Barfen ist ganz einfach und preiswert

  • Themenstarter Themenstarter Sirija
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Naja, man müsste halt jedes Mal wieder neu abwiegen - sonst halt nur ein Mal eine größere Menge vor dem Einfrieren... - Oder du machst dir schon vorher kleine Portionen mit den Suppis fertig und brauchst die dann nur noch drüber zu kippen...

Ein Kalkulator? - WO??? *haben muss* :muhaha:
 
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Ja, so hatte ich das gedacht, kleine Portionen entsprechend dem Rezept zubereiten und dann bei Bedarf drüberkippen.

Den Kalkulator bekommt man hier

http://dubarfst.eu/forum/index.php?page=Product

für 2€, die als Spende für den TS gehen.
 
Das ist ja praktisch, den habe ich mir gleich mal bestellt, und das Anfänger-Script. Danke für den Tip, Shanara!
 
Dankeschön 😳

Ich hatte mir den hier runtergeladen :zufrieden:
 
Naja, man müsste halt jedes Mal wieder neu abwiegen - sonst halt nur ein Mal eine größere Menge vor dem Einfrieren... - Oder du machst dir schon vorher kleine Portionen mit den Suppis fertig und brauchst die dann nur noch drüber zu kippen...
Die Suppis pro Portion abzuwiegen, ist fast nicht möglich, vor allem nicht bei nur einer Katze.

Aber wenn man Suppis frisch zugeben will, eignet sich zum Portionieren ganz hervorragend so ein Tablettendosierer, wo man eigentlich Tabletten pro Tag und Uhrzeit reintut. Da kann man in ein Fach die Suppi-Menge für 1 Portion reintun.
Die Dinger (wie heißen die nur nochmal richtig? 😕 ) gibt es manchmal sehr preiswert in so Kramläden oder 1-€-Abteilungen.

Argh, ist hoffentlich verständlich, hab grad nicht so viel Zeit für geschliffene Formulierungen 😳
 
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Ja, so hatte ich das gedacht, kleine Portionen entsprechend dem Rezept zubereiten und dann bei Bedarf drüberkippen.


Für eine Portion passend abwiegen ist echt ne Kunst.

Was ganz gut geht, Supplemente für 10 Tage ausrechnen, Lachs und Leber als eine Portion auf einmal geben und alle Pülverchen zusammen mischen und dann das Gewicht durch 10teilen.
Selbst mit Feinwaage ist alles andere ein sher nervige Wiegerei und Schnibbelei....hat schonmal jemand versucht ein 1,9g schweres Stück Leber zu schneiden.

Das macht keinen Spaß. 🙂
 
Was ganz gut geht, Supplemente für 10 Tage ausrechnen, Lachs und Leber als eine Portion auf einmal geben und alle Pülverchen zusammen mischen und dann das Gewicht durch 10teilen.

Das hab ich mir auch überlegt, aber da kann man doch nicht sicher sein, dass von jedem Stoff überall gleich viel drin ist... - Oder ist das egal, weil die Katze nach 10 Tagen eh alles im Körper hat? :oha::aetschbaetsch1:

Nur was macht man bei mehreren Katzen oder wenn man nur ab und zu mal Frischfleisch gibt? :verstummt:
 
Das hab ich mir auch überlegt, aber da kann man doch nicht sicher sein, dass von jedem Stoff überall gleich viel drin ist...
Das kann man auch nicht, wenn man (wie es Barfer üblicherweise tun) ein paar Kilo Fleisch auf einmal fertig supplementiert und portionsweise einfriert.
Mittelfristig sollten sich die Nährstoffe schon ausgleichen, aber darunter können die Gehalte schon mal schwanken, das ist nicht weiter schlimm. Eine Maus hat ja auch nicht immer genau den gleichen Calcium- und Vitamin-D-Gehalt.

Nur was macht man bei mehreren Katzen oder wenn man nur ab und zu mal Frischfleisch gibt? :verstummt:
Auch bei mehreren Katzen setzt man drauf, dass sich Ungleichgewichte bei der Portionierung im Lauf der Zeit ausgleichen werden. Mal kriegt der eine mehr von Supplement X ab, mal der andere.
Wenn du mit der Frischfleischfütterung unter 20% der Wochenration bleibst (also z.B. nur einen Rohfleischtag pro Woche machst), dann musst du sowieso nicht supplementieren, weil man dann davon ausgeht, dass die Übermineralisierung und -vitaminisierung der meisten Fertigfutter das mit abdeckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe! - Danke 😳

Hatte überlegt, zumindest ein wenig Taurin/Bierhefe/Eierschale mit dazuzugeben - auch wenn ich unter 20% bleibe; oder sogar unter das Nassfutter drunter zu mischen... - Macht das Sinn?

(Hab mich noch gar nicht richtig mit den Supplementen befasst; das waren so die ersten, die mir ins Auge gehttp://www.katzen-forum.net/images/editor/insertunorderedlist.giffallen sind...)


Edit: ...und vielleicht noch Vitamin E Tropfen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehe du irgendetwas nur so zugibst, solltest du dich doch besser mit Supplementen befassen.

Etwas Taurin zugeben, kann nicht schaden, geben auch manche zum Nafu.
Ebenso Bierhefe. Die enthält in erster Linie B-Vitamine, diese sind wasserlöslich und eine Überdosierung kann eigentlich so schnell nicht passieren. Auf ein kg Barf kommen ca. 3 g Bierhefe, also nicht übertreiben!

Auch Eierschale als Calciumausgleich könntest du zugeben. Auf ein kg Fleisch rechnet man im Durchschnitt 6-7 g Eierschale. Das müßtest Du also genau ausrechnen und abwiegen!

Mit Vitamin E wäre ich schon vorsichtiger. Das ist fettlöslich und wird vom Körper gespeichert. Solche Vitamine sollte man nicht längerfristig überdosieren. Ich verwende Kapseln mit 400 IE Vit. E. Auf 2 kg Fleisch kommt max. 1 solche Kapsel. Und da sind nur wenige Tropen drin...
 
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Wow... Das sind ja wirklich Miniportionen :wow:
Werd mich auf jedenfall vorher genauer damit beschäftigen :zufrieden:

Danke!
 
Ich find den Namen auch bescheuert und spreche lieber von "Rohfütterung".
Danke. Ich finde den Ausdruck "barfen" auch furchtbar.
Ja, so hatte ich das gedacht, kleine Portionen entsprechend dem Rezept zubereiten und dann bei Bedarf drüberkippen.
Mache ich auch so. Supplemente für ein Rezept in eine Dose, dann Pi mal Daumen drüber, eben so, dass die Dose leer ist, wenn das Fleisch weg ist.
Leber etc. (also alles, was nicht Pulver ist) friere ich aber mit ein (bzw. gebe halt mal wieder ein paar Portionen dazu, wenn ich eine entsprechende Menge ohne gefüttert habe).
 
Danke. Ich finde den Ausdruck "barfen" auch furchtbar.

Mache ich auch so. Supplemente für ein Rezept in eine Dose, dann Pi mal Daumen drüber, eben so, dass die Dose leer ist, wenn das Fleisch weg ist.
Leber etc. (also alles, was nicht Pulver ist) friere ich aber mit ein (bzw. gebe halt mal wieder ein paar Portionen dazu, wenn ich eine entsprechende Menge ohne gefüttert habe).

So hatte ich mir das auch überlegt. Wie lange machst du das schon so?
 
Jahre 😀 Keine Ahnung mehr wie lang genau, drei vielleicht? Funktioniert jedenfalls bestens.
 
@JFA: Fütterst Du ein Rezept, bis es alle ist? Und dann das nächste?

Meine verwöhnte Bande bekommt 3 Mahlzeiten am Tag und zu jeder Mahlzeit etwas anderes, also z.B. morgens Kaninchen, mittags Rind und abends Lamm.
Ich habe meist 5 Rezepte gleichzeitig.

Ich glaube, da käme ich durcheinander. Vor allem füttert auch mal mein Mann oder Mutti 😉

Wenn ich ein Rezept zusammenstelle (meist 2-3 kg), dann mische ich mir die Zusätze, verteile das Fleisch auf Döschen und gebe in jedes Döschen einen Löffel Zusätze, bis alles verteilt ist.
 
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Fütterungsfragen

Hallo ihr Katzenfreunde,
Ich habe seid genau 2 Monaten 2 Katzen.
Sie sind jetzt 6 Monate alt und da ich nur das beste für meine Katzen will hätte ich da mal ein paar fragen.
1. Ich füttere die beiden morgens um 5:30uhr und abends um 18:30 Uhr, jede bekommt genau 100g Animonda Carny Kittenfutter pro Mahlzeit. Ist das zu wenig?
Ich habe zwischendurch schonmal etwas mehr gefüttert der Kater konnte das gut ab, aber die Katze wurde einfach mal zu einem kleinen moppelchen. Zudem habe ich gelesen das Animonda Carny gutes Futter ist und man bei gutem Futter weniger füttern muss, deswegen die 200g am Tag. (natürlich steht Trockenfutter und Wasser den ganzen Tag bereit)
Ich bin mal gespannt ob das ok ist, denn meine Tierärztin habe ich schon 3 mal gefragt aber die gibt keine vernünftige Antwort, nur sowas wie "sie können auch nur Trockenfutter füttern". Oh oh da hab ich im Internet aber was anderes gelesen.
Außerdem habe ich die Fütterungszeit jetzt auf 20uhr abends verschoben, weil die kleinen Monster morgens um 4uhr gerne Terror machen. Aber mit dem später füttern klappt das schlafen wieder ganz gut.

2. Ich habe viel von barfen gelesen. Da ich das beste will für meine Kittys dachte ich ja, barfen mache ich. Aber es scheint mir doch sehr aufwendig. Nicht nur das Fleisch sondern diese ganzen Spurenelemente und Supplemente sind das aufwendige. Naja meine eigentliche frage ist, kann ich zwischendurch (1x Woche) Fleisch/ Fisch geben? Ohne xtrazeug. Einfach nur das Fleisch. Und wenn ja, wie muss ich welches Fleisch geben? Roh, gekocht, gegart???

Sorry das ich soviel geschrieben hab, nur im Internet steht so viel das ich garnicht mehr weiß was ich glauben soll.

Und danke vorab für eure Antworten
 
Hallo Carlos&leila,

also ich persönlich finde 200g für Katzen in dem Alter zu wenig, sie sind ja noch im Wachstum und dürfen m.E. so viel fressen wie sie möchten.
Ich denke aber da wird sich noch ein "Fachmann" zu äußern (ich hab noch keine Kitten gehabt)

Meine beiden Katzen hatten über Jahre hinweg zwei Rohfleischtage in der Woche, das habe ich un supplementiert gefüttert. Bei Bagira war das am Anfang gar nicht so leicht, sie mochte erst kein rohes Fleisch, das habe ich erst gebraten, jedes Mal ein bisschen kürzer in der Pfanne und irgendwann hatten wir dann den Rohzustand erreicht.
Bei Eddy war das von Anfang an kein Problem.

Eddy füttere ich ausschließlich roh. Im Moment noch mit Felini Complete. Ich schleiche es ein, d.h. gebe noch nicht die volle Menge in eine Mahlzeit, weil er es mir nicht abnehmen würde.
Den Mio haben wir jetzt seit knapp einer Woche, da fange ich auch mit der Umstellung auf rohes an.
 
Hallo ihr Katzenfreunde,

Hallo und willkommen 🙂

1. Ich füttere die beiden morgens um 5:30uhr und abends um 18:30 Uhr, jede bekommt genau 100g Animonda Carny Kittenfutter pro Mahlzeit. Ist das zu wenig?
Wenn du Trockenfutter stehen hast, vermutlich nicht. Ich würde aber empfehlen, das Trofu abzuschaffen.
Erstens sind die meisten Trockenfuttersorten viel zu getreidelastig für Katzen, die von Natur aus reine Fleisch- bzw. Beutetierfresser sind. Grade die für Katzen schlecht verwertbaren Kohlenhydrate aus Getreide und anderen Pflanzen machen Katzen auf Dauer fett und träge.
Zweitens sind alle Trockenfuttersorten zu trocken für Katzen, die als ehemalige Wüstentiere daran angepasst sind, ihren Wasserbedarf praktisch komplett aus der Nahrung zu decken. Deshalb trinken sie von sich aus so gut wie immer zuwenig, um die fehlende Feuchtigkeit des Trockenfutters auszugleichen. Nieren- und Harnwegserkrankungen sind oft die Folge.

Man kriegt Kitten auch als Vollzeitberufstätiger ohne ständig rumstehendes Futter groß:
1. (Nass-)Fütterung gleich nach dem Aufstehen.
2. Nachschlag direkt bevor man aus dem Haus geht.
3. Fütterung gleich nach dem Nachhausekommen
und 4. Fütterung vor dem Zubettgehen.
Dabei dürfen sie im Wachstum so viel futtern, wie sie wollen, das kann bei einem heranwachsenden Katzenteenie auch mal 400-600 Gramm täglich sein.
Im Notfall kann ein Futterautomat helfen. Wenn du nur alle paar Wochen länger aus dem Haus bist, kannst du natürlich in der Zeit auch Trockenfutter hinstellen.

kann ich zwischendurch (1x Woche) Fleisch/ Fisch geben? Ohne xtrazeug. Einfach nur das Fleisch.
Ja, bis zu 20% der wöchentlichen Futtermenge kannst du in Form von unsupplementiertem Fleisch geben. Also z.B. einen Rohfleischtag in der Woche einlegen. Manche Katzen bekommen allerdings Verdauungsprobleme, wenn nicht mindestens 4-6 Stunden zwischen einer rohen und einer gekochten Mahlzeit liegen.

Und wenn ja, wie muss ich welches Fleisch geben? Roh, gekocht, gegart???
Fleisch kann roh, gekocht oder gebraten gegeben werden, am natürlichsten ist es roh.
Sorten: Alles außer rohem Schwein und Wildschwein (bzw. Schwein und Wildschwein nur aus sehr vertrauenswürdigen, deutschen Quellen, das kann in seltenen Fällen die tödliche Pseudotollwut übertragen - gegart ist es kein Problem, das Virus wird durch Erhitzen abgetötet). Davon "normales" Muskelfleisch, Herzen oder Geflügelmägen sind auch super, aber besser keine (anderen) Innereien wie z.B. Leber.
Einsteiger nehmen gern z.B. Hühner- oder Putenbrust an oder auch Rinderhack. Wenn sie das Kauen mal gewöhnt sind, probier fettige, durchwachsene Stücke wie Rindersuppenfleisch. Katzen dürfen fettreich fressen, und das Durchwachsene ist für die Kaumuskulatur und die Zahnpflege gut.
Beim Verfüttern von rohem Fleisch unbedingt die üblichen Küchen-Hygieneregeln beachten! Gesunde Katzen stecken Salmonellen & Co. zwar locker weg, aber Menschen sind da etwas anfälliger.
Keine gekochten Knochen füttern, die können splittern. Rohe Knochen z.B. in Form von Hühnerflügeln werden von manchen Katzen gern gefressen. Nicht zuviel davon füttern, sonst kann es Verstopfung geben.
Fisch am besten gar nicht füttern oder höchstens in Leckerlimengen, da muss man aus verschiedenen Gründen vorsichtig sein. (Stichworte Thiaminase, Vitamin-D-Überversorgung, Umweltgifte.)
Eine Alternative für Hart-im-Nehmende sind ganze Beutetiere: TK-Eintagsküken oder TK-Mäuse aus der Zoohandlung (Reptilienbedarf), wobei die Futtermäuse oft schlecht gehalten werden.

PS. "Richtig" barfen ist nur so lange aufwendig, bis man's verstanden hat. Danach steht man vielleicht einmal im Monat für zwei bis vier Stunden in der Küche und matscht seine Rationen für den nächsten Monat zusammen - ansonsten ist es auch nicht viel anders als Dosen öffnen. Nur dass man Fleisch und Supplemente einkauft statt Dosen, und halt noch Rezepte ausrechnet, das geht mit einem Kalkulator und etwas Übung aber sehr flott.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fleisch kann roh, gekocht oder gebraten gegeben werden, am natürlichsten ist es roh.
Sorten: Alles außer rohem Schwein und Wildschwein (bzw. Schwein und Wildschwein nur aus sehr vertrauenswürdigen, deutschen Quellen, das kann in seltenen Fällen die tödliche Pseudotollwut übertragen - gegart ist es kein Problem, das Virus wird durch Erhitzen abgetötet). Davon "normales" Muskelfleisch, Herzen oder Geflügelmägen sind auch super, aber besser keine (anderen) Innereien wie z.B. Leber.
Einsteiger nehmen gern z.B. Hühner- oder Putenbrust an oder auch Rinderhack. Wenn sie das Kauen mal gewöhnt sind, probier fettige, durchwachsene Stücke wie Rindersuppenfleisch. Katzen dürfen fettreich fressen, und das Durchwachsene ist für die Kaumuskulatur und die Zahnpflege gut.
Beim Verfüttern von rohem Fleisch unbedingt die üblichen Küchen-Hygieneregeln beachten! Gesunde Katzen stecken Salmonellen & Co. zwar locker weg, aber Menschen sind da etwas anfälliger.
Keine gekochten Knochen füttern, die können splittern. Rohe Knochen z.B. in Form von Hühnerflügeln werden von manchen Katzen gern gefressen. Nicht zuviel davon füttern, sonst kann es Verstopfung geben.
Fisch am besten gar nicht füttern oder höchstens in Leckerlimengen, da muss man aus verschiedenen Gründen vorsichtig sein. (Stichworte Thiaminase, Vitamin-D-Überversorgung, Umweltgifte.)
Eine Alternative für Hart-im-Nehmende sind ganze Beutetiere: TK-Eintagsküken oder TK-Mäuse aus der Zoohandlung (Reptilienbedarf), wobei die Futtermäuse oft schlecht gehalten werden.

Danke für diese tolle Einführung 😳 --> Direkt mal notiert 😀
 

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