Quasy
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Also ich kann mich den allgemeinen Äußerungen hier nicht anschließen.
[...]
Die Norwegische Waldkatze ist zwar keine Perser, BKH, Birma, Ragdoll o.ä. vom Wesen her, aber sie ist auch keine so besonders hyperaktive Katze!
[...] Mal ganz davon abgesehen, dass man jede Rasse mit jeder vergesellschaften kann, sofern man sie von Anfang an zusammen hat... Unterschiedliche Rassen sind kein Hinderungsgrund für eine erfolgreiche Zusammenhaltung, denn da kommt es auf den Individualcharakter an.
Abgesehen davon, dass der Fred schon etwas älter ist...
Stell Dir vor: Ich halte einen Ragdollkater (*2009), einen OKH Kater (*2004) und eine Hauskatze (weibl. *2010) zusammen und das Trio funktioniert -trotz untersch. Geschlecht, untersch. Herkunft, untersch. Rasse, untersch. Farbe und Fellänge, untersch. Alters,...- hervorragend. Und? Dennoch würde ich keinem explizit dazu raten (Anfängern 3x nicht, denn sowas kann auch ordentlich in die Hose gehen). Für den Perser reicht es leider derzeit nicht, sonst säße der sicher auch noch hier 😉
Übrigens sind alle Tiere erst im Erwachsenenalter zu mir und zueinander gekommen - hat auch super funktioniert.
Deswegen kann ich dem fettgedruckten Satz nur zustimmen...es kommt wirklich in erster Linie auf den Charakter an. Ich hüte mich vor standardisierten Rassebeschreibungen, denn ich wurde oft des Besseren belehrt.
...und würde dennoch keinem empfehlen einen OKH und Ragdoll zusammenzuhalten, auch wenn ich so "verrückt" bin und es tue 😀
Toic: Naja, vlt. mag Piccolina (wenn sie hier nochmal reinschaut) ja berichten, was es denn geworden ist 🙂
Grüße