Bengal/Einzelhaltung/viel Zeit

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    bengal einzelhaltung loft
Zum Thema ist alles gesagt, ich hoffe, der/die TE lernt nun wirklich was daraus.

Ich hab gerade ne Menge Paare und Kitten, die sich super verstehen. Und die Tiger sind ganz prächtig in ihrer Zeichnung, wer braucht da schon Bengalen. :aetschbaetsch1: Nur mal so...
 
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Neuzugänge haben es schwer aufgenommen zu werden
Widerspricht das dann aber nicht der Theorie, Katzen sein pauschal sehr sozial und wollen Kontakt?


Mehrkatzenhaushalten
Ich kenne mehrere Katzenhaushalte, wo die Tiere gut miteinander auskommen. Im Haus zusammen liegen, nebeneinander fressen usw. Draußen sieht man die aber nie zusammen liegen oder spielen. Das miteinander wird also nur dann gewählt, wenn Ressourcen begrenzt sind.

Bitte nicht falsch verstehen, ich befürworte keine Einzehaltung! Finde es bei Kitten generell egoistisch und bei Nicht- Freigängern nur unter sehr speziellen Umständen ( altes Tier, was nie Kontakt hatte z.b) akzeptabel.
Aber auch stolpere immer wieder über Aussagen, dass man über kätzisches Verhalten im Grunde sehr, sehr wenig weiß. Was ist also wirklich typisch Katze? Was ist aus der "Not" heraus, weil z.b Platz und Futter begrenzt sind? Wie individuell unterscheidet sich das bei einem Tier generell, bei Männlein und Weiblein?
Im Grunde ist da wenig bekannt.
 
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Widerspricht das dann aber nicht der Theorie, Katzen sein pauschal sehr sozial und wollen Kontakt?



Ich kenne mehrere Katzenhaushalte, wo die Tiere gut miteinander auskommen. Im Haus zusammen liegen, nebeneinander fressen usw. Draußen sieht man die aber nie zusammen liegen oder spielen. Das miteinander wird also nur dann gewählt, wenn Ressourcen begrenzt sind.

Bitte nicht falsch verstehen, ich befürworte keine Einzehaltung! Finde es bei Kitten generell egoistisch und bei Nicht- Freigängern nur unter sehr speziellen Umständen ( altes Tier, was nie Kontakt hatte z.b) akzeptabel.
Aber auch stolpere immer wieder über Aussagen, dass man über kätzisches Verhalten im Grunde sehr, sehr wenig weiß. Was ist also wirklich typisch Katze? Was ist aus der "Not" heraus, weil z.b Platz und Futter begrenzt sind? Wie individuell unterscheidet sich das bei einem Tier generell, bei Männlein und Weiblein?
Im Grunde ist da wenig bekannt.

Nein, das widerspricht sich nicht. Ein Lebewesen ist nicht erst dann sozial, wenn es Gruppenfremde mit offenen Armen empfängt. Das ist ein Maßstab den wir an uns Menschen anlegen und selbst allzu oft verfehlen.
Ich müsste noch mal genauer nachlesen aber ich meine bei Menschenaffen ist das ganz änlich (Gorilla?). Gruppenfremde Tiere werden da auch nicht sehr zimperlich behandelt.

Es geht ja um das was Gruppenintern passiert. Die soziale Internaktion die da statt findet, in welchem Umfang. Zu dem Thema würde ich auch noch mal auf die beiden Links verweisen, die ich hier gepostet hatte.
 
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Widerspricht das dann aber nicht der Theorie, Katzen sein pauschal sehr sozial und wollen Kontakt?
Warum? Das würde ja bedeuten, dass gesagt worden wäre, dass grundsätzlich alle Katzen mit grundsätzlich allein Katzen super auskommen. Aber das ist ja nicht der Fall. Das sieht man ja auch hier im Forum, wo oft und zurecht darauf hingewiesen wird, dass Katzen zueinander passen sollten. Davon abgesehen beobachtet man ja auch bei vielen anderen Gruppentieren, dass Neulinge erst einmal ankommen und integriert werden müssen. Jede Veränderung der Gruppe verursacht oftmals erstmal etwas Unruhe und die meisten von uns finden das vollkommen normal. Hat sich das aber erst einmal gelegt, sieht man eben, wie sehr Katzen den Kontakt zu Artgenossen brauchen. Dass es aber bei Veränderungen in der Gruppe erst einmal etwas Zeit benötigt, bis sich alles eignespielt hat, widerlegt meiner Meinung nach absolut nicht die Auffassung, dass Katzen der sozial sind.

Ich bringe hier gern wieder meinen verhaltensgestörten Neuling ins Spiel. Als Einzelkater aufgewachsen, schlecht sozialisiert, 20 Baustellen in einer Katze. Der tut sich schwer mit der VG, die anderen tun sich schwer mit der VG, weil er schwierig ist. ABER: Sie suchen alle Kontakt miteinander, sie wollen alle Kontakt miteinander. Der Unterschied zwischen dieser VG und den vorherigen ist im Grunde der Zeitrahmen. VG 1 war nach 3 Stunden durch (damals waren sie Kitten), VG 2 und VG 3 waren nach wenigen Tagen durch. Heute wird zusammen gekuschelt, gespielt, Blödsinn gemacht. Mit deinem Einwand mitzugehen würde bedeuten, dass man die 3 Stunden und die 3 Tage stärker bewertet als die 10 Jahre bzw 8 Monate, die sie nun zusammenleben. VG 4 ist noch in vollem Gange und die ist eher ein Brett. Aber schon jetzt sieht man den Unterschied für den Wegwerfkater-Sphynx deutlich. Der wurde das erste Mal abgegeben, weil er das Haus zusammengeschrien hat bis sich die Nachbarn beschwerten. Damals lebte er alleine, hat dieses Verhalten bei uns, mit 4 anderen Katzen und bei allem Stress mit der VG keinen einzigen Tag gezeigt.
 
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Als Einzelkater aufgewachsen, schlecht sozialisiert
Schlecht sozialisiert bedeutet in der Wohnung und ohne Geschwister?
Das habe ich ja "ausgeschlossen". Und jetzt in Wohnungshaltung? Sag ich auch, dass ich das grundsätzlich nicht okay finde.

Nehmen wir Jelly.Sie findet Menschen schwierig, findet Katzen schwierig. Sie war am Anfang Freigängerin und ich glaube, sie wäre damit glücklich gewesen, ohne Zweitkatze daheim. Jetzt, im gesicherten Freigang, würde ich das nicht verantworten. Sie ist noch immer kein "Kühchenfan" ( die beiden mögen Jelly wiederum sehr). Aber sie beobachtet, kommuniziert, spielt manchmal sogar, natürlich nach ihren Regeln, mit den beiden. Wichtig, denn ihre Möglichkeiten sind jetzt einfach begrenzt.
Mehrere Katzen zu haben ist sicher in deutlicher Mehrheit sinnvoll und richtig. Ob es aber immer diese unumstößliche Wahrheit ist, wie hier oft dargestellt....ich weiß es nicht 🤷‍♀️
 
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Es streitet ja keiner ab, dass es Unterschiede in der tiefe und menge in der soziale Interaktion gebaucht wird gibt. Das ist letztlich überall so. Auch Beobachten oder kleine Kommunikation ist wichtig. Das machen Katzen ja auch mit nicht zugehörigen Tieren. Auch wenn nicht die selbe Qualität hat wie mit Gruppeninternen. Ist unsere eigene Spezies nicht das beste Beispiel? Die einen fühlen sich nur in Großfamilien wohl, die anderen leben mit dem Partner lieber getrennt, die nächsten genießen das Singe dasein und wenige ausgewählte Kontakte. Die einen suchen in der Unterhaltung viel Körperkontakt die anderen genießen es selbst bei den ihnen vertrauten wenn man auf Abstand bleibt. Die einen lieben alles und jeden, die anderen suchen sich nur sehr gezielte Kontakte. Aber alle suchen sie, in irgendeiner Form, mehr, weniger, mit intensiverem Körperkontakt oder ohne. Mehr Verbal oder eben weniger. Deswegen heißt es hier auch immer die Tiere müssen zueinander passen. In so einer Kolonie, die lebt ja schon in einem ganz anderen Maßstab, auch was reinen Platz angeht und Rückzugsmöglichkeiten (braucht auch jedes soziale Wesen, Zeit für sich) und da kommt eine Masse an Charakteren zusammen, da finden sich immer welche die miteinander können. Die einfach passen, weil sie das gleiche Level an sozialen Bedürfnissen haben. Die Stapelkatzen finden jemanden und die "mir reichts wenn wir hier einfach ein bisschen zusammen auf der Mauer sitzen" Katzen finden jemanden und es gibt immer ein paar Allrounder die jeder liebt und das ganze zusammen halten. Im Privathaushalt kann man das so ja gar nicht nachstellen. Deswegen müssen die Tiere dann ja auch so gut passen. Natürlich werden die nicht glücklich wenn der eine ständig Körperkontakt sucht und dem anderen ist das einfach zu viel des guten.
 
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Also wir haben einige Haus und Hofkatzen im Tierheim, die verwildert sind. Und es kommen hin und wieder neue dazu und die werden von den anderen sehr wohl akzeptiert. Und nein, sie kannten sich vorher nicht. Teilweise geht es sogar so weit, dass man auch zusammen kuschelt.
 
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Was ich mich Frage ist, wie viel Aussagekraft sowas hat. Ähnlich wie "Steunerkolonien". Natürlich ist es "sozial" zu teilen, aber auch irgendwie einfach Überlebensstrategie in Extremsituationen. Sonst hätten doch Freigänger viel öfter "Freundschaften", oder?
Weisst du...ich musste hier schon oft lesen "vielleicht ist die Katze ja Einzelgänger, aber im TH wurde sie ja dazu gezwungen mit anderen zusammen zu leben" oder "sie akzeptiert meine Katzen nicht, vielleicht mag sie keine Gesellschaft" und, die Aussagen sind, in meinen Augen, schlichtweg falsch.

Bei uns im Refugio/TH...das ist ein riesiges Areal in dem sich die Katzen freí bewegen können.
Und @Okami hat recht....jede Katze hat ihren eigenen Charakter. Nicht jeder ist ein Kuschler, nicht jeder ein Abschlecker oder Stapler. Diese Katzen im Refugio können sich ihren besten Freund aus 500 Katzen selber aussuchen. Da findet jeder Topf seinen Deckel! Keiner wird dazu gezwungen und trotzdem beobachtet man sehr schön Partner und Grüppchenbildung.

Sich ihren Partner selbst aussuchen, das können Wohnungskatzen nicht....wir suchen für sie aus. Und, wie oft suchen wir falsch aus, weil wir uns nicht nach Logik und Charakter entscheiden, sondern aus Egoismus oder mit dem Herzen.
Wie oft wird entschieden: hach, der ist so hübsch, den will ich...oder....das ist ein Notfall, dem muss ich helfen...oder....ich will unbedingt ein Kitten zu unseren Oldies.....und unsere Katzen haben sich dann unserer Entscheidung zu fügen und anzupassen.
Dass das gewaltig in die Hose gehen kann, musste ich schon am eigenen Leib erfahren.

Und, ja, ob sich Katzen im Freigang einen Freund suchen, kommt eben auch darauf an...wie gross ist die Auswahl und, ist der treffende Charakter dabei.
Wie gesagt....ich habe hier durch zu viele Streuner eine riesen Auswahl, leider.....
Aber, meine Katzen haben dadurch immer nen Partner selbst gefunden.
Kater A schleppte Katze B an, die war trächtig, kurzum hatte ich nen Kater C und dieser schleppte daraufhin Kater D an.🤷‍♀️

Und Sheldon, der Katzenstalker, brauchte keine zwei Monate um Stuart hier anzuschleppen.🙄
Amy wiederum hasst auch nach Monaten Stuart....ist sie deswegen ne Einzelkatze? Definitiv nicht!

Auch, wenn ich immer wieder höre...."dann hole dir doch nen Senior aus dem TH, der Einzelhaltung gewohnt ist und man nicht mehr vergesellschaftenkann"....wenn diese Aussage stimmt, dann Frage ich mich, wie @Quilla Senioren-Einzelkatzen erfolgreich vergesellschaften konnte?

Hattest du schon mal eine Einzelkatze in Wohnungshaltung?
Ich schon, da ich damals nur falsche Entscheidungen getroffen habe.
Wenn ich heute Sheldon und Amy betrachte...und, im Nachhinein an Pikachu zurück denke.....er hatte ein ganz trauriges Einzelkatze dasein. Und, zumindest weiss ich für mich...dieser Fehler passiert mir kein zweites Mal.
 
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Ohne jetzt den kompletten Schriftverkehr durchgelesen zu haben kam mir grade der Gedanke/Frage:

Seit wann hält man Katzen eigentlich als reine Wohnungstiere? Das mit dem Mythos Katze = Einzelgänger kann doch erst ab dem Zeitpunkt so wirklich angefangen haben, oder? Vorher lebten die Katzen halt immer so nebenher , im Haus und Hof, sie konnten selber wählen ob in Gruppen oder nicht, Fakt ist sie hatten Kontakte, egal ob jetzt immer positiv oder negativ.

Als reine Hauskatze geht das halt nicht… Katzen sind doch noch gar nicht so lange so „richtige Haustiere“ verglichen mit dem Hund, den man schon viel länger züchtet. Alleine wenn man nur so denkt, muss einem die richtigeAntwort doch irgendwie von alleine kommen, oder? Korrigiert mich wenn ich da jetzt Mist verzapfe
 
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Hattest du schon mal eine Einzelkatze in Wohnungshaltung?
Aber ich sag doch die ganze Zeit, Wohnungshaltung geht nicht mit einer Katze. Und gewisse Ausnahmen bestätigen sicher wie immer die Regel. Und ich sag auch bei Freigänger kommt es auf Lange, Charakter usw. an. Würde ich aber eben nicht pauschal widersprechen, dass das funktioniert.
Und was davon generell typisch Katze und was Lebensbedingungen geschuldet ist, kann ich nicht beurteilen.

Ich sage nur, dass man im Grunde wenig weiß und nicht alles immer schwarz/weiß ist.
 
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Aber ich sag doch die ganze Zeit, Wohnungshaltung geht nicht mit einer Katze. Und gewisse Ausnahmen bestätigen sicher wie immer die Regel. Und ich sag auch bei Freigänger kommt es auf Lange, Charakter usw. an. Würde ich aber eben nicht pauschal widersprechen, dass das funktioniert.
Und was davon generell typisch Katze und was Lebensbedingungen geschuldet ist, kann ich nicht beurteilen.

Ich sage nur, dass man im Grunde wenig weiß und nicht alles immer schwarz/weiß ist.
Du hattest mich zitiert und gefragt, und ich habe dir eine Antwort gegeben aus meiner Sicht der Dinge und meinen Erfahrungen.
Dabei bin ich eben auf diese 👇 Frage eingegangen.
Was ich mich Frage ist, wie viel Aussagekraft sowas hat. Ähnlich wie "Steunerkolonien". Natürlich ist es "sozial" zu teilen, aber auch irgendwie einfach Überlebensstrategie in Extremsituationen. Sonst hätten doch Freigänger viel öfter "Freundschaften", oder?
🤷‍♀️
 
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Ich möchte zu diesem Thema noch mal diesen Artikel verlinken:

Ist es Tierquälerei, wenn ich meine Katze alleine in der Wohnung halte?

Die sozialen Beziehungen, die freilebende Katzen eingehen, sind aber durchaus unterschiedlich. „In Studien mit verwilderten Hauskatzen ist von Einzelgängern, Weiberfreundschaften, Katerguppen, Harems oder festen Paaren die Rede“, sagt DeineTierwelt-Katzenexpertin Christina Wolf in der aktuellen Podcast-Folge von „Pet-Talks: Katze“. Fakultativ sozial nennt man dieses Sozialverhalten.

Es ist wohl aktuell Konsens in der Verhaltensbiologie, dass Katzen "fakultativ sozial" sind. Für mich heißt das, dass ich viele Argumente hier durchaus nachvollziehen kann bzw. teile, warum man Katzen nicht per se als "Einzelgänger" abstempeln sollte (unsere 3 Freigänger sind etwa ein Beispiel für sehr soziale Katzen, denen würde ich natürlich immer wieder Artgenossen an die Seite stellen. Gleichzeitig bin ich aber der Überzeugung, dass es auch nur so gut funktioniert, weil genug Ressourcen zum Teilen da sind und man sich bei Bedarf problemlos aus dem Weg gehen kann. Und diese Umstände sind in den Beispielen von @Pitufa und @Freewolf wahrscheinlich auch gegeben. Wer weiß wie es aussehen würde, wenn Katz ernsthaft um Ressourcen kämpfen müsste .... ).

Andererseits verstehe ich aber auch @Andersland Sichtweise und glaube ebenfalls, dass nicht immer alles schwarz weiß ist oder so ausschließlich, wie es hier im Forum mitunter dargestellt wird. Eigentlich müsste jeder Fall mE individuell betrachtet werden (wobei ich auch eher dazu tendiere, es erst einmal mit einer Vergesellschaftung zu versuchen, bevor man rigoros sagt "Einzelkatze"). Ausnahme sind Kitten, da halte ich Einzelhaltung auf jeden Fall für ein No go.
 
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Also wir haben einige Haus und Hofkatzen im Tierheim, die verwildert sind. Und es kommen hin und wieder neue dazu und die werden von den anderen sehr wohl akzeptiert. Und nein, sie kannten sich vorher nicht. Teilweise geht es sogar so weit, dass man auch zusammen kuschelt.
Das gleiche habe ich bei unseren TH-Freigängern beobachtet. Da gab es richtige feste Freundschaften, es kamen auch immer mal neue Katzen hinzu und die eine oder andere blieb weg. Wobei das Revier der Freigänger auch unendlich groß ist, halt die Elbwiesen und Auenwälder nach Norden, Süden und Westen.

Und in meinem alten Wohngebiet war es das gleiche.

@Pitifa,
dito. Bei uns hat der Manfred den Ramses angeschleppt, den wir vorher noch nie gesehen hatten. Wir haben nie heraus bekommen, wo er den aufgegabelt hat.
 
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Die Freigängerfreundschaften spoilere ich mal, weil die den Rahmen sprengen.
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