Britisch Kurzhaar (BKH)

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Wenn, dann sollte es aber eine gaaaaanz liebe, soziale Katze sein, die dazu kommt. Gleichzeitig aber auch eine, die die Nähe, also den Körperkontakt zur anderen Katze nicht braucht. Eine Spanierin oder Griechin vielleicht?

Das mit dem Trockenfutter ist auch schwierig. Meine Minka ist ebenfalls Trofu Junkie. Sie kam so zu mir und ich habe nie auch nur ein Gramm Nassfutter reinbekommen. Selbst winzigste Fitzelchen werden einfach vom Trofu runtergeschüttelt. Nach 6 Jahren Trofu stelle ich mir die Umstellung sehr schwer vor. Doch jede Katze ist anders, versuchen soll deine Cousine es ruhig, auch gerne mal mit rohem Fleisch oder mit Almo Nature anfangen. Aber wenn's nicht geht, gehts nicht 🙁.
 
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@Auroa87: BKHs sind normalerweise sehr gut zu vergesellschaften, weil sie sehr sozial und umgänglich sind und natürlich nicht alleine gehalten werden sollten.

Weißt du wie alt die Katze war als sie zu deiner Schwester gekommen ist, wäre wichtig zu wissen, ob sie wenigstens als Kitten gut sozialisiert wurde also lang genug mit der Katzenmutter und den Geschwistern aufgewachsen ist, dass sollten mind. 12 Wochen besser noch 14-16 Wochen sein.

6 Jahre ist eine lange Zeit, aber ich würde einen Versuch wagen. Züchter geben öfters mal Zuchtkatzen ab, sobald sie aus der Zucht genommen werden. Die sind dann super sozialisiert und durch die Haltung im Katzenrudel können die auch gut mit anderen Charakteren umgehen. Ich würde eine Kätzin (deine Cousine hat doch eine Kätzin, oder?) im Alter von 4-6 Jahren empfehlen. Natürlich geht auch eine Katze aus dem Tierschutz die bestens sozialisiert und nicht zu aufdringlich ist und als Wohnungskatze geeignet ist, sollte vom Charakter und Temperament der Katze deiner Cousine möglichst ähnlich sein, also nicht zu lebhaft, wenn sie eine typische BKH hat.
 
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Wenn, dann sollte es aber eine gaaaaanz liebe, soziale Katze sein, die dazu kommt. Gleichzeitig aber auch eine, die die Nähe, also den Körperkontakt zur anderen Katze nicht braucht. Eine Spanierin oder Griechin vielleicht?

Das mit dem Trockenfutter ist auch schwierig. Meine Minka ist ebenfalls Trofu Junkie. Sie kam so zu mir und ich habe nie auch nur ein Gramm Nassfutter reinbekommen. Selbst winzigste Fitzelchen werden einfach vom Trofu runtergeschüttelt. Nach 6 Jahren Trofu stelle ich mir die Umstellung sehr schwer vor. Doch jede Katze ist anders, versuchen soll deine Cousine es ruhig, auch gerne mal mit rohem Fleisch oder mit Almo Nature anfangen. Aber wenn's nicht geht, gehts nicht 🙁.

Weißt du, es geht gar nicht darum, dass die Katze kein Nassfutter mag, sonder, dass meine Cousine Trockenfutter für sehr gut hält. und ich finde es halt sehr schwierig ihr zu sagen, nee das ist echt Mist. Aber vllt kann ich sie ja unaufällig überzeugen. Sie meinte auch ihre Katze mag kein Huhn, aber im gleichen Atemzug sagt sie auch, sie stellt ihr sofort was anders hin wenn ihre Katze nicht sofort frisst.

Da konnte ich Sie schon überzeugen, dass sie mal hartnäckig sein muss und nicht sofort ein Leckerlie hinterherschieben darf wenns mal nicht das lieblingsfutter gibt 😉

habt ihr vllt eine Idee, wie man antesten könnte wie sie auf Artgenossen reagieren würde? Es wäre ja schrecklich wenn man einer Katze ein neues Zuhause gibt und sie dann wieder abgeben muss. ich glaube das könnte meine Cousine auch nicht.
 
@Auroa87: BKHs sind normalerweise sehr gut zu vergesellschaften, weil sie sehr sozial und umgänglich sind und natürlich nicht alleine gehalten werden sollten.

Weißt du wie alt die Katze war als sie zu deiner Schwester gekommen ist, wäre wichtig zu wissen, ob sie wenigstens als Kitten gut sozialisiert wurde also lang genug mit der Katzenmutter und den Geschwistern aufgewachsen ist, dass sollten mind. 12 Wochen besser noch 14-16 Wochen sein.

6 Jahre ist eine lange Zeit, aber ich würde einen Versuch wagen. Züchter geben öfters mal Zuchtkatzen ab, sobald sie aus der Zucht genommen werden. Die sind dann super sozialisiert und durch die Haltung im Katzenrudel können die auch gut mit anderen Charakteren umgehen. Ich würde eine Kätzin (deine Cousine hat doch eine Kätzin, oder?) im Alter von 4-6 Jahren empfehlen. Natürlich geht auch eine Katze aus dem Tierschutz die bestens sozialisiert und nicht zu aufdringlich ist und als Wohnungskatze geeignet ist, sollte vom Charakter und Temperament der Katze deiner Cousine möglichst ähnlich sein, also nicht zu lebhaft, wenn sie eine typische BKH hat.

Sie war 17 Wochen alt als sie, sie geholt haben. Also zumindest war sie bis dahin nicht alleine.

Ich würde schon sagen, dass sie eher ruhiger ist. Sie spielt zwar auch ganz gern mal mit der Federangel, aber meistens liegt sie rum.
 
Testen kann man dass nicht wirklich, weil dass zu großer Stress wäre und eine Vergesellschaftung kann auch ein paar Wochen dauern, wie willst du dass vorher testen?

Ich würde es wie gesagt mit einer gut sozialisierten Kätzin, die nicht zu lebhaft und aufdringlich ist im Alter von 4-6 Jahren probieren.

Wegen dem Trockenfutter kannst du es versuchen es ihr so zu erklären:

"Die meisten Katzen trinken leider viel zu wenig, weil sie als ehemalige Wüstenbewohner gewohnt sind den Großteil ihres Flüssigkeitsbedarfs über die Nahrung abzudecken, aber Trockenfutter bietet keine Flüssigkeit im Gegenteil es entzieht sogar dem Körper bei der Verdauung noch Flüssigkeit.

Katzen neigen nun mal zu Nierenerkrankungen und bei Ernährung mit Trockenfutter wird das Risiko dadurch zwangsläufig erhöht. Natürlich erkranken nicht alle Katzen die Trockenfutter bekommen an den Nieren und genauso erkranken auch Katzen die nur Nassfutter bekommen haben trotzdem, dass ist so wie bei den Rauchern die sterben auch nicht alle an Krebs und auch viele Menschen die nie geraucht haben bekommen Krebs, aber Rauchen erhöht das Risiko Krebs zu bekommen."


und da die meisten Trockenfutter richtiges Junkfood sind, soll sie doch mal probieren mit Hamburgern und Pommes abzunehmen, dass geht nicht, also weg damit und ein zucker- und getreidesfreies Nassfutter, 200 g hochwertiges Nassfutter am Tag sollten reichen und viel Bewegung, sie soll die Katze mehrmals am Tag zur Bewegung animieren, mehrere Spieleinheiten über den Tag verteilt.
 
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Testen kann man dass nicht wirklich, weil dass zu großer Stress wäre und eine Vergesellschaftung kann auch ein paar Wochen dauern, wie willst du dass vorher testen?

Ich würde es wie gesagt mit einer gut sozialisierten Kätzin, die nicht zu lebhaft und aufdringlich ist im Alter von 4-6 Jahren probieren.

Wegen dem Trockenfutter kannst du es versuchen es ihr so zu erklären:

"Katzen neigen nun mal zu Nierenerkrankungen und bei Ernährung mit Trockenfutter wird das Risiko dadurch zwangsläufig erhöht. Natürlich erkranken nicht alle Katzen die Trockenfutter bekommen an den Nieren und genauso erkranken auch Katzen die nur Nassfutter bekommen haben trotzdem, dass ist so wie bei den Rauchern die sterben auch nicht alle an Krebs und auch viele Menschen die nie geraucht haben bekommen Krebs, aber Rauchen erhöht das Risiko Krebs zu bekommen."

Ich weiß ja nicht wie man es testen könnte. Deshalb frag ich ja 😉 Ich habe auch noch keine Vergesellschaftung vorgenommen. Ich habe ihr halt nur schon gesagt, dass sie es jetzt versuchen könnte, da sie nun die Möglichkeit hätte zu separieren. Ihre vorige Wohnung war sehr offen gestaltet also da wäre es mehr als schwer gewesen.

Ok, das mit dem Trockefutter versuch ich mal so.
 
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Ich halte die langsame Zusammenführung für recht aufwendig und schwieriger.

Hatte bisher zwei Zusammenführungen, allerdings nur mit recht jungen und gut sozialisierten BKHs, keine aus Einzelhaltung und da dem Neuzugang einfach nur das Katzenklo gezeigt und dann frei in der Wohnung laufen lassen, wichtig sind genügend Rückzugsmöglichkeiten für die Katzen.

Bei der langsamen Methode sehe ich die Gefahr da drin, dass man durch die Trennung immer wieder neu anfängt, dass dauert manchmal wirklich sehr lange und ist wie gesagt auch sehr aufwendig.

Natürlich müsste man für den Notfall, dass die beiden Katzen ernsthaft aufeinander losgehen würden und es zu einer blutigen Auseinandersetzung kommen sollte, die Möglichkeit haben eine von ihnen in einem extra Zimmer separieren zu können.

Wegen dem Trockenfutter, da habe ich mein Post noch ergänzt.
 
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@ Aurora
Ich würde es auch mit einer gut sozialisierten Katze versuchen. Eine kastrierte Zuchtkatze ist da eine sehr gute Möglichkeit.

Wir hatten im Bekanntenkreis eine Zusammenführung mit einer Katze, die 7 Jahre lang allein war und es lief ohne räumliche Trennung bei der Zusammenführung sehr gut. Trennen würde ich nur, wenn sie so feindselig sind, dass sie sich beißen oder eine Katze solche Angst zeigt, dass sie unter sich macht.
 
Ich danke euch sehr für eure Antworten.
Wir hatten vor Ende März gemeinsam die World of Cats Austellung in Wuppertal zu besuchen.

Vllt ergibt sich da ja schon eine Möglichkeit mit einem Züchter in Verbindung zu treten der eine gut sozialisierte Katze abgeben würde, bzw. gerade abzugeben hat.
 
Wir durften unsere süße India gestern zum ersten Mal besuchen, die is sooooooo süß :pink-heart::pink-heart: Aber noch 2 Monate warten 🙁






Am Freitag geht es zu der anderen kleinen Maus :pink-heart::pink-heart:
 
Ach nee watt klein! :pink-heart: Und dieses süsse Näschen! Da wird das Warten noch ein bisschen unerträglicher oder?
 
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Ja die ist sooooo süß und noch sooooo tapsig... Es war so süß, wenn sie sich mit ihrem Bruder gerauft hat 😀 Und vom klettern konnte sie gar nicht genug bekommen... Als ich sie das zweite Mal auf dem Arm hatte wurde sie auf einmal unruhig, ich setzte sie in ihr Gehege und sie ging gleich aufs Klo.. Sie weiß was sich gehört 😛 :pink-heart::pink-heart::pink-heart:
 
Hi, ich hab mal ne Frage. Meine BKH, in der Sig. die rechte, ist unheimlich klein, wie ich finde. Sie ist am 22.06.2011 geboren und der Stinker neben ihr ist ca. 3 Monate älter. Ist das noch normal oder ist sie ein Kümmerling...🙄
Sie ist eine Handaufzucht mit 3 Wochen schwerkrank gefunden, kann es auch daran liegen?
 
Ja daran kann das durchaus liegen, ist aber weiter nicht schlimm.
Unsere Mira und die BKH Dame einer Freundin sind auch nicht gerade groß, aber ich find das eigentlich total toll 🙂
 
Guten morgen Mädels.

@Brunhildi ach du meine güte ist die niedlich und noch so klein. Echt zum verlieben.:pink-heart:

Gleich gehts zu ner Freundin. Wir machen uns nen schönen Vormittag. Wollen Kaffe trinken gehen.
Heut Nachmittag kommt mein Züchter und bringt mir meine Futterbestellung plus Streu. Da werd ich richtig Geld los. Muß 216 Euro bezahlen!! Damit komme ich dann aber 4 Monate hin.

Ich wünsche euch allen einen schönen Tag.
 
Guten Morgen!
Da hast du ja tolle Züchter. 🙂

@Akana: Ich hab mal gelesen, dass im Sommer geborene Katzen zierlicher sind. Giulie istauch recht klein bisher. Sie ist Mitte Juli geboren.
 
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@Akana: Ich hab mal gelesen, dass im Sommer geborene Katzen zierlicher sind. Giulie istauch recht klein bisher. Sie ist Mitte Juli geboren.

Kann man so nicht sagen und trifft auf Katzen vom Züchter, wenn es kein unseriöser Züchter oder Vermehrer ist auf keinen Fall zu.

Es trifft wenn vorallem auf draußen lebende Katzen zu, die nicht soviel gefüttert werden, die sogenannten Herbstkatzen auf Bauernhöfen z.B.. Wenn die Kätzin schon 1-2 Würfe hatte und auch nicht mehr soviel Nahrung findet während der Trächtigkeit und der Zeit des Säugens, dann sind die Kitten meist kleiner und vorallem auch krankheitsanfälliger, dann kommt noch die nass-kalte Witterung dazu.

Es hat mehr mit dem Nahrungsangebot und damit wie kurz die Kätzin nacheinander geworfen hat zu tun, als mit der Jahreszeit, wobei schlechtes und kaltes Wetter natürlich schon auch eine Rolle spielt.

Bei einer wohlbehüteten Zuchtkatze, die einmal im Jahr Junge bekommt ist der Zeitpunkt wirklich vollkommen egal.
 
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Hier noch mal ein paar Knotenfotos von Jim Bob 😱
Wie Katzen so schlafen können und es noch bequem finden 🙄

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