollziehen.

Wünsche dir viel Erfolg mit der Wohnung!
 
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Was kommt bei den Fresswutzen denn da hinten wieder raus? Ich mag mir so eine 400g-Wurst gar nicht vorstellen 🙈
DAS möchte ich hier lieber nicht als Foto einstellen, aber wenn im TH abends zum letzten mal die Klos gereinigt werden und dann erst wieder am nächsten Morgen, ist das schon immer ein Anblick, der einen staunen läßt (und als Neuling wäre man da schnell mal mit der völlig ungerechtfertigten Behauptung zur Stelle, der Spätdienst hätte nicht gearbeitet).
 
@Quillas Beitrag kann ich erst einmal nichts hinzufügen.
Die Situation ist wirklich vertrackt und ich kann mir vorstellen, wie man sich da fühlt.
Wegen Katzenanfüttern zwecks Kastra standen wir auch schon mal kurz vorm Rausschmiß, also wir hatten noch die 3. Verwarnung, dann mit 7 Tagen Kündigungsfrist, offen.


Und wie sollte so ein von Menschen als Einzelkitten aufgezogener, kastrierter Kater auch nur IRGENDWIE auf einem Bauernhof in einer gewachsenen Katzengruppe zurechtkommen?

Momentan ist der Kater 5 Monate alt und noch nicht kastriert. 😉

Das wäre sein sicherer Tod --- weil er entweder nicht an die wichtigste Ressource käme, nämlich Futter, oder aber vertrieben würde bzw. abwandern würde.
*koppschüddel*
Ich habe lange überlegt, ob ich darauf noch was antworte, denn das hört sich nicht nur übermäßig dramatisch, sondern auch sehr, sehr diskriminierend, beleidigend und zu sehr pauschalisierend an.
Es gibt recht gut geführte Bauernhöfe, wo die Katzen ein schönes, freies Leben führen und eine ähnliche tierärztliche Betreuung erfahren wie die Nutztiere. Dann gibt es eher mittelmäßige in Hinblick auf die Katzen, das sollte wohl eher der fortschrittlichere Durchschnitt sein.
Und dann gibt es halt die, wo wehrlose Katzen zerfleischt werden, weil die Tiere dort nichts zu fressen kriegen, und wenn der Kater auf so einem Hof landet, ja, Katie, oh Drama, das wäre wirklich traurig.

Nach deinen Schilderungen müßten Katzen auf Bauernhöfen schon längst ausgestorben sein. Wie ist es dann möglich, daß eher das Gegenteil der Fall ist?
 
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Wäre aber schön, wenn du hier bleibst und später weiter berichtest.
Du hast ja gesehen, dass sich viele User auf deine Seite gestellt haben und diverse andere in die Schranken gewiesen haben. Es verstehen dich viele und können die Situation nachvollziehen.

Wünsche dir viel Erfolg mit der Wohnung!
Dem möchte ich mich mal anschließen.
Und, @Melli116, Du hattest auch ein wenig Pech mit dem Zeitpunkt, wo Du hier aufgeschalgen bist.
Nach jahrelangem Winterschlaf muß jemand hier aufschlagen, Rundumschläge in einem respektlosen Ton austeilen, dem ganzen Faden die Sachlichkeit nehmen, das ist schon schade.
Von daher laß so manches an Dir einfach abperlen und bleib, denn Du kannst hier wirklich auf nahezu jedem Gebiet kompetente Ratschläge bekommen. 🙂
 
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Nach deinen Schilderungen müßten Katzen auf Bauernhöfen schon längst ausgestorben sein.
Einige wenige überleben halt doch. Wegen der hohen Reproduktionsquote der Katzen ist das Elend dieser so groß.
Wie hoch die Todesquote auf solchen Höfen ist, dürfte Dir bekannt sein.
 
Wir kriegen ihn nicht gebändigt. Ich überlege, ob ein Bauernhof für den kleinen Mann besser wäre. Ich will ja nur das Beste für ihn, also nicht falsch verstehen 🙁

Ein Bauernhof?

Der Kater braucht nur ein Zuhause wo er einen Kumpel hat wo man Verständnis dafür hat das Jugendliche sehr lebhaft und manchmal anstrengend sind.
Das ist kein Grund ihn zu einem Leben in einem Stall zu verdammen.
Dafür git es genug scheue Katzen die dankbar für einen Bauernhofplatz wären.

Wenn Du dem Kater nicht bieten kannst, was er braucht mache Dir bitte die Mühe und finde einen solchen Platz für ihn
 
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Ich habe auch grade deinen gesamten Faden durchgelesen.
Eine etwas verzwackte Situation.
Ich denke aber auch, wie die meisten hier, dass es Dir ein großes Anliegen ist, Deinem Katerchen ein schönes Leben zu bieten.
Dass du in deiner angespannten Wohnsituation nicht einfach so eine zweites Energiebündel dazusetzen kannst,- absolut nachvollziehbar.
Tipps hab’s hier schon viele.
Vielleicht noch eins: solche Joga/Gymnastikmatten unter die Stellen legen, wo er am meisten rumhopst, die dämpfen schon sehr gut. Sieht jetzt nicht wirklich gut aus, aber wenn’s hilft😉
Die gibt’s auch immer mal günstig beim Discounter

Ich würd mich auch freuen, wenn Du bleibst😀
 
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Ich werfe mal noch einen Aspekt ein.
Auch bei jungen Katern gibt es gemäßigtere und wildere Exemplare, bei etwas größeren Gruppen, noch dazu unterschiedlicher Herkunft, kann man das sogar noch besser beobachten als bei Wurfgeschwistern, aber selbst da ist es oft augenscheinlich.
Wir kennen den Kater nicht, um den es hier geht, und es ist schon möglich, daß es ein wahres Energiebündel ist.
Um so wichtiger, das streite ich keinesfalls ab, ist ein Kumpel.

Was allerdings ist so schlecht an einem Platz auf einem gepflegten Bauernhof, was Melli in Erwägung gezogen hat?
Von meiner Zeit bei OC kenne ich es, daß dort immer mal wieder Katzen auf Farmen vermittelt wurden, und die wurden da gewiß nicht im Stall eingesperrt. 😉
Und auch unser TH hat momentan einen Kater, der ganz sicher gern auf einen schönen Bauernhof ziehen würde. Auch er würde da bestimmt kein Knastdasein im finsteren Stall fristen. 😉 Und Verhungern oder Zerfleischtwerden ist auch nicht auf allen Höfen gang und gäbe, denn sonst hätte das Vet-Amt sicher NOCH mehr zu tun.

Wohin, auch wenn es OT ist, soll man z.B. eine Katze vermitteln, die nur hinaus will und, sobald in einem Gebäude, partout nicht vom Wildpullern abzubringen ist? Da geht wohl nur Reiter- oder Bauernhof. Und genau so einer Katze, die ich kenne, geht es, nachdem sie zweimal Rückläufer war, jetzt an so einem Ort richtig gut.

Ich will der Melli nicht suggerieren, den Kater abzugeben, denn so etwas ist immer ein sehr schwerer Schritt, aber man sollte auch mal ein wenig differenzieren.

Von unseren beiden "siamesischen" Katern kenne ich es auch, daß einige Male am Tage gemeinsam durch die Bude gefetzt wurde, daß die Wände wackelten. So etwas braucht eine Katze einfach. Und ich hoffe auch, daß es einen Weg gibt, daß der Kater bald einen Kumpel bekommt. Und das Thema Kastra möchte ich auch nicht unter den Teppich kehren, sonst gibt es bald das nächste Problem. Markieren ist ganz bestimmt ein rotes Tuch für jeden Vermieter.
 
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Was allerdings ist so schlecht an einem Platz auf einem gepflegten Bauernhof, was Melli in Erwägung gezogen hat?

Der fehlende Familienanschluß.
Und da geht es nicht darum das die Katzen im Stall eingesperrt werden, sondern das sie im Stall wohnen und nicht mehr am Familienleben teilnehm wie dieser kleine Kater es sein Leben lang gewöhnt.

Und da geht es nicht darum das die Katze kein Leben als Hauskatze auf einem Bauernhof leben soll, sondern das sie von einer Hauskatze zur Stallkatze werden soll.
Und wenn man so schön auf dem Land lebt wie ich weiß man auch das ein großer Teil der jährlichen Kittenschwemme von Bauernhöfen selbst produziert wird. Inklusive eingebauten Katzenschnupfen.

Natürlich gibt es auch katzenfreundliche Landwirte die kastrierte Katzen auf ihren Höfen laufen lassen, aber in anbetracht das es soviele bedürftige Katzen gibt sie menschliche Nähe nicht kennen und wünschen wüßte ich nicht warum man zahme Hauskatzen dort platzieren sollte
 
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Danke für die zahlreichen Antworten.
Ich habe jetzt ein paar Tipps gelesen und werde versuchen, was geht um den Tiger glücklich zu machen. Ich bin mir sicher, dass ich mit dem Futter nichts falsch mache und meiner TÄ vertraue ich auch. Und einen Kumpel bekommt er, sobald das mit der neuen Wohnung in trockenen Tüchern ist. Denn dann riskiere ich die Kündigung mit dem Sonderkündigungsrecht. Das klärt sich in den nächsten 4 Wochen. Kastration ist geplant am 22.12.2021. Die meisten haben mir geholfen mit ihren Tipps und Sichtweisen, bei einigen kann ich nur den Kopf schütteln.
Aber das ist im Internet eben so.
Für mich ist das Thema hiermit durch 🙂
Wie lange wohnst Du denn da schon? Davon hängt ja auch beim Sonderkündigungsrecht die Kündigungsfrist ab.

Und wie gesagt, bitte glaube nicht, dass nur weil in einem Haus andere Mieter Katzen und/oder Hunde halten dürfen, das auch für Dich gilt.
Spätestens in einer WEG (Eigentümergemeinschaft) - und das sind nun mal die allermeisten Mehrfamilienhäuser in Großstädten bzw. auch auf dem Land - darf jeder Vermieter für jede Wohnung selbst entscheiden ob er die Haltung vonn Katzen und/oder Hunden erlaubt, völlig egal was andere Vermieter anderer Wohnungen im gleichen Haus diesbezüglich entschieden haben.
Lass Dir da keine Märchen aufbinden! Sonst bringst Du Euch in Teufels Küche!

Ich schag mich als Vermieterin seit mittlerweile über 35 Jahren mit dem Thema herum und habe da entsprechende Erfahrung.

Dass immer weniger Vermieter die Haltung von Katzen und/oder Hunden erlauben hängt genau mit diesem Märchen zusammen - wenn also ständig dieses Märchen weiterverbreitet wird, verschlechtert sich auf Dauer die Situation ALLER Tierhalter, und das nur, weil manche Leute einfach nicht glauben wollen was das Gesetz vorgibt.
 
Der fehlende Familienanschluß.
Und da geht es nicht darum das die Katzen im Stall eingesperrt werden, sondern das sie im Stall wohnen und nicht mehr am Familienleben teilnehm wie dieser kleine Kater es sein Leben lang gewöhnt.
Bauernhof ist nicht gleich Bauernhof.
Wir haben auch schon Katzen an solche Höfe vermittelt, die durchaus auch mit ins Haus und am Familienleben teilnehmen dürfen. Ja, sie dienen erstrangig dafür, die Mäuse im Zaum zu halten, aber sie sind geliebte Familienmitglieder, wie alle anderen auch.
 
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Natürlich gibt es auch katzenfreundliche Landwirte die kastrierte Katzen auf ihren Höfen laufen lassen, aber in anbetracht das es soviele bedürftige Katzen gibt sie menschliche Nähe nicht kennen und wünschen wüßte ich nicht warum man zahme Hauskatzen dort platzieren sollte
Danke für deine etwas differenzierte Sichtweise.
Und ich rede hier eben nicht über die negativen Beispiele, sondern über einen vernünftig geführten Hof, wo eine Katze durchaus Familienanschluß und Katzengesellschaft haben kann.
Ich hab übrigens auch mal auf dem Dorf gelebt. 😉 Und kenne auch das Dorfleben hüben und drüben. 🙂
 
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