Tabea88
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woow das muss ja voll schlimm gewesen sein und sein.Mein Papa musste seinen Hund zu Corona Zeiten einschläfern lassen und er durfte nicht dabei sein.
Ja das ist die Frage wann ist der richtige Zeitpunkt gekommen…woow das muss ja voll schlimm gewesen sein und sein.
Bei uns wars auch in der Corona zeit, aber die Tierarztbesuche usw waren alle wie immer (fast halt, wartezimmer fast leer oder man musste draußen warten und maske eben) und als die Tierärztin zu uns kam, war auch so normal wie möglich.
Ich glaube, ich käme damit auch nicht klar, das Tier zum erlösen abgeben zu müssen und nicht dabei sein zu können. Es sei denn, ich entscheide es für mich, dass ich das nicht ertrage.
Das hab ich mir für meine Hündin auch so vorbehalten, so der Gedanke, vielleicht ertrage ich es nicht und muss rausgehen. Aber hätte der Tierarzt gesagt er kommt nicht ins haus oder wir können nicht dabei sein.. uff wow. Allein der Gedanke überfordert mich.
Was für mich auch noch so ein Thema ist, ich glaub ich habs hier kürzlich in einem anderen Faden mal niedergeschrieben. Aber das.. den Zeitpunkt erkennen, wo das Tier zu erlösen ist. Ich habe keine Ahnung wie man das erkennen sollte und dennoch hab ich es erkannt.
Viele sagen, das Tier lässt es einen spüren, es teilt einen quasi mit, dass es nicht mehr will. Aber wie, was spürt man da, wie fühlt sich das an? Für mich war eines rationale entscheidung einfach. Ich habe lange alles gegeben um etwas zu finden was meiner Hündin z.B hilft und musste irgendwann erkennen, dass ich ihr nicht helfen kann und dass es meine Pflicht ist, dafür zu sorgen dass sie keine schmerzen erleiden muss. Kann ich das nicht dauerhaft gewährleisten muss ich mir was einfallen lassen.
Aber gerade im Beispiel bei meiner Hündin, ich kann mich noch an einen ihrer letzten Tage erinnern, ich war mit ihr alleine zuhause, sie lag auf ihrem Platz, ich wusste, sie kann diesen Platz aus eigener Kraft nicht verlassen und ich hab sie angesehen und geweint und zu mir und ihr gesagt, dass ich nicht weiß was ich machen soll, bitte hilf mir doch, hab ich mir gedacht und ihr gesagt. Und sie lag nur da, zufrieden mit sich selbst und ihrer Welt. Das war so schön und so traurig, wie dieses Wesen so absolut im Frieden mit sich war. Sie war so unglaublich tapfer. Aber hätte sie wissen können, dass ich ihr helfen kann? Schwierig.
Ja, es war bestimmt die Hölle für ihn. Der Hund war sein Ein und Alles . Nach der Trennung meiner Mutter hatte er nur den Hund, er war eigentlich immer ein Einzelgänger, hat nur wenige Kontakte, seine Familie alle schon verstorben. Dazu ist er Frührentner, also auch kein Arbeitsalltag mit Arbeitskollegen oder ähnliches. Er lebte in einen kleinen herunter gekommenen Haus in einen Waldstück und alles was er hatte war sein Hund . Als der dann eingeschläfert werden musste, ist für ihn die Welt zusammen gebrochen. Ich habe meinen Vater nie weinen gesehen, als der Hund weg war, habe ich ihn quasi nur noch weinen gesehen und das wirklich bitterlich. Ich habe ihn noch nie so erlebt. Es hat mir auch mein eigenes Herz gebrochen . Wir hatten sogar Angst dass er sich was antut . Auch jetzt Jahre später hat sich an seiner Trauer nichts geändert und er sagt immer, dass er wartet zu sterben, damit er wieder bei seinem Hund ist und dass er auf ihn wartet.woow das muss ja voll schlimm gewesen sein und sein.
Bei uns wars auch in der Corona zeit, aber die Tierarztbesuche usw waren alle wie immer (fast halt, wartezimmer fast leer oder man musste draußen warten und maske eben) und als die Tierärztin zu uns kam, war auch so normal wie möglich.
Ich glaube, ich käme damit auch nicht klar, das Tier zum erlösen abgeben zu müssen und nicht dabei sein zu können. Es sei denn, ich entscheide es für mich, dass ich das nicht ertrage.
Das hab ich mir für meine Hündin auch so vorbehalten, so der Gedanke, vielleicht ertrage ich es nicht und muss rausgehen. Aber hätte der Tierarzt gesagt er kommt nicht ins haus oder wir können nicht dabei sein.. uff wow. Allein der Gedanke überfordert mich.
Was für mich auch noch so ein Thema ist, ich glaub ich habs hier kürzlich in einem anderen Faden mal niedergeschrieben. Aber das.. den Zeitpunkt erkennen, wo das Tier zu erlösen ist. Ich habe keine Ahnung wie man das erkennen sollte und dennoch hab ich es erkannt.
Viele sagen, das Tier lässt es einen spüren, es teilt einen quasi mit, dass es nicht mehr will. Aber wie, was spürt man da, wie fühlt sich das an? Für mich war eines rationale entscheidung einfach. Ich habe lange alles gegeben um etwas zu finden was meiner Hündin z.B hilft und musste irgendwann erkennen, dass ich ihr nicht helfen kann und dass es meine Pflicht ist, dafür zu sorgen dass sie keine schmerzen erleiden muss. Kann ich das nicht dauerhaft gewährleisten muss ich mir was einfallen lassen.
Aber gerade im Beispiel bei meiner Hündin, ich kann mich noch an einen ihrer letzten Tage erinnern, ich war mit ihr alleine zuhause, sie lag auf ihrem Platz, ich wusste, sie kann diesen Platz aus eigener Kraft nicht verlassen und ich hab sie angesehen und geweint und zu mir und ihr gesagt, dass ich nicht weiß was ich machen soll, bitte hilf mir doch, hab ich mir gedacht und ihr gesagt. Und sie lag nur da, zufrieden mit sich selbst und ihrer Welt. Das war so schön und so traurig, wie dieses Wesen so absolut im Frieden mit sich war. Sie war so unglaublich tapfer. Aber hätte sie wissen können, dass ich ihr helfen kann? Schwierig.
Die Stärke hätte ich gerne. Das ist echt bewundernswert und so schön, für das Lebewesen, dass gehen mussJa, davor hatte ich auch Angst. Und sicher, Deine Traurigkeit wirst Du nicht verbergen können.
Bei mir zumindest war es aber so, dass noch bis zum Einschlafen ich zwar leise geweint habe, ich ihm aber ganz ruhig und fröhlich erzählt habe, wie schön es da ist, wo er hingeht (Ich! Die, ich sonst jede Form von Leben nach dem Tod für mich persönlich abgelehnt habe...), wer auf ihn wartet und dass wir uns wiedersehen und ich mich darauf freue.
Solange er mich brauchte, konnte ich für ihn da sein. Als er eingeschlafen war, da bin ich heulend auf dem Boden zusammengebrochen.
Katzen, die wir beerdigt haben, wurden immer in eine Mullwindel eingeschlagen Ich hatte die "Spucktücher" zu Hauf, als meine Kinder klein waren. Sie sind aus Baumwolle - also abbaubar- und verhindern dennoch, dass die Erde direkt ins Fell geht.Gut, dass Du das erwähnst (ich bin ja im Hinterkopf auch immer nachhaltig). Viele Menschen beerdigen die Tiere in einem Plastiksack (die TÄ geben das Tier manchmal so mit), der GAU für die Umwelt.
Ich hatte in meinem Leben 2 Tiere beerdigt, die aber so wie sie waren in die Erde gelegt.
Man sollte auf alle Fälle daran denken, wenngleich es hier als Nebensächlichkeit erscheint, ist das ein sehr wichtiger Aspekt.
Wow, so eine schöne Idee . Mir sind beim Lesen sofort die Tränen in die Augen geschossen.Als ich vor 2 Jahren quasi den Abschied von Baghira vorbereitete, war für mich von vornherein klar, dass ich sie bis zum Schluss begleiten werde.
Ich hab mir überlegt, was ich für sie machen kann, damit sie ruhig bleibt, also nicht nervös wird oder Angst bekommt.
Ich hab dann angefangen, ihr ein bestimmtes Lied vorzusingen. Ich musste sehr lange üben, ehe ich es ohne Schluchzen singen konnte.
Ich hab sie im Arm gehalten und dieses Lied immer und immer wieder leise für sie gesungen. So wollte ich es in der Praxis dann machen.
Zum Glück ist meine Süße ein Sturkopf, die rannte selbst dem Tod davon. 😁
Aber immer, wenn es ihr schlecht geht, singe ich das Lied für sie. Und wenn der Tag der Tage mal da ist, werde ich sie im Arm halten und für sie singen.
Ja, das ist auch eine schöne Idee.Ich denke da auch immer mal wieder drüber nach, auch wenn hoffentlich noch sehr sehr viel Zeit vergeht bis dahin. Bei meinem ehemaligen Kater kam ich um die Frage rum, da er ja irgendwann einfach verschwunden ist, aber auch ihn hätte ich am Liebsten im Garten hier vergraben, so wie wir das zu Hause immer gemacht haben (und wie es dort bis heute gemacht wird). Nur dass ich das hier an sich nicht darf, da Mietwohnung.
Als ich von der Möglichkeit die Katze einäschern zu lassen gelesen habe dachte ich mir dann, dass das ja ok ist. Wenn auch nicht ganz legal... Ich würde sie aber wohl einäschern lassen und ihre Asche dann wahlweise hier im Garten verstreuen oder aber eine Pflanze pflanzen, die dann "auf ihr" wächst. So kann sie in ihrem geliebten Revier bleiben, auch wenn ihr das dann wahrscheinlich egal ist, mir gefällt der Gedanke und ich denke, wenn es ihr nicht egal wäre, dann würde er ihr auch gefallen. 😊
Mit Urnen in der Wohnung oder im Garten habe ich es nicht so, das wäre nicht mein Ding. Sie soll wieder eins mit der Natur werden dürfen, wenn es soweit ist.
Einäscherung von Tieren ist zu 100 % legal!Ich denke da auch immer mal wieder drüber nach, auch wenn hoffentlich noch sehr sehr viel Zeit vergeht bis dahin. Bei meinem ehemaligen Kater kam ich um die Frage rum, da er ja irgendwann einfach verschwunden ist, aber auch ihn hätte ich am Liebsten im Garten hier vergraben, so wie wir das zu Hause immer gemacht haben (und wie es dort bis heute gemacht wird). Nur dass ich das hier an sich nicht darf, da Mietwohnung.
Als ich von der Möglichkeit die Katze einäschern zu lassen gelesen habe dachte ich mir dann, dass das ja ok ist. Wenn auch nicht ganz legal... Ich würde sie aber wohl einäschern lassen und ihre Asche dann wahlweise hier im Garten verstreuen oder aber eine Pflanze pflanzen, die dann "auf ihr" wächst. So kann sie in ihrem geliebten Revier bleiben, auch wenn ihr das dann wahrscheinlich egal ist, mir gefällt der Gedanke und ich denke, wenn es ihr nicht egal wäre, dann würde er ihr auch gefallen. 😊
Mit Urnen in der Wohnung oder im Garten habe ich es nicht so, das wäre nicht mein Ding. Sie soll wieder eins mit der Natur werden dürfen, wenn es soweit ist.
Ich habe Deine Mitteilung sehr aufmerksam gelesen und ich denke, wir machen uns alle so unsere Gedanken.Boa ich weiß gar nicht ob so ein Thema hier her passt und ob man sowas fragen "kann" aber es interessiert mich. Das Thema wird uns katzentechnisch noch sehr lange nicht beschäftgen, so hoffe ich!
Aber macht ihr euch Gedanken zu dem Thema, was passiert mit eurem Tier, wenn es über die Regenbogenbrücke geht?
Ich habe bisher zwei meiner Tiere, beides Hunde, über die Regenbogenbrücke begleiten müssen. Beim ersten Hund, den wir übernommen haben, ging alles sehr schnell, wir mussten beim Tierarzt die Entscheidung treffen und sein Zustand war sehr kritisch, wir haben uns dazu entschieden, ihn gehen zu lassen, das ist nun sehr viele Jahre her, mit der Entscheidung an sich bin ich absolut fein, allerdings hatten wir absolut keine Ahnung welche Möglichkeiten es gibt, dass es überhaupt die Möglichkeit gibt, das Tier danach nachhause zu holen usw.
Also beließen wir ihn dort und ich hab erst viel später erfahren und verstanden was das bedeutet. Ich wusste, so will ich es nie wieder machen.
Unsere zweite Hündin verstarb 2021 und wir konnten uns vorbereiten. Natürlich ging es auch hier viel zu schnell, aber der Tierarzt kam zu uns nachhause, wir konnten uns solange verabrschieden, bis es für uns gepasst hat und dann wurde sie von jemanden der für Tierbestattungen zuständig ist abgeholt und wir bekamen die Asche mit nachhause.
Da es auch hier sehr schnell ging, nahmen wir das komplette Service dieser sehr tollen Firma (die wir aber schon im Vorfeld ausgesucht und telefonisch einfach ohne Anlass vor ab ausgefragt haben) in Anspruch, die Preise für die Unrnen sind jenseits von Gut und böse, beschriftung usw ebenso, wir waren halt absolut nicht vorbeitet und ich wollte in dieser Situation nun ganz bestimmt nicht urnen-shoppen gehen, also war ich dankbar, alles aus einem Hause zu bekommen und für dieses besondere erste Mal jemanden an der Seite zu haben, der Ahnung hat.
Nüchtern betrachtet, ganz ohne Anlass, würde ich aber, wenn ich die Wahl habe, die Urne extern besorgen, damals konnte ich es mir absolut nicht vorstellen, die Asche ohne Urne zu erhalten und die Urne später zu besorgen. Das fühlte sich nicht richtig an, dann die asche herumzuschütten usw.
Jetzt kann ich es mir aber auch nicht vorstellen, zu gegebener Zeit, aber schon erheblich vorher eine Urne auszusuchen die mir gefällt, auch das fühlt sich nicht richtig an. Wobei sehr viele Menschen beschäftigen scih zu lebzeiten mit ihrem Tod und planen das ganze sogar auch bis ins Detail,.. aber nein fühlt sich komisch an.
So ganz Anlassunbezogen ist meine Frage hier vielleicht doch nicht, da der Hund meiner schwiegermutter sehr krank wurde und vermutlich müssen wir damit rechnen, dass der Abschied naht, nicht heute, nicht morgen, aber vermutlich innerhalb der nächsten monate. Ihre Enkelin, also unsere Nichte, wünscht sich sehnlichst einen Teil der Asche des Hundes, das sagt sie schon seit zwei Jahren, wo der Hund noch Topfit war. Da sie ihre Kindheit bei Opa und Oma verbracht hat, ist dieser HUnd für sie sowas wie ihr seelenhund, also ich verstehe den Wunsch. Aber die Asche aufteilen, ist das irgendwie "komisch"?
Auch unserem eigenen HUnd (Bruder von Schwiegermutters Hund) merkt man das Alter an. Noch verdränge ich den Gedanken. Es ist ganz ganz weit weg, dass er über die Regenbogenbrücke muss. Nicht so weit wie bei den Katzen, aber doch sehr weit. Dennoch möchte ich seinen Abschied schon gerne minimal geplanter als bei seiner Hundefreundin. Im nachhinein betrachtet denke ich, bei unserer Hündin habe ich genommen was ich kriegen konnte. Ich habe klar bei der Urne etwas auf den Preis geschaut und nach dem, was mir gefällt. Aber aus heutiger Sicht, ich würde mir z.B kein zweites urnengefäß in der Wohnung aufstellen wollen. Also sowas, wo jeder beim Reinkommen gleich sieht, ah das is ne Urne, vor allem wo führt das hin, da hab ich dann irgendwann 10 eimerchen hier stehen.. ich hätte gerne etwas was wie ein Dekoelement ist, man kann schon sehen, dass es dem geliebten Tier gewidmet ist, man darf auch erahnen, was drin ist, aber ein bisschen diskreter hätte ich es. Nur die Preise dort.. 😳 ich weiß nicht.
Ich habe konkrete vorstellungen, die ich dennoch iregndwie immer verdränge weil "das kann man doch nicht machen, er lebt ja noch!".
Wie ist das bei euch so? Denkt ihr über sowas nach? Trefft ihr vorab vorkehrungen oder erst wenns akut wird?
Liebe Grüße 🙂
Ich habe einen Herrn. Er hatte mit seiner Frau auch immer Katzen.Unser TH hat einen Tierfriedhof. Da liegen auch viele Tiere von Privatbesitzern. Natürlich ist das auch nicht ganz kostenfrei.
Momentan bzw leider kann man da nichts mehr begraben, weil die Bodenbeschaffenheit es nicht mehr zulässt.
Aber ggf gibt es ja auch andere Tierheime, die sowas haben.
Oder so gibt es ja auch Tierfriedhöfe.
Meine Güte, was habe ich jetzt geheult und geschluchzt 😢Als ich vor 2 Jahren quasi den Abschied von Baghira vorbereitete, war für mich von vornherein klar, dass ich sie bis zum Schluss begleiten werde.
Ich hab mir überlegt, was ich für sie machen kann, damit sie ruhig bleibt, also nicht nervös wird oder Angst bekommt.
Ich hab dann angefangen, ihr ein bestimmtes Lied vorzusingen. Ich musste sehr lange üben, ehe ich es ohne Schluchzen singen konnte.
Ich hab sie im Arm gehalten und dieses Lied immer und immer wieder leise für sie gesungen. So wollte ich es in der Praxis dann machen.
Zum Glück ist meine Süße ein Sturkopf, die rannte selbst dem Tod davon. 😁
Aber immer, wenn es ihr schlecht geht, singe ich das Lied für sie. Und wenn der Tag der Tage mal da ist, werde ich sie im Arm halten und für sie singen.
Diese Dinge kann man für Tiere ganz legal realisieren, warum nicht auch für Menschen?Ich habe bisher 3 Katzen über die Regenbogenbrücke gehen lassen müssen und das jetzt hier zu schreiben tut weh,aber es ist ein wichtiges Thema.
Bei meiner ersten Katze Netti hab ich es nicht besser gewusst, ich hab sie da gelassen .
Die zweite Katze Tira habe ich in unserem Karten vergraben.
Manola ,die im Juni starb, habe ich einäschern lassen und in die Asche ist in einer Urne in Form einer schlafenden Katze.
Diese steht bei uns in der Vitrine.
Ebenso habe ich mir einen Herzanhänger machen lassen mit nem Pfotenabdruck und dort befindet sich etwas Asche drin.
Und genau so werde ich es in Zukunft mit den anderen Katzen auch machen.
Hallo liebe Silke,Meine Güte, was habe ich jetzt geheult und geschluchzt 😢
Hab das jetzt erst gelesen…
Respekt, das ist ganz ganz toll von Dir und wahnsinnig ergreifend.
Ich würde nicht einen Ton rauskriegen.
Es ist gut, dass jeder seine eigene Meinung dazu hat.
Nur , wer sich nicht von anderen umstimmen lässt, kann dann auch mit einem Verlust klarkommen.
Ich habe unser erstes Sternchen Moritz nicht bis zum Schluss begleitet,irgendwie ging alles so schnell …wir haben uns beim TA im Behandlungszimmer verabschiedet und ihm gesagt, dass es ihm gleich wieder gut geht.
Dann kam nach 10 Minuten der TA wieder und wir haben Moritz zuhause im Garten beerdigt und das Grab bepflanzt.
Luna und Minni habe ich versprochen, dass ich sie bis zur letzten Sekunde begleite.
Bei Luna konnte ich das Versprechen einlösen, sie starb innerhalb von einer Minute Zuhause nach dem Fressen, ohne Ankündigung und ohne Krankheit.
Wir haben sie neben dem Gewächshaus beerdigt, es stehen immer frische Blumen und ein Solarlicht.
Ich sehe es vom Schlafzimmer aus und kann immer Guten Morgen und Gute Nacht sagen.
Bei Minni kann ich hoffentlich auch mein Versprechen einlösen, was hoffentlich noch lange dauert.
Ob ich ruhig bleiben kann….ich weiß es nicht, hoffe es aber inständig.
Auch Minni werden wir hier bei uns im Garten beerdigen, neben Luna…und auch sie wird immer frische Blumen und ein Solarlicht bekomme…iiiirgendwann.
16 Jahre ist doch ein tolles Alter. Wenn man es umrechnet, dann weiß ich nicht, ob wir so alt werden wollen.Ich denke da leider immer öfter dran, weil meine Katzen aus der Kindheit alle nicht älter als 16 geworden sind und bis auf einen, der leider (auf einer Spielstraße!!!) überfahren wurde, an bösartigen Krankheiten gestorben sind. Buma ist jetzt 15, hat ne SDÜ, chronische Pankreatitis, Arthrose und FIV, also inzwischen echt einige Wehwehchen. Aber man merkt es ihm so gut wie gar nicht an. Und ich hab irgendwie immer Angst, dass das “zu schön um wahr zu sein ist”, wir bald von der “Katastrophe” überrascht werden oder so. Beerdigt werden alle meine Tiere im Garten meiner Eltern, aber wenn es denn mal wirklich so weit ist, davor hab ich wirklich Angst.
@Neuling2023 : in der Vergangenheit fanden wir es eigentlich immer sehr klar, wann es Zeit ist, Tiere gehen zu lassen. Nämlich wenn auch mit Palliativmedizin die Lebensqualität nicht mehr gehalten werden kann, wenn das Leiden einfach überwiegt. Das war immer ein innerer Impuls, dass man schließlich einfach wusste, jetzt ist es so weit
Einäscherung von Tieren ist zu 100 % legal!
Dann, wie eben geschrieben: Asche in einen Blumentopf mit Erde mischen und Pflanze drauf.
Darfst Du alles machen. Muss ja nicht immer eine Urne irgendwo stehen. 😉
Okay, dann haben wir nett aneinander vorbei geschrieben. 😀Ich meinte, dass es nicht ganz legal wäre, wenn ich das hier im Garten machen würde, weil mir das Grundstück ja nicht gehört. Aber es würde eh kein Hahn danach krähen denke ich, würde ja auch keiner mitbekommen und schlimm in dem Sinne ist es ja auch nicht...
In einem "Topf" wollte ich sie jetzt nicht begraben, weil mein Gedanke dabei halt der ist, dass sie so in ihrem Revier bleiben könnte. Für immer.