Denkt ihr manchmal an den Abschied und trefft ihr vorkehrungen?

  • Themenstarter Themenstarter Nika_
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Für mich käme kein Urne und auch kein Schmuckstück mit Asche in Frage. Es dauert eine Weile bis ich "begreife" ( ich weiß kein besseres Wort), dass ein geliebtes Wesen ( Mensch oder Tier) nicht mehr da ist, ich nichts mehr für es tun kann, aber ab dem Moment kann ich mit sterblichen Überresten nichts mehr anfangen. Ich verbinde das dann ( genau wie Friedhöfe) nur mit Schmerz, Leid, Abschied.
Ein Plätzchen im Garten fände ich schön, dann aber auch nicht als Grab erkennbar.
Ich weiß auch nicht ob ich es ertragen würde, das verstorbene Tier in einem Körbchen liegen zu haben, auch wenn ich den Gedanken des Abschiednehmens verstehe.
Was ich jedem Wünsche, ist einen Weg und eine Möglichkeit zu finden, die sich "richtig" anfühlen. Wie auch immer das im Einzelfall aussehen mag.
 
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Um ehrlich zu sein, hab ich mich bei meinen jetzigen felligen Mitbewohnern noch gar nicht mit dem Thema beschäftigt.
Wenn der Gedanke mal aufkommt, dann wird er gleich wieder weg geschoben. Zu groß die Angst und zu groß der Schmerz schon jetzt, wo noch gar nichts passiert ist.

Ich habe schon Tiere gehen lassen müssen und mit dem Gedanken an die Vergänglichkeit ihres Lebens beschäftige ich mich immer erst, wenn ich muss.
Zu den sterblichen Überresten habe ich dann allerdings wenig Bezug. Den leblosen (seelenlosen) Körper sehen müssen ist für mich das schlimmste überhaupt, die Vorstellung, ich habe den Körper (in welcher Form auch immer) noch in meiner Nähe kann ich nicht ertragen. Ich hätte keinen Bezug zu einer Urne oder einem Grab. Mir persönlich würde das weder helfen, noch würde mir das etwas geben.
 
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Wir haben Poldi damals mit nach Hause genommen, auf einer Decke lag sie auf meinem Bett. Damit ihre Vierlinge und die andere Katzen Abschied nehmen konnten.
Felix hat nur geschnuppert und ist dann gegangen. Rusty und Nelly haben auf Abstand geschaut. Lily hat sich für 2 Stunden neben ihre Mama gelegt und ist dann gegangen.
Lily hat danach ins Obergeschoss verzogen, ist nicht mehr herunter gekommen und durch ihre lange Trauer sehr krank geworden.
Seitdem lasse ich die Katzen nicht mehr Abschied nehmen.
 
Ich ließ alle meine Tiere immer beim Tierarzt, mir bringt der leblose Körper nichts, ich hänge nicht an Äußerlichkeiten - was ein Tier für mich so liebens- und behütenswert macht, ist nicht der Körper, sondern dessen Wesen. Und das ist vergangen, es ist nicht mehr an den Körper gebunden.

Von meinen Katzen ließ ich bislang Sam beim Tierarzt und war damit im Reinen. Dann musste Rossi gehen und @Miriquidius erbat sich, ihn in seinem Garten bei den anderen Andros-Katzen beerdigen zu dürfen. Ich hätte es nie gedacht, weil ich eben damit im Reinen war meine Tiere beim Tierarzt zu lassen, wohlwissend was mit ihnen geschieht, aber mir gefällt es sehr zu wissen, dass Rossi würdevoll bestattet wurde.

Künftige Katzen werde ich wohl auch einäschern lassen. Eine Urne brauche ich nicht, mir gefällt es die Asche verstreut zu wissen in einer schönen Umgebung.
 
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Was ich jedem Wünsche, ist einen Weg und eine Möglichkeit zu finden, die sich "richtig" anfühlen. Wie auch immer das im Einzelfall aussehen mag.
Das finde ich einen so schönen und respektvollen Wunsch 🥰 Dem möchte ich mich gern anschließen!

Trauer ist etwas sehr persönliches. Mein Mann hat auch anders um Anton getrauert als ich, wusste aber, dass mir bestimmte Dinge wichtig sind, die für ihn unwichtig aber kein No-Go sind und hat mich bei diesen unterstützt bzw freie Hand gelassen. Und ich wiederum hätte nichts getan, was ihm widerstrebt hätte. Auch das, finde ich, gehört dazu. Wenn man nicht allein mit den Tieren ist auch Partner und ggf Kindern die unterschiedlichen Wünsche zu berücksichtigen.
 
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Ich finde dieses Thema auch sehr interessant. Vor 5 Jahren habe ich meinen Herzenshund einschläfern lassen müssen. Ich hatte in all den Jahren wo er bei uns war, immer mal wieder Gedanken an diesen schrecklichen Tag, der ja zwangsläufig kommen würde. Als wir merkten das der Zeitpunkt näher kommt( fast unmittelbar vor diesem Tag) haben wir uns mit Rosengarten in Verbindung gesetzt und unser Rudi ist auch verstreut worden. Ich habe mir gedacht, da er, bevor er zu mir gekommen ist, ein schreckliches gequältes Leben hinter sich gebracht hat, ist er nun so frei wie er sein will und immer sein wollte....
Unsere Katze haben wir vor 3 Jahren mit ca. 18 Jahren erlösen müssen. Hier haben wir das genauso gemacht wie bei unserem Rudi...
Es ist schwer wenn dieser besagte Tag kommt, aber es geht mir persönlich mit dieser Entscheidung gut, denn auch ich kann und konnte mir nicht vorstellen hier in meiner Wohnung eine Urne mit der Asche der Tiere stehen zu haben, oder gar einen Anhänger mit mir herum
zu tragen aus der Asche meines Tieres...
Wir lassen jedes Jahr an diesen Tagen einen Luftballon in die Höhe steigen als kleinen Gruß an die Zwei... und es brennt jeden Abend ein kleines Lichtlein im Fenster, damit sie wissen das wir sie nicht vergessen...selbst wenn wir in den Urlaub fahren nehmen wir dieses Lichtlein mit.
Mit den beiden Kleinen, die wir jetzt bei uns haben, werden wir zu gegebener Zeit genauso verfahren, denn auch dieser Tag wird irgendwann kommen, ich kann mir nur wünschen und hoffen das wir noch lange Zeit davon entfernt sind.
 
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Zu den sterblichen Überresten habe ich dann allerdings wenig Bezug. Den leblosen (seelenlosen) Körper sehen müssen ist für mich das schlimmste überhaupt, die Vorstellung, ich habe den Körper (in welcher Form auch immer) noch in meiner Nähe kann ich nicht ertragen. Ich hätte keinen Bezug zu einer Urne oder einem Grab. Mir persönlich würde das weder helfen, noch würde mir das etwas geben.
Geht mir auch so und die Urne wähle ich eigentlich nur deswegen, um den Überresten des so geliebten Tieres eine würdevolle "Ruhestätte" zu geben, weswegen ich das Ausbringen in der Natur so schön finde.
Eine Verwertung in der TKV wäre für mich unerträglich obwohl der Anblick des leblosen Körpers in mir das Gefühl erzeugt, dass das, was da vor mir liegt tatsächlich nur noch eine abgestreifte Hülle ist und das was ich so geliebt habe, das Wesen, die Seele längst woanders ist, das ist schwer zu erklären und kaum in Worte zu fassen.
 
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Geht mir auch so und die Urne wähle ich eigentlich nur deswegen, um den Überresten des so geliebten Tieres eine würdevolle "Ruhestätte" zu geben, weswegen ich das Ausbringen in der Natur so schön finde.
Eine Verwertung in der TKV wäre für mich unerträglich obwohl der Anblick des leblosen Körpers in mir das Gefühl erzeugt, dass das, was da vor mir liegt tatsächlich nur noch eine abgestreifte Hülle ist und das was ich so geliebt habe, das Wesen, die Seele längst woanders ist, das ist schwer zu erklären und kaum in Worte zu fassen.
Ich weiß aber genau, was du meinst.
 
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Gerade gestern dachte ich ich muss mal schauen ob es das Thema hier schon gibt, denn das ist etwas was mich immer sehr bewegt.
Meine beiden sind erst 6 und 7 Jahre alt, aber es kann manchmal so schnell gehen, Dinge passieren innerhalb kürzester Zeit die jetzt noch niemand kommen sieht.
Es macht mir Angst. Ich frage mich wie ich den Tod verkraften soll und denke dann, nein, das könnte ich nicht!!!!
Im Jahr 2017 habe ich meine beiden damaligen Katzen innerhalb von 6 Wochen beide verloren. Und das tut manchmal noch so so so weh! Obwohl es 6 Jahre her ist!
Emma und Cameo sind im Garten begraben. Das würde ich allerdings nicht wieder tun. Das Gefühl das sie da in der kalten Erde liegen hat mich die erste Zeit so fertig gemacht.
In Zukunft würde ich meine verstorbenen Tiere verbrennen lassen und mir eine schöne Urne aussuchen.
Meinen ersten Kater Elvis habe ich damals (2003) einfach beim Tierarzt gelassen. Ich hatte noch keinerlei Erfahrung mit dem Tod und war so überfordert mit der Situation weil Elvis so plötzlich mit nur 6 Jahren gestorben ist. Ich war auch gar nicht dabei. Das hat mich im Nachhinein auch noch lange verfolgt. Ich hab immer gedacht vielleicht ist er ja gar nicht tot. Ich hatte ihn ja gar nicht mehr gesehen.
Durch die Erfahrungen habe ich zumindest für mich entschieden wie es in Zukunft ablaufen soll an diesem furchtbaren Tag X der hoffentlich noch lange nicht kommt.
 
Dieses Gefühl von "vielleicht ist er gar nicht tot " kenne ich auch @Cameo . Als ich noch ein Kind war sind mein Opa und ich mit meinem Pony in die Klinik gefahren. Dort wurde uns gesagt, dass man ihn nur noch erlösen kann . Ich war komplett überfordert und mein Opa glaube ich auch. Damit hatte keiner von uns gerechnet. Wir haben uns von ihm verabschiedet und sind gefahren. Ich glaube mein Opa hat nicht darüber nach gedacht, oder ist dem bewusst aus dem Weg gegangen bei der Einschläferung dabei zu sein, das weiss ich nicht . Aber ich habe lange gebraucht um zu verstehen, dass es ihn nicht mehr gibt , es hat mich in meinen Träumen beschäftigt und hat so viel mehr weh getan als der Abschied von meinem Pferd Jahre später, wo ich auch nicht dabei war ( weil es schnell gehen musste und ich nicht zuhause war) , sie aber noch tot sehen und mich verabschieden konnte . Es war einfach realer. Nach diesen Erfahrungen steht für mich definitiv fest, dass ich jedes meiner Tiere in den Tod begleiten werde. Es hat mich lange gequält dass ich die Beiden auf ihren letzten Weg alleine gelassen habe . Auch wenn ich gerne vor solchen Sachen weg laufen würde, aber das steht einfach ausser Frage .
 
Hallo, ich musste schon einige Tiere aus meinem Leben gehen lassen und leider ist der Gedanke an möglichen Abschied immer bei mir. Seit wir auf einem eigenen Grundstück leben, sind dort inzwischen ein kleiner Papagei und 3 geliebte Katzen beerdigt. Außerdem 2 fremde Katzen, die vor unserem Grundstück überfahren wurden und wo sich kein Besitzer gemeldet hat. Und ich habe mir von jeder Katze ein Cewe-Fotobuch machen lassen. Anfangs konnte ich mir die natürlich nur Rotz und Wasser heulend ansehen, aber heute ist es mir ein Trost, auf den Fotos ein ganzes Leben von zufrieden und glücklich aussehenden Katzen gespeichert zu haben. Eine Reihe von Urnen hätte ich eher nicht so gern im Haus. Ohne eigenem Grundstück würde ich meine Katzen vermutlich irgendwo in der Natur beisetzen (auch verbotenerweise).
 
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Fleece ist aber kein biologisch abbaubarer Stoff und daher eigentlich nicht gut, um das mit in der Erde zu verbuddeln...
Wenn es nachhaltige sind, dann ist es okay.
An sowas habe ich gar nicht gedacht, Chilly hat einfach ihre Lieblingsdecke mit ins Grab genommen.
Nur so ohne etwas in die Erde legen hätte ich nicht fertig gebracht, deshalb damals die Decke - ist schon fast zwanzig Jahre her und auf meinem eigenen Grundstück passiert.
Auch bei Curry war ich total überfordert mit der Situation, das war einfach mein Herzenskater - ich vermisse ihn nach bald 13 Jahren noch immer so sehr (24.11.2010 - mein Schatz ich werde wieder sehr an dich denken und weinen).
Ich brauche auch nicht wirklich ein Grab für die Trauer.
Während ich das schreibe weine ich schon wieder ein bisschen still vor mich hin.
 
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Während ich das schreibe weine ich schon wieder ein bisschen still vor mich hin.
Mir geht das mit dem Faden hier auch so.
Nicht nur beim Schreiben, auch beim Lesen.
Man denkt an die, die schon voran gegangen sind und an jene, die (irgendwann in hoffentlich erst 156 Jahren!) folgen werden.
So groß der Schmerz immer war, ich habe es nie bereut, dass sie bei mir waren und würde um nichts in der Welt darauf verzichten wollen.
Der Schmerz kann einfach die Jahre/Monate/Wochen/Tage davor nicht überwiegen, auch wenn es sich in der akuten Phase immer so sehr danach anfühlt.
 
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Ein interessantes Thema.
Für mich wäre eine Urne zuhause nichts. Selbst beerdigen geht auch nicht (Mietwohnung in der Stadt). Hier gibt es für jedes Tier ein Foto auf der Vitrine. Welches von den aberhunderten es wird, suche ich aber erst mit mehr Ruhe aus, wenn "genug" Zeit vergangen ist. Ad hoc kann ich das nicht, das hätte für mich so den Eindruck von "erledigt, kann abgehakt werden".
 
Auch wenn ich gerne vor solchen Sachen weg laufen würde, aber das steht einfach ausser Frage .
Das Gefühl kenne ich. Aber es "kriegt" einen so oder so....sei es in Vorwürfen oder Träumen. Ich seh es wie du, wenn ich die Möglichkeit habe, wird jedes Tier in den letzten Minuten bei seinem Lieblingsmensch sein. Weil wir ihm das schuldig sind, weil wir dem eh nicht entkommen.
 
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Ich seh es wie du, wenn ich die Möglichkeit habe, wird jedes Tier in den letzten Minuten bei seinem Lieblingsmensch sein. Weil wir ihm das schuldig sind, weil wir dem eh nicht entkommen.
Ich bin auch so unendlich froh, dass die TÄ zu uns nach Hause gekommen ist als Anton nicht mehr konnte und er in meinen Armen einschlafen durfte, ich ihm sagen konnte, dass es okay ist und er nicht mehr leiden muss, dass da schon jemand auf ihn wartet... So sehr ich geweint habe, ich war sein Bezugsmensch, ich war sein Anker, bis zum Schluss. Und so würde ich versuchen, es bei allen meinen Tieren zu handhaben.
 
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Das Gefühl kenne ich. Aber es "kriegt" einen so oder so....sei es in Vorwürfen oder Träumen. Ich seh es wie du, wenn ich die Möglichkeit habe, wird jedes Tier in den letzten Minuten bei seinem Lieblingsmensch sein. Weil wir ihm das schuldig sind, weil wir dem eh nicht entkommen.
Das stimmt. Damals konnte ich es nicht selbst entscheiden, aber heute ist es für mich sowas wie die letzte Ehre ,die ich meinem Tier erweisen kann. Es in seinen letzten Minuten nicht alleine zu lassen,nachdem es für mich sein ganzes Leben da war .
Wenn ich daran denke wie es sein könnte, wenn der Moment kommt, dann habe ich nur Angst davor, dass das Tier in dem Moment meine Trauer und Angst spürt. Klingt vielleicht doof, aber ich möchte in dem Moment stark sein und meinem Tier das Gefühl geben , dass alles in Ordnung und ok ist. Ich habe nur Angst, dass ich das dann nxitb schaffe. Das Schlimmste wäre für mich wenn meine Angst sich auf das Tier überträgt und es mit dem Gefühl sterben muss. Ich weiss nicht ob ihr versteht was ich meine.
 
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Ja, davor hatte ich auch Angst. Und sicher, Deine Traurigkeit wirst Du nicht verbergen können.
Bei mir zumindest war es aber so, dass noch bis zum Einschlafen ich zwar leise geweint habe, ich ihm aber ganz ruhig und fröhlich erzählt habe, wie schön es da ist, wo er hingeht (Ich! Die, ich sonst jede Form von Leben nach dem Tod für mich persönlich abgelehnt habe...), wer auf ihn wartet und dass wir uns wiedersehen und ich mich darauf freue.
Solange er mich brauchte, konnte ich für ihn da sein. Als er eingeschlafen war, da bin ich heulend auf dem Boden zusammengebrochen.
 
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Ja, davor hatte ich auch Angst. Und sicher, Deine Traurigkeit wirst Du nicht verbergen können.
Bei mir zumindest war es aber so, dass noch bis zum Einschlafen ich zwar leise geweint habe, ich ihm aber ganz ruhig und fröhlich erzählt habe, wie schön es da ist, wo er hingeht (Ich! Die, ich sonst jede Form von Leben nach dem Tod für mich persönlich abgelehnt habe...), wer auf ihn wartet und dass wir uns wiedersehen und ich mich darauf freue.
Solange er mich brauchte, konnte ich für ihn da sein. Als er eingeschlafen war, da bin ich heulend auf dem Boden zusammengebrochen.
Das ist gleichzeitig schön und traurig.
 

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