Darmtumor

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Wir drücken auch alle Daumen und Pfoten!
 
A

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Jetzt ist es soweit......*festeDaumendrück*
 
ja, im Moment ist die Untersuchung. Wir denken alle an Euch und drücken Daumen und Pfoten
 
Sammy hat einen riesengrossen Milztumor.

Sogar dieser TA, der dafür bekannt ist, auf deibelkommraus zu therapieren, sagte er würde auf unseren Wunsch eine OP durchführen, dass er aber nicht viele Chancen sieht, der Progress ist sehr deutlich.

Sammy hat momentan keine Schmerzen, das hat er glaubhaft versichert.

Wir haben Sammy mit nach Hause genommen und genießen die Zeit mit ihm.
Montag haben wir einen Termin in der Praxis und bis dahin werden wir uns auch entschieden haben wie wir verfahren.

Ich hab im Moment ein Vakuum im Hirn, fühle weder Trauer noch sonstwas, wie kalt im Kopf.

Heute muss ich noch arbeiten. Oje.:dead:
 
Verdammt.... Ich wünsch dir starke Nerven und viel Kraft!
Sei dankbar, dass du momentan unter Schock stehst - die Dämme brechen noch früh genug :reallysad:
Du wirst spüren was zur richtigen Zeit zu tun ist....
 
oje, Renate ich hatte so gehofft das es doch was anderes ist, aber Du hattest leider Recht ...:sad:

wenigstens hat er keine Schmerzen, so bleibt noch etwas Zeit ...

was soll man sagen, es ist einfach nur traurig :reallysad:
 
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Scheiße! Sorry, mir fällt kein besseres Wort dafür ein 😱
 
Wie traurig 🙁

ich wünsche euch noch viele, schöne und intensive Stunden mit eurem Liebling! Ich hoffe, dass er noch lange damit leben kann und keine Schmerzen hat.

Alles Gute!
 
Oh je Renate, es tut mir so leid. So hat sich dein Verdacht leider bestätigt. Ich hoffe er hat noch eine schmerzfreie Zeit.
Fühl Dich mal feste umarmt.
 
Das tut mir sehr leid. 🙁
 
Tut mir leid... wünsch euch noch eine schöne verbleibende Zeit. Geniesst sie... 🙁
 
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🙁 Immer wieder diese traurigen Diagnosen.

Es tut mir unsagbar leid.
 
oh man, da kommen traurige Erinnerungen hoch🙁.Meine Sheila litt auch an dem gastro maglinen Lymphom. Uns blieben 5 Monate, trotz versuchter Chemo etc. Am Ende haben wir nur noch versucht die Zeit ganz besonders wahrzunehmen und einzuprägen. Ein Abschied auf Raten... das ist das schlimmste was einen passieren kann. Allerdings dürfen/durften wir uns verabschieden. So grausam es auch ist, aber versuche jeden Tag so intensiv wie möglich zu genießen.

Ich drück dich unbekannterweise.
Es tut mir sehr leid.

LG Gina
 
Ich lese erst jetzt wie es um deinen Schatz steht. Das tut mir sehr leid. :sad:

Nehmt euch Zeit, nutzt jeden Moment.

Ich wünsche euch viel Kraft.
 
Ein Kontrollsono hat heute leider kein besseres Ergebnis erbracht und somit wird mein Sammylein heute und morgen seine letzten Nächte in meinen Armen schlafen.

Ich muss ihn gehen lassen.

Gottseidank muss ich nicht arbeiten und brauche ihm nicht mehr von der Seite weichen.

Danke für alle Daumendrücker.:reallysad:
 
Eine traurige, aber sicherlich richtige Entscheidung. Man muss so ein eindeutiges Krankheitsbild nicht bis zum bitteren Ende ausreizen - in der Tiermedizin zum Glück nicht.

Ich wünsche Euch einen friedvollen und sanften Abschied.
 
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Ja, das finde ich auch.

Die Humanmedizin beneidet uns dafür.

Wenn der Abschied da ist versuche ihn so intensiv wie möglich zu erleben. Ich hatte bei meiner Süßen letztes Jahr dann einfach das Gefühl, ich kann sie ein Stück hinüber begleiten.

Ich umarm Euch :pink-heart:
 
Renate,es tut mir so leid dass du bald deinen Sammy gehen lassen musst!🙁
Ich wünsche euch viel Kraft.
Fühl dich gedrückt.

LG
Anja
 
Ach Anja, du bist auch da!

Ich versuche so zuversichtlich zu sein wie es mir möglich ist, aber es fällt mir schwer und dann gibt es Augenblicke, da ist alles so klar ... und dann wieder sehe ich wie er sich kurz mal putzt und sich streckt, als würde er sich pudelwohl fühlen und dann kommen die Zweifel zurück. 🙁((

Er sucht abwechselnd unsere Nähe und zieht sich dann auch wieder zurück.

Ich habe ihm eben gesagt, dass bald alles gut werden wird und ich ihn bis in alle Ewigkeit und noch viel länger lieb haben werde.
Er hat mich angeschaut und ich weiss, er hat mich verstanden.

Ich arbeite ja in einem Hospiz und komme wirklich sehr gut mit der kontinuierlichen Sterberei zurecht, es ist eine Arbeit die mich erfüllt und zufrieden macht.
Aber bei Tieren und noch dazu bei meinem eigenen geht mir jede Professionalität verloren und Fassungslosigkeit fesselt mich.
Es nützt mir rein gar nichts, dass Schwerstkranken und Sterbenden beizustehen mein Beruf ist. Nichts, gar nichts.

Warum ist das so?

Man kann anderen helfen und sich selbst nicht? :dead:
Ich würde es so gerne verstehen.

Ach mein Sammyschatzilein.
 
Ach Renate, hab das eben erste gelesen und hatte noch gehofft....

Ich hab ja selber erst Sonntag meinen Bären verloren...ich wünsche Dir ganz viel Kraft und schick dir tausend positive Gedanken.

Das dein Sammy jetzt schon gehen muss ist traurig, vielleicht ist seine Aufgabe auf Erden ja erfüllt? Ich kanns Dir nicht sagen, aber ich glaube an sowas ganz fest. Jede Seele hat eine Aufgabe auf Erden.

Das dir deine Arbeit keinerlei Hilfe ist und du selber damit nicht wirklich klar kommst im vergleich zu der Arbeit im Hospitz ist einfach deswegen so weil du ein eigenes Familimitglied gehen lassen musst in absehbarer Zeit. Auch wenn es etwas unterkühlt klingt - aber das im Hospiz ist Arbeit.

Und dein Sammy ist ja keine Arbeit sondern du liebst ihn und er gehört zu deiner Familie....

Ich hoffe du und Sammy könnt noch eine schöne Zeit miteinander verbringen.
Fühl dich von mir gedrückt!
 

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