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yvo
Erfahrener Benutzer
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Die Suppis pro Portion abzuwiegen, ist fast nicht möglich, vor allem nicht bei nur einer Katze.Naja, man müsste halt jedes Mal wieder neu abwiegen - sonst halt nur ein Mal eine größere Menge vor dem Einfrieren... - Oder du machst dir schon vorher kleine Portionen mit den Suppis fertig und brauchst die dann nur noch drüber zu kippen...
Ja, so hatte ich das gedacht, kleine Portionen entsprechend dem Rezept zubereiten und dann bei Bedarf drüberkippen.
Was ganz gut geht, Supplemente für 10 Tage ausrechnen, Lachs und Leber als eine Portion auf einmal geben und alle Pülverchen zusammen mischen und dann das Gewicht durch 10teilen.
Das kann man auch nicht, wenn man (wie es Barfer üblicherweise tun) ein paar Kilo Fleisch auf einmal fertig supplementiert und portionsweise einfriert.Das hab ich mir auch überlegt, aber da kann man doch nicht sicher sein, dass von jedem Stoff überall gleich viel drin ist...
Auch bei mehreren Katzen setzt man drauf, dass sich Ungleichgewichte bei der Portionierung im Lauf der Zeit ausgleichen werden. Mal kriegt der eine mehr von Supplement X ab, mal der andere.Nur was macht man bei mehreren Katzen oder wenn man nur ab und zu mal Frischfleisch gibt?
Danke. Ich finde den Ausdruck "barfen" auch furchtbar.Ich find den Namen auch bescheuert und spreche lieber von "Rohfütterung".
Mache ich auch so. Supplemente für ein Rezept in eine Dose, dann Pi mal Daumen drüber, eben so, dass die Dose leer ist, wenn das Fleisch weg ist.Ja, so hatte ich das gedacht, kleine Portionen entsprechend dem Rezept zubereiten und dann bei Bedarf drüberkippen.
Danke. Ich finde den Ausdruck "barfen" auch furchtbar.
Mache ich auch so. Supplemente für ein Rezept in eine Dose, dann Pi mal Daumen drüber, eben so, dass die Dose leer ist, wenn das Fleisch weg ist.
Leber etc. (also alles, was nicht Pulver ist) friere ich aber mit ein (bzw. gebe halt mal wieder ein paar Portionen dazu, wenn ich eine entsprechende Menge ohne gefüttert habe).
Hallo ihr Katzenfreunde,
Wenn du Trockenfutter stehen hast, vermutlich nicht. Ich würde aber empfehlen, das Trofu abzuschaffen.1. Ich füttere die beiden morgens um 5:30uhr und abends um 18:30 Uhr, jede bekommt genau 100g Animonda Carny Kittenfutter pro Mahlzeit. Ist das zu wenig?
Ja, bis zu 20% der wöchentlichen Futtermenge kannst du in Form von unsupplementiertem Fleisch geben. Also z.B. einen Rohfleischtag in der Woche einlegen. Manche Katzen bekommen allerdings Verdauungsprobleme, wenn nicht mindestens 4-6 Stunden zwischen einer rohen und einer gekochten Mahlzeit liegen.kann ich zwischendurch (1x Woche) Fleisch/ Fisch geben? Ohne xtrazeug. Einfach nur das Fleisch.
Fleisch kann roh, gekocht oder gebraten gegeben werden, am natürlichsten ist es roh.Und wenn ja, wie muss ich welches Fleisch geben? Roh, gekocht, gegart???
Fleisch kann roh, gekocht oder gebraten gegeben werden, am natürlichsten ist es roh.
Sorten: Alles außer rohem Schwein und Wildschwein (bzw. Schwein und Wildschwein nur aus sehr vertrauenswürdigen, deutschen Quellen, das kann in seltenen Fällen die tödliche Pseudotollwut übertragen - gegart ist es kein Problem, das Virus wird durch Erhitzen abgetötet). Davon "normales" Muskelfleisch, Herzen oder Geflügelmägen sind auch super, aber besser keine (anderen) Innereien wie z.B. Leber.
Einsteiger nehmen gern z.B. Hühner- oder Putenbrust an oder auch Rinderhack. Wenn sie das Kauen mal gewöhnt sind, probier fettige, durchwachsene Stücke wie Rindersuppenfleisch. Katzen dürfen fettreich fressen, und das Durchwachsene ist für die Kaumuskulatur und die Zahnpflege gut.
Beim Verfüttern von rohem Fleisch unbedingt die üblichen Küchen-Hygieneregeln beachten! Gesunde Katzen stecken Salmonellen & Co. zwar locker weg, aber Menschen sind da etwas anfälliger.
Keine gekochten Knochen füttern, die können splittern. Rohe Knochen z.B. in Form von Hühnerflügeln werden von manchen Katzen gern gefressen. Nicht zuviel davon füttern, sonst kann es Verstopfung geben.
Fisch am besten gar nicht füttern oder höchstens in Leckerlimengen, da muss man aus verschiedenen Gründen vorsichtig sein. (Stichworte Thiaminase, Vitamin-D-Überversorgung, Umweltgifte.)
Eine Alternative für Hart-im-Nehmende sind ganze Beutetiere: TK-Eintagsküken oder TK-Mäuse aus der Zoohandlung (Reptilienbedarf), wobei die Futtermäuse oft schlecht gehalten werden.