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Das ist gut! 🤣Also beim nächsten TA Besuch auf jeden Fall eine Wurmkur für dich😂
Vielen lieben Dank für Deine Antwort! Das mit dem Zaun kenne ich gut.. ;-) Das mit der Einzelhaltung werde ich auf jeden Fall bei der Züchterin ansprechen, denn da hat mich bei der Impfung damals auch gleiche meine Tierärztin gerügt.. Was ich nicht schlimm fand, da sie es ja gut mit Nala meinte. Und sie hat ja Recht. Aber die Züchterin hat sonst alle meine Fragen immer zufriedenstellend beantwortet, war immer gleich parat, wenn ich sie angeschrieben habe und hat mich auch jetzt gleich darauf hingewiesen, dass auch Katzen aus einer Blutlinie sich nicht unbedingt verstehen müssen, sie sich aber freuen würde, wenn Nala Gesellschaft bekäme. Und selbst haben sie auch zwei super liebe BKH Katzendamen. Die Kitten haben einen Stammbaum, die Eltern sind auf sämtliche Erbkrankheiten getestet, die Kitten untersucht, geimpft, entwurmt vom TA durchgecheckt.. Deshalb wundert es mich eigentlich, dass sie uns die einzelne Katze gegeben haben, wenn das eigentlich nicht der Fall sein sollte.. Ich hatte aber damals auch viel gelesen und in Bezug auf BKH und Einzelhaltung immer wieder gelesen, dass das kein Problem wäre, da BKHs mehr Hundskatzen sind und eher menschenbezogen, vorausgesetzt natürlich man ist nicht Vollzeit berufstätig und die Katze nicht lange alleine. Und die Familie meines Mannes hatte immer drei Katzen (Geschwisterkitten), für jedes Kind eine, und die haben nur zusammen gefressen und sonst nie wirklich gespielt oder gekuschelt. Das hat meine Freundin mir auch so bestätigt, sie hat ein Geschwisterpärchen Katze/Kater. Die spielen nicht zusammen und der Kater nervt die Katze eigentlich nur, in dem er auf sie drauf springt. Aber die sind halt auch die meiste Zeit Freigänger. Die Züchter sind noch eine junge Familie, es war glaube ich auch erst der erste Wurf von Nalas Katzenmama und ihr zweiter überhaupt, da die andere Katzendame 8 Wochen vorher Kitten bekommen hat. Vielleicht sind sie da noch lernfähig. Sonst haben sie wirklich auf alles geachtet, was man so liest, auf das man achten soll. Nichts desto trotz, wir kümmern uns sehr intensiv um Nala, auch die Kinder und mein Mann bespielen sie täglich, und auch wenn sie oft den Teufel macht und hoch springt und beim Spielen außer Rand und Band ist, denke ich dass es ihr zwar gut geht, aber eine zweite Katze würde ihr auf jeden Fall noch besser tun. Die werden wir auch für sie penibel aussuchen. Bis jetzt hatten wir immer eine gute Menschenkenntnis und auch bei unseren Tieren ein gutes Händchen, ich werde mich auf jeden Fall melden und berichten und auch noch mal mit meiner Tierärztin sprechen, die selbst einige Katzen und auch viele andere Tiere hat(te) und meiner Meinung nach wirklich sehr kompetent ist. Auf jeden Fall habe ich hier noch ein paar mehr Ratschläge erhalten, die ich mir zu Herzen nehmen werde und mehr Punkte gesammelt, auf die wir auch achten werden. DANKE! Auch für den Hinweis, dass die Antworten vielleicht manchmal derb sind.😆 Das macht nix. Ich filtere das Wesentliche raus, selbst hat man ja auch noch ein Hirn!😉Hallo, wir (MagnifiCat) sind gerufen worden – sorry daß wir jetzt erst erscheinen, sind gerade aushäusig …
Du hast Dir ja schon sehr viele Gedanken gemacht!
Wir haben zwei BKH, Kater Duman & Katze Damla, Wurfgeschwister, also gleich alt und gerade 2 Jahre. Die beiden verstanden sich von Anfang an super gut und tun es immer noch.
Allerdings hatten wir eigentlich zwei Kater gewollt, uns dann aber auf das Urteil der Züchterin (und auf unsere eigene Beobachtung bei Vorab-Besuchen) verlassen, daß diese beiden es unter vier Geschwistern waren, die sich von Anfang an am
allerbesten verstanden, während es mit dem andren Kater und dem anderen Katzmädel längst nicht so gut ging. Das hatte sich bewahrheitet und bis auf den heutigen Tag bewährt. Wir würden allerdings nicht behaupten, daß das ein Normalfall ist. Die Züchterin hätte übrigens auch niemals ein Tier alleine abgegeben.
Auf die Gefahr hin, daß es nicht funktionierte, wären wir aber auch von Anfang an bereit gewesen, noch ein drittes Tier dazuzunehmen.
Charakter: BKH sind generell schon ruhiger und weniger umtriebig als andere Katzenrassen, auch wenn da letztlich der individuelle Charakter ausschlaggebend ist. Aber sie springen nicht so hoch wie zB Bengalen, sind nicht so geschwätzig wie Siamesen und sind insgesamt nicht so lebhaft wie viele andere Katzenrassen. Unser Terassenzaun zB wäre bei nahezu allen anderen Katzenrassen wohl einfach nur lächerlich, aber auch wir lassen das nur unter Aufsicht zu, denn sie könnten schon – wollen bloß nicht. Aber damit die nicht doch irgendwann auf dumme Gedanken kommen, planen wir doch konkret den sichereren Ausbau.
Unsere beiden haben sich in den beiden Jahren zwar schon auch sehr verändert, gehen aber nach wie vor sehr rücksichtsvoll miteinander um und respektieren die Grenzen des jeweils anderen. Zugleich ist es deutlich, daß sie nicht ohne den jeweils anderen können und wollen. Kater Duman ist allerdings auch ein wahrer Gentleman, und Damla eine echte – manchmal ein wenig launische – Lady!
Unser Fazit wäre, daß ein kompatibler Charakter und womöglich wegen entwicklungsbedingter Differenzen ein möglichst gleiches Alter wichtiger als die Frage des Geschlechts ist. Ein Altersunterschied von mehr als einem halben Jahr hielten wir bei Katzenkindern dann doch gegenüber der „Genderfrage“ für das größere Risiko.
Eine Garantie kann niemand geben, es kann wundervoll sein oder schief gehen, und auch gleichgeschlechtliche Konstellationen können katastrophal ausgehen. Wir wünschen Dir ein gutes Händchen und eine liebevolle Entscheidung. Hilfe bei Problemen wirst Du hier im Forum, wenn auch verbal manchmal etwas derb, sicher reichlich bekommen.
Nur kurz dazu: Bei Katzen äußert sich Sympathie nicht zwingend in Kuschelorgien. Es läuft noch so viel an Kommunikation, was wir Menschen einfach nicht mitbekommen, über Gerüche, Blicke, Revierschachereien (wer kriegt den besten Platz)...Und die Familie meines Mannes hatte immer drei Katzen (Geschwisterkitten), für jedes Kind eine, und die haben nur zusammen gefressen und sonst nie wirklich gespielt oder gekuschelt. Das hat meine Freundin mir auch so bestätigt, sie hat ein Geschwisterpärchen Katze/Kater. Die spielen nicht zusammen und der Kater nervt die Katze eigentlich nur, in dem er auf sie drauf springt. Aber die sind halt auch die meiste Zeit Freigänger.
Sehr guter Ansatz! 👍 🙂Auch für den Hinweis, dass die Antworten vielleicht manchmal derb sind.😆 Das macht nix. Ich filtere das Wesentliche raus, selbst hat man ja auch noch ein Hirn!😉
Wir werden uns am Wochenende noch mal hinsetzen, meine Kinder hätten dieses Mal gerne einen Kater gehabt, aber sie verstehen auch, dass es nicht um die eigenen Bedürfnisse sondern in erster Linie um Nala geht und das neue Familienmitglied passen muss (die sind fast 13 und fast 17 Jahre alt;-). Da uns die Züchterin schon einige Bilder geschickt hat, werden wir nicht drum herum kommen, uns die Kitten auf jeden Fall mal anzuschauen. Sie wohnen in der Nähe, von daher ist das kein Problem. Natürlich haben wir uns gleich in die Kitten verliebt, da bin ich ganz ehrlich, die machen es einem ja auch überhaupt nicht schwer. Aber wir haben auch von Anfang an gesagt, dass es nur eins gibt, wenn es passt. Wenn es alle so Energiebündel sind wie Nalas Geschwister damals und vor Selbstbewusstsein nur so strotzen, passt es auf keinen Fall. Sie hat sich total zurückgehalten und vor ihren Geschwistern geduckt. Ich denke man kann schon auch mit 3 Monaten eine Tendenz erkennen, ob es passt und wie so der Typ ist. Dazu muss ich auch sagen, dass wir ja einige Familien im Umfeld haben, die BKHs haben, eine von ihnen hat auch zu einer 11 Monate alten Katze eine Kittendame dazugeholt und es hat funktioniert, sie ist ähnlich umgänglich wie Nala. Vielleicht ein kleines bisschen zickiger..😅 Alle Tiere sind Individuen, das ist ja klar. Wir werden so oder so eine langsame Vergesellschaftung machen. Die neue Katze die es dann wird, wird erst mal ihr eigenes Zimmer mit ihren eigenen Sachen bekommen und ihre eigene Bezugsperson sowieso, ich halte mich diesmal zurück um Nala nicht eifersüchtig zu machen. Denn sie ist schon eine Klette und läuft mir überall hin nach und ist so verschmust, schmust nur mit anderen, wenn ich nicht da bin. Wenn wir das Gefühl haben, dass es Zeit ist, dass sie sich mal beschnuppern können, trennt sie nur eine Tür, da können wir ein Gehegegitter dazwischenstellen und beiden Katzen mit viel Einfühlungsvermögen und paar Leckerlis zu positiven Situationen verhelfen. Da meine Kinder auch sehr empathisch und fürsorglich sind, denke ich dass es mit Ruhe und Kraft klappen wird. Wir werden zumindest alles tun, was sein muss. Aber ich werde vorher auch noch mal mit meiner Tierärztin reden, die ist super, hat selbst Katzen und viele andere Tiere. Bei der Züchterin weiß ich halt, dass sie das Kitten zurücknehmen würde, was natürlich nur im allerschlimmsten Fall eine Option wäre, denn eine dritte Katze... puh, vielleicht wenn meine Tochter auszieht in 3 - 4 Jahren, dann wäre wieder ein Zimmer frei...😆 Ich kann mir schon vorstellen, dass es schwierig ist, hier jemanden zu beurteilen. Euch geht es allen in erster Linie um die Katzen, das finde ich super, so soll es sein. Aber wir sind keine Familie, die irgendwas auf Biegen und Brechen durchboxen möchte, um eigene Bedürfnisse zu stillen und spontan mal eben eine (Fehl-)entscheidung trifft. Es hat Jahre gedauert, bis der Wunsch meines Sohnes auch bei meinem Mann Gehör fand und er die ersehnte BKH bekommen hat. Wir sehen schon in erster Linie das Tierwohl. Es muss passen und wir geben unser Bestes um zwei weitere Tiere glücklich, bzw. noch glücklicher zu machen. Wünsche Euch eine gute Woche und Danke für Eure Zeit und alle Meinungen!@Nala290621
Wie denkst du wird sich die Familie entscheiden ?
Wollt ihr dabei bleiben ein junges Kitten zu eurer Katze zu setzen auch auf die Gefahr hin das beide nichts miteinander anfangen können oder werdet ihr euch das nochmal durch den Kopf gehen lassen und lieber schauen das ihr eine Katze in ihrem Alter findet wo beide mehr miteinander anfangen können und auch später keine Probleme wegen anderem Spielverhalten auftreten werden ?
Wenn der Nachbarskatze ab und zu rüber kommt kann sie ja immer noch raufiger mit ihm spielen wenn sie mag aber hat so auch die Möglichkeit mit ihrer Freundin auf kätzische Weise zu spielen
Danke auch Dir!Wenn Katzen erwachsen sind, gibt es keinen Geschwisterstatus mehr, sie sind dann entweder Freunde oder Konkurrenten, manchmal auch Feinde.
Wichtig ist das der Charakter passt, und das Geschlecht, Kater -> Kater, Katze -> Katze.
Edit: Und das passende Alter.
Danke für den Hinweis. Alleine für das Sozialverhalten schon wichtig einen Artgenossen zu haben. Würde mich in einem Wolfsrudel auch über einen weiteren Menschen freuen. Selbst, wenn es nicht der Beste Freund ist...;-)Nur kurz dazu: Bei Katzen äußert sich Sympathie nicht zwingend in Kuschelorgien. Es läuft noch so viel an Kommunikation, was wir Menschen einfach nicht mitbekommen, über Gerüche, Blicke, Revierschachereien (wer kriegt den besten Platz)...
Also, wenn Katzen sich augenscheinlich weitgehend ignorieren, heißt das nicht, dass sie gar keine Gesellschaft bräuchten.
OMG 🙈wir riechen kurz an ihrem Po, wenn sie ihn uns hinhält
Heisst Nala laut Papieren Nala oder habt ihr sie umgetauft?Die Züchter sind noch eine junge Familie, es war glaube ich auch erst der erste Wurf von Nalas Katzenmama und ihr zweiter überhaupt, da die andere Katzendame 8 Wochen vorher Kitten bekommen hat
Umgetauft, war der einzige Name mit dem wir uns alle 4 anfreunden konnten. War nicht so leicht... Eigentlich wird sie aber nur Nali gerufen... hört aber auf Beides.Heisst Nala laut Papieren Nala oder habt ihr sie umgetauft?
Muss es nicht - das ist nur 'ne Tradition an die man sich nicht zwingend halten muß.Ah okay, ich habe nur gefragt weil du schreibst, dass es der erste oder zweite Wurf der Züchter war und dann hätte Nala nicht sein können, das geht nach dem Alphabet.
In der Hundezucht ist es immer noch so, das die Namen nach dem Alphabet gegeben werden.Hmm, hat sich da was geändert?
Na ja, mein Züchterdasein liegt lange zurück und das waren auch Hunde. 🙂
Klar, wird auch in der Katzenzucht häufig so gemacht.In der Hundezucht ist es immer noch so, das die Namen nach dem Alphabet gegeben werden.