Hallo!
Zwillingsmama, ich glaub auch nicht dass es soooo schlecht ist.
Deinen Mietzekatzen schmeckts und das darf man auch nicht außer Acht lassen.
Ich bin auch keiner der die Inhaltsstoffe zerlegt und alles drei mal hinterfragt.
So schlecht kanns ned sein, in meinem Umfeld füttern das fast alle und keine, aber wirklich keine Katze ist krank, chronisch krank oder hat sonst was.
Wir lesen hier zu viel in den Mampffreds 🙂
Ja, wenn man das hier alles liest, bekommt man als Whiskas-Fütterer nach einer Weile tatsächlich irgendwie ein schlechtes Gewissen. Das ist auch der Grund dafür, dass ich nach anderem Futter für meine Katzen suche.
Ich kann nicht sagen, dass ich vorher jemals ein schlechtes Gefühl hatte, was Whiskas angeht. Ich füttere durch die Bank weg alle Sorten davon, also alle Dosensorten, 100-g-Schälchen und 100-g-Beutelchen im Wechsel. Nur das Trockenfutter nicht. Und es werden wirklich alle Sorten gerne gefressen und gut vertragen. Ab und zu gibt es natürlich auch rohes Fleisch. Und alle meine Katzen waren/sind gesund und fit.
Das Verrückte an der Sache ist, dass sich die meisten Menschen nicht mal so intensiv mit ihrer eigenen Ernährung auseinandersetzen, wie es viele hier mit der Katzenernährung tun.
Wenn es nicht so kompliziert wäre, würde ich ja barfen. Aber damit, den Katzen rohes Fleisch zu geben, ist es ja leider nicht getan. Erstens habe ich keine Geduld dafür, Minimalmengen der verschiedenen notwendigen Zusatzstoffe abzumessen, und zweitens kann man beim Barfen auch viel falsch machen. Und dann bekommen die Katzen unter Umständen nicht was sie brauchen oder vielleicht zu viel von irgendetwas, was dann auch wieder schädlich sein kann. Ich muss zugeben, dass ich leider so gar keinen Nerv für diese wissenschaftliche Herangehensweise habe.
😳
Ich bewundere jeden Tierhalter, der sich mit dem Barfen perfekt auskennt und die Mühen der komplizierten Futterzusammenstellung regelmäßig auf sich nimmt!