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Ja, genau, ein Forum dient doch gerade dem Austausch, gerade dem kontextuellen Austausch, der sich durch die digitale Debatte ergibt.Danke @cakehole ich finde auch, dass in diesem Thread sehr respektvoll miteinander umgegangen wird.
Prinzipiel geht es hier schliesslich darum verschiedene Meinungen und Gedankengänge zu hören, damit die TE letztendlich eine Entscheidung treffen kann. Dazu gehören auch Pro-und Kontrapunkte.
Ich habe alle Beiträge gerne gelesen, auch Deine, und ich finde doch, dass es immer wieder andere Nuancierungen gibt, die hilfreich sein können. Das schätze ich sehr - und für mich zumindest ist es von Hilfe, wenn ich in einem Bereich, in dem ich nichts sagen kann, weil mir die Erfahrung fehlt, viele Antworten lesen kann, auch wenn sie in eine Richtung weisen. Da stecken jedes mal auch mitunter verschiedene Erfahrungen hinter.Was ich auch überflüssig finde: Wenn 10 Leute im Grunde dasselbe schreiben.
Aber sie schreibt doch explizit, dass sie ein BKH-untypisch aktives Tier hat...Um nochmal auf die grundsätzliche Frage, ob ein Bengale zu BKH passt, einzugehen: Ich würde es nicht machen, denn da liegen einfach Welten dazwischen in Sachen Aktivität. Ich würde es nur machen, wenn entweder gleich 2 Bengal-Kitten dazu kommen, oder jederzeit die Möglichkeit besteht, einen weiteren Bengal (oder andere aktive Rasse) als Spielkumpel für den Bengalen zu holen.
Ich habe schon eine ganz tolle Gruppe BKH / BLH (9 Tiere) kennengelernt, da war von jung bis Senior alles dabei und sie hatten alle das typische gemütliche Temperament. Auch die Jungen dort waren letztendlich gemütlich, vergleicht man sie mit aktiven Rassen im selben Alter 😉 Ich habe zwar noch keine Bengalen live erlebt, aber Peterbald und TUA, beides ebenfalls sehr aktive Rassen und es liegen eben einfach Welten dazwischen. Ich kann nur sagen, das meine ebenfalls sehr gemütlichen Puschel von so aktiven Tieren total genervt wären.
Klar kann es auch funktionieren, aber mir wär das zu riskant. Ich würde also, wenn eh eine Nummer 3 nötig ist, mich ganz gezielt nach einem passenden Tier umschauen (ob nun im Tierschutz oder auch bei einem seriösen Züchter).
Das alles setzt natürlich erstmal voraus, wie ja schon angemerkt wurde, dass es sich überhaupt um einen reinrassigen Bengalen handelt. Ich würde das auch prüfen und wenn weder Stammbaum, noch vollständige Impfung, noch Kastra bei dem Tier vorhanden ist / erfolgt ist, würde ich es nie zu diesem Preis nehmen, denn der ist nicht gerechtfertigt. 500 € und mehr sind dann gerechtfertigt, wenn von Vorsorge über Aufzucht bis hin zur Vermittlung alles optimal erfüllt wurde, also bei einem seriösen Züchter.
Letzteres stimmt nur bedingt. Mein Coopie war ein Duracell-Bengale, sein Bruder Dexter wurde ruhiger als er erwachsen war. Er hat zwar seine flippigen 5-10 Minuten am Tag, aber unterscheidet sich da nicht von aktiven FWWK.Achso, zudem habe ich es so verstanden, dass es hier bei der TE um junge Tiere geht, die sind ja so oder so noch aktiv. Aber ich bezweifel eben einfach, dass ein mehr oder weniger typischer Brite dann auch im erwachsenen Alter mit einem erwachsenen Bengalen mithalten wird. Denn Letzterer bleibt bis ins hohe Alter aktiv und verspielt.
Ja, wäre schön nach all den Tipps eine Antwort zu bekommen 😉Gibt's was Neues von dem Kleinen? Habt Ihr euch entschieden ?