Shivalein
Benutzer
- Mitglied seit
- 2. März 2013
- Beiträge
- 68
Hallo,
ich komme eben vom Tierarzt mit der niederschmetternden Diagnose Blasentumor.
Meine Shiva ist 8 Jahre, kastriert. Im April hatte sie schon mal Blut im Urin, die Ärztin sagte damals, das komme bei Hauskatzen schon mal vor und gab ihr einen Entzündungshemmer (kein Antibiotika ) und etwas gegen die Schmerzen.Ihr ging es sofort besser und bis diese Woche Mittwoch hatte sie keine Beschwerden.
Da fing es wieder an:sie machte Pipi ins Waschbecken im Bad, da war dann auch wieder Blut drin.Hatte verstärkten Harndrang und rutschte mit dem Popo auf dem Teppich, als wollte sie sich abputzen.
Donnerstag morgen beim TA wurde anhand des U-Schall Steine ( Schneefall) vermutlich Struvit diagnostiziert, sie bekam AB und ich Diätfutter für sie.
Da die Beschwerden bei ihr nicht aufhörten ( Harndrang, Blut im Urin) ging ich heute nachmittag zum Notdienst des TA ( ist eine Klinik).
Das erneute U-Schall zeigte keine Steine dafür eine deutliche Ausbuchtung an der Blasenwand. Der Tierarzt war sichtlich betroffen, meinte das sähe nicht gut aus, Blasentumor, Genaueres ( ob Krebs) könne erst durch eine weitere Untersuchung ( Entnahme eine Stückes Gewebe per U-Schall) gesagt werden. Termin am Dienstag.
Er schien sich ziemlich sicher. Die Diät wurde aufgehoben und ihr eine Spritze gegeben, heute und morgen abend soll ich ihr Metacam geben.
Ich bin geschockt, kann kaum klar denken:
gibt es denn überhaupt eine Alternativdiagnose die diese Untersuchung in Aussicht stellen könnte? Immerhin muss sie für die Untersuchung eine Narkose bekommen.
Wirkt sich eine Narkose auf das Wachstum einer Narkose aus? Mir wurde mal gesagt ( allerdings vor ca. 15 Jahren), dass eine Narkose den Tumorwachstum beschleunige. Stimmt das?
Ich weiß, es ist heute Fussball EM, aber vielleicht liest es ja doch jemand und kann meine Fragen beantworten.
Liebsten Dank für Eure Antworten
ich komme eben vom Tierarzt mit der niederschmetternden Diagnose Blasentumor.
Meine Shiva ist 8 Jahre, kastriert. Im April hatte sie schon mal Blut im Urin, die Ärztin sagte damals, das komme bei Hauskatzen schon mal vor und gab ihr einen Entzündungshemmer (kein Antibiotika ) und etwas gegen die Schmerzen.Ihr ging es sofort besser und bis diese Woche Mittwoch hatte sie keine Beschwerden.
Da fing es wieder an:sie machte Pipi ins Waschbecken im Bad, da war dann auch wieder Blut drin.Hatte verstärkten Harndrang und rutschte mit dem Popo auf dem Teppich, als wollte sie sich abputzen.
Donnerstag morgen beim TA wurde anhand des U-Schall Steine ( Schneefall) vermutlich Struvit diagnostiziert, sie bekam AB und ich Diätfutter für sie.
Da die Beschwerden bei ihr nicht aufhörten ( Harndrang, Blut im Urin) ging ich heute nachmittag zum Notdienst des TA ( ist eine Klinik).
Das erneute U-Schall zeigte keine Steine dafür eine deutliche Ausbuchtung an der Blasenwand. Der Tierarzt war sichtlich betroffen, meinte das sähe nicht gut aus, Blasentumor, Genaueres ( ob Krebs) könne erst durch eine weitere Untersuchung ( Entnahme eine Stückes Gewebe per U-Schall) gesagt werden. Termin am Dienstag.
Er schien sich ziemlich sicher. Die Diät wurde aufgehoben und ihr eine Spritze gegeben, heute und morgen abend soll ich ihr Metacam geben.
Ich bin geschockt, kann kaum klar denken:
gibt es denn überhaupt eine Alternativdiagnose die diese Untersuchung in Aussicht stellen könnte? Immerhin muss sie für die Untersuchung eine Narkose bekommen.
Wirkt sich eine Narkose auf das Wachstum einer Narkose aus? Mir wurde mal gesagt ( allerdings vor ca. 15 Jahren), dass eine Narkose den Tumorwachstum beschleunige. Stimmt das?
Ich weiß, es ist heute Fussball EM, aber vielleicht liest es ja doch jemand und kann meine Fragen beantworten.
Liebsten Dank für Eure Antworten