Diskussion: Was kostet ein Katzenleben?

  • Themenstarter Themenstarter Selina90
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Das ist der Ausblick aus meinem Garten. Hier ist die Katzen Sterblichkeit garantiert geringer als in Frankfurt Hamburg oder jeder anderen Stadt
 
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Das hat nichts mit Lust zu tun, sondern damit, dass ich einfach nicht kann. Ich hab mir zum Beispiel längst nicht für jeden Tierarztbesuch eine Rechnung geben lassen, wofür auch, nutzt mir ja nichts. Ich kann nur schätzen und lande da bei mindestens 9000 Euro Tierarztkosten in den letzten drei Jahren. Und viele Positionen sind da noch gar nicht eingerechnet, die Medikamente zum Beispiel. Oder Spezial-Futter. Bei drei chronisch kranken Katzen, die allesamt zumindest zeitweise Diät fressen, bist Du schnell bei 200 Euro Futterkosten im Monat. Und so weiter und so fort.

Über die Jahre lässt sich natürlich auch schlecht alles zurückrechnen. Aber Hut ab, was du da schulterst.

Sooo, jetzt bin ich immernoch nicht weiter, gute Idee? Schlechte Idee? Will jemand mitmachen? 😀
 
Sooo, jetzt bin ich immernoch nicht weiter, gute Idee? Schlechte Idee? Will jemand mitmachen? 😀
Ich find die Idee an sich nicht schlecht, wenn's darum geht hochzurechnen was Katzenhaltung so kostet. Ich hab das mal in einem anderen Forum bezüglich Hunden zur Diskussion gestellt (mit einem völlig anderen Hintergrund) und es war superspannend was dabei rauskam.
Ich find's halt nicht ideal die Daten so durcheinanderzuschmeissen.

Als Beispiel was ich meine:
Der eine hat 5 Kratzbäume rumstehen die jeweils 500 Euro gekostet haben - der andere einen einzigen für 100 Euro. Wie lang so ein Kratzbaum hält kann man nur schätzen, im Normalfall aber kein ganzes Katzenleben. Und wer aus dem 250qm-Einfamilienhaus wieder in die 45qm-Winzwohnung ziehen muss wird da sicher die 5 Kratzbäume nicht mitnehmen können - zieht man dann wieder was ab?
Futter? Ich kann sagen was unsere aktuell so fressen und wieviel das kostet. Das kann sich aber nächsten Monat schon wieder ändern, entweder weil sie was nicht mehr mögen oder weil ich feststelle, dass ich eben doch noch 'ne Stufe höhergehen will (und kann). Falls meine Firma pleite geht könnte es aber auch in die andere Richtung gehen müssen weil mein Budget kleiner wird (rein spekulativ, dem Gefährten wär das nicht recht, dann würde wohl er noch 'ne Schippe drauflegen aufs Katzenbudget das bisher 50:50 läuft).
Impfen? Tollwut ja oder nein?
Entwurmen? Regelmässig oder nur bei tatsächlichem Bedarf (dann RICHTIG teuer durch's Kotprofil)?
Katzenstreu? Brauchen wir nicht bzw. nur extrem selten.
Katzenzaun? Ein normaler Zaun kann - je nach Grundstück - schon problemlos 10.000 Euro kosten, was kostet dann erst ein Katzenzaun?
usw....
usw....
 
Deine Einwände finde ich richtig und begründet.

Gut, sagen wir, am Anfang sollte stehen Wohnungshaltung/Freigang und auf jeden Fall das Geburtsjahr im Idealfall mit Monat oder sogar das genaue Datum.

Wie gesagt, es sollte keine Statistik werden. Sicher geben einige deutlich mehr für Futter aus als andere. Einige kaufen deutlich teurere Kratzbäume. Das ist alles indivduell. Natürlich kommt es immer auf die Umstände an. Daher fände ich es eben auch toll, wenn viele Leute mitmachen.

Futter kann man doch durchschnittlich hochrechnen, einfach so pi mal Daumen. Jeder weiß ja was man für Futter im Monat ausgibt und was die Mieze so ungefähr futtert. Dass sich das wetter- oder krankheitsbedingt mal ändert, kann man m. E. außen vor lassen.
 
Sooo, jetzt bin ich immernoch nicht weiter, gute Idee? Schlechte Idee? Will jemand mitmachen? 😀

Die Idee ist prinzipiell gut, auch um Neulingen klar zu machen, dass Katzenhaltung durchaus ziemlich ins Geld gehen kann. Ich mag auch das immer wiederkehrende Argument nicht, dass zwei Katzen nicht viel mehr kosten als eine Katze, weil das einfach von Idealbedingungen ausgeht: Zwei gesunde Katzen, die alles fressen, da klappt das noch. Aber sobald die Katzen zu der Sorte gehören, die 800-Gramm-Dosen verschmähen, sobald sie krank werden, haut diese Rechnung nicht mehr hin und darüber sollte sich jeder bei Anschaffung bewusst sein.
 
Soll ich die Diskussion auslagern lassen? Dann bleibt es vielleicht übersichtlicher
 
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Futter kann man doch durchschnittlich hochrechnen, einfach so pi mal Daumen. Jeder weiß ja was man für Futter im Monat ausgibt und was die Mieze so ungefähr futtert.
Ich kann Dir das sogar sowas von genau sagen, das willst Du garnicht wissen - hier wird das nämlich seit Februar per Excel-Tabelle festgehalten und entsprechend gibt's auch 'ne Statistik, wenn Du willst sogar graphisch aufbereitet. Torte oder Balken?
Aber was bringt das Hochrechnen? Das ist es was ich mich frage.
Klar ist das 'ne schicke Zahl, da dürfte wohl bei jedem allein beim Futter schon mindestens ein Kleinwagen rauskommen auf 16 Jahre hochgerechnet. Ob das jetzt ein Dacia Sandero, ein Ford Fiesta oder eine Mercedes A-Klasse ist, ist halt eine Frage des Budgets.

Beim Tierarzt sieht das schon ganz anders aus, da hat man keine Wahl
Aber man kann es ausgleichen, z.B. durch eine Tierkrankenversicherung.
Wer versichert ist, überlegt vielleicht eine Millisekunde kürzer ob er wegen zweimaligem Niesen zum TA geht oder nicht. "Kostet ja nichts".
Andere sagen sich dass Versicherungen davon leben dass im Ganzen tatsächlich weniger Kosten entstehen als Beiträge bezahlt werden (sonst könnten die Versicherungen ja nicht überleben) und möchten das Risiko lieber selbst tragen und direkt bezahlen ohne auch noch irgendwelche Bordellbesuche mitzufinanzieren...
Zumindest da würde ich also auch mit reinnehmen ob die Katzen versichert sind oder nicht.
Falls mich jemand fragen würde was man wohl so im Leben an Tierarztkosten hat, ich würde ihm antworten er soll sich die Versicherungssätze anschauen, die können nämlich ziemlich gut rechnen bei den Versicherungen...

Oder anders gesagt:
Ich fänd's halt sinnvoll erstmal zu versuchen die Kosten zu differenzieren.
Niemand BRAUCHT einen 3.000-Euro-Kratzbaum (ja, die gibt's). Aber dass man einen Kratzbaum braucht ist klar, genauso wie immer mal wieder neue Spielmäuse, Angeln usw.
Tierärztliche Behandlung MUSS sein - aber (um beim Beispiel zu bleiben) die meisten Freigängerhalter entwurmen eben doch eher regelmässig und ohne Kotuntersuchung, was natürlich bedeutend billiger ist.
Impfungen müssen sein - aber wirklich jährlich?
Klar kann ich meine Katzen auch zur Bioresonanztherapie schleppen, mir einen Tierkommunikator ins Haus holen oder sie kinesiologisch untersuchen lassen - die einen werden's wichtig und nötig finden, die anderen aber garnicht.
Unser Tierarzt macht auch Goldakupunktur und Goldimplantate...
 
Louisella, ich verstehe deine Argumentation wirklich, aber da kommen wir vom Hundersten ins Tausendste.

Es geht um ALLE Kosten, die man ein Katzenleben lang hat. Ob man jetzt einen Kratzbaum für 3.000 € oder für 50€ kauft. Ob man 1 Mal im Jahr beim TA hockt oder 20 Mal. Versichert oder nicht. Vollkommen egal. Das ist schließlich auch eine Sache des Budgets. Wer möchte, sollte einfach alles auflisten. Ob man jetzt Biofutter oder Aldi-Futter füttert. Egal, irgendein Wert kommt am Ende dabei raus und sicher ist es auch mit einem niedrigen Budget ein sehr hoher Betrag. Und das war der Grundgedanke. Katzen sind teuer, auch wenn man Sparpläne und günstiges Futter kauft.
 
Äääähm, ich habe wirklich sehr viel Kontakt zu Katzenhaltern, Freigängern und Wohnungskatzen, seit vielen Jahren.

Nur eine einzige Katze (Freigänger) wurde 19 Jahre alt.

Ich kenne etliche Katzen, die 19 Jahre und älter wurden. Die älteste Katze war die Freigängerin einer Kollegin von 26 Jahren. Jacky, jahrelang meine Lieblingskatze einer guten Bekannten, wurde 24 und hat ihre Mitkatzen bis zum letzten Tag stolz und unnachgiebig regiert.
 
Es geht um ALLE Kosten, die man ein Katzenleben lang hat. Ob man jetzt einen Kratzbaum für 3.000 € oder für 50€ kauft. Ob man 1 Mal im Jahr beim TA hockt oder 20 Mal. Versichert oder nicht.
Wenn Du alles mit rein nimmst, hast Du hinterher aber nichts, an dem Newbies sich orientieren könnten - und das war ja durchaus auch Ziel der Sache, oder?
Und ob ich 20 mal jährlich beim TA bin oder nur ein Mal macht einen RIESEN-Unterschied wenn ich nicht versichert bin.
Wenn ich versichert bin, kostet mich das eben die Versicherungsgebühren und sonst nichts - bin ich nicht versichert, wird's verdammt teuer.

Egal, irgendein Wert kommt am Ende dabei raus und sicher ist es auch mit einem niedrigen Budget ein sehr hoher Betrag. Und das war der Grundgedanke. Katzen sind teuer, auch wenn man Sparpläne und günstiges Futter kauft.
Sind halt dann alles keine Richtwerte...

Und wie wär's wenn wir parallel dazu die gleiche Liste nochmal führen mit sozusagen "standardisierten" Werten?
Also z.B. den Zahlen aus den Fütterungsempfehlungen?
Den Zahlen der Versicherungen?
Usw.?
 
Also ich hab das jetzt einfach so verstanden, dass jeder schreiben soll, was er für seine Katzen komplett ausgeben würde, wenn sie 15 Jahre leben würden.
Dass das bei jedem anders ist, ist verständlich. Aber geht es auch nicht darum, Neulingen zu zeigen, dass es auch deutliche Differenzen gibt?

Ich finde die Idee sehr gut und habe gerade mal für mich selbst alle Rechnungen die ich noch hatte (Zooplus, Bitiba,...) genommen und in TA, Futter, Streu, Kruscht (Kratzbaum, Transportboxen, Klos, Spielzeug,..) und Anschaffung aufgeteilt: 3500 Euro. Und da ist noch etwas Platz nach oben, da ich z.B. Fressnapf Kassenzettel nicht mehr habe.

Wir haben seit 2011 im November Katzen. Robin lebte von Nov. '11 bis September '13 bei uns und war 6 Monate, als wir ihn bekamen.
Susi kam Juni/Juli 13' und ist bis jetzt bei uns. Sie bekamen wir mit 9 Wochen.
Sam ist seit Oktober '13 bei uns und war 6 Monate.
Vinjo ist seit November '13 bei uns und war ebenfalls 6 Monate.

Ich kann das schlecht auf die Katzen aufteilen, da: Robin bekam anfangs nur TroFu und war kein Freigänger. Irgendwann stellten wir auf Felix NAfu um (Ist auch nicht in der Rechnung enthalten, da bei Aldi gekauft). Seit sie alle Freigänger sind, brauchen wir fast kein Streu mehr. Aber wie lange wir jetzt TroFu gefüttert haben und ab wann die Umstellung auf Felix und dann auf hochwertiges war, weiß ich wirklich nicht mehr.

Vll. wäre es auch einfacher die Kosten pro Monat aufzuschreiben, die man für alle Katzen hat? Für eine Katze ist es eigentlich sowieso nicht nötig. Dann sehen Neulinge auch auf den ersten Blick, dass man Katzen nicht alleine halten sollte 😉

Also wäre mein Vorschlag dann: Anzahl der Katzen und dann die Kategorien Futter, Streu, Kruscht, TA und Anschaffung?
 
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Aber genau das fände ich wichtig. Dass jemand, der solche Kosten hat, diese für Neulinge zugänglich macht.

Leute, die Kosten scheuen, werden beim TA kaum horrende Summen bezahlen. Neulingen sollte besser klipp und klar gesagt werden, dass die normalen Unterhaltskosten lächerlich sind im Gegensatz zum dem, was kranke Katzen an Kosten verursachen können - auch schon in jungen Jahren. Wem dann selbst eine Krankenversicherung zu teuer ist, der wird beim TA kaum 5 oder 10 TEuro lassen. Maiglöckchen hat also völlig recht, wenn sie es müßig findet, hier hohe TA-Kosten aufzudröseln.

Bei mir ist es bisher relativ einfach, meine zwei sind ja noch klein.

Und, sind deine beiden Jungspunde gut krankenversichert?
 
Und, sind deine beiden Jungspunde gut krankenversichert?

Nein sind sie nicht, ich habe die angefallenen Kosten in Höhe von 2000,00€ in weniger als 3 Monaten für Barts Behandlung selbst gezahlt. Aber was hat das mit dem Grundgedanken zu tun? Ich spare lieber jeden Monat etwas beiseite, als Ewigkeiten umsonst in eine Versicherung einzuzahlen.

Leute, die Kosten scheuen, werden beim TA kaum horrende Summen bezahlen. Neulingen sollte besser klipp und klar gesagt werden, dass die normalen Unterhaltskosten lächerlich sind im Gegensatz zum dem, was kranke Katzen an Kosten verursachen können - auch schon in jungen Jahren. Wem dann selbst eine Krankenversicherung zu teuer ist, der wird beim TA kaum 5 oder 10 TEuro lassen. Maiglöckchen hat also völlig recht, wenn sie es müßig findet, hier hohe TA-Kosten aufzudröseln.

Man braucht doch garnicht aufdröseln? Es geht um die Gesamtkosten. Und genau wenn man weiß wie teuer junge Tiere beim TA sein können, dann wäre es doch sinnvoll, dass Neulinge das wissen. Ich verstehe den Einwand nicht.
 
Neulingen sollte besser klipp und klar gesagt werden, dass die normalen Unterhaltskosten lächerlich sind im Gegensatz zum dem, was kranke Katzen an Kosten verursachen können - auch schon in jungen Jahren.
Das unterschreib ich zu 100%.

Wem dann selbst eine Krankenversicherung zu teuer ist, der wird beim TA kaum 5 oder 10 TEuro lassen.
Versicherungen sind immer zu teuer - sonst würden die Versicherungen ja keinen Gewinn machen, das ist das Prinzip bei Versicherungen.
Versicherungen sind nicht dafür da Geld zu sparen, sondern dafür das Risiko auf mehr Leute zu verteilen (Solidarprinzip).
Wer versichert ist, für den ist die OP am gebrochenen Kiefer kein Problem - die Kosten übernimmt die Versicherung. Wer nicht versichert ist muss selbst bezahlen (notfalls vielleicht sogar einen teuren Kleinkredit aufnehmen), wenn man das dann aber auf Lebenszeit hochrechnet relativiert sich das natürlich wieder völlig. Man darf dann aber nicht zu den Pechvögeln gehören bei denen jedes Jahr irgendwas größeres ist, das ist ohne Versicherung dann für die meisten schon ein sehr hartes Brot das zu stemmen.
Es geht also einfach darum ein paar Kröten monatlich springen zu lassen um keine Angst haben zu müssen falls mal was ist - das kann man natürlich auch per Katzensparbuch erledigen (dann ist man auch bezüglich Bordellbesuchen auf der sicheren Seite) und manch einer kann das wohl auch aus der Portokasse.

Und, sind deine beiden Jungspunde gut krankenversichert?
Bist Du Versicherungsmakler?
 
Und genau wenn man weiß wie teuer junge Tiere beim TA sein können, dann wäre es doch sinnvoll, dass Neulinge das wissen.
Wieso glaubst Du dass junge Tiere beim Tierarzt teurer wären als alte?
Ich glaub es ist eher umgekehrt.

Oder meinst Du jetzt weil im ersten Jahr halt so einiges an Basisgeschichten anfällt? Also Impfungen und Kastra?
Bis auf die Wiederholungsimpfung nach einem Jahr wird das doch häufig durch den Züchter bzw. das Tierheim bzw. die Pflegestelle erledigt...
 
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Wieso glaubst Du dass junge Tiere beim Tierarzt teurer wären als alte?
Ich glaub es ist eher umgekehrt.

Oder meinst Du jetzt weil im ersten Jahr halt so einiges an Basisgeschichten anfällt? Also Impfungen und Kastra?
Bis auf die Wiederholungsimpfung nach einem Jahr wird das doch häufig durch den Züchter bzw. das Tierheim bzw. die Pflegestelle erledigt...

Nein, ich meinte damit, wenn man junge chronisch kranke Katzen daheim hat. Sowas kann man nicht planen. Wenn die Nieren mit 3 oder 4 Jahren schon schlecht sind, ist das halt so.
 
Nein, ich meinte damit, wenn man junge chronisch kranke Katzen daheim hat. Sowas kann man nicht planen. Wenn die Nieren mit 3 oder 4 Jahren schon schlecht sind, ist das halt so.
Das dürfte dann aber - rein statistisch - doch eher selten sein, oder?
Und, so leid's mir tut das schreiben zu müssen, da brauchst Du auch nicht auf 16 jahre hochzurechnen...
 
Das dürfte dann aber - rein statistisch - doch eher selten sein, oder?
Und, so leid's mir tut das schreiben zu müssen, da brauchst Du auch nicht auf 16 jahre hochzurechnen...

Es soll jeder der möchte seine individuellen Kosten aufschreiben. Ich möchte das jetzt auch nicht noch 5 Mal schreiben. Natürlich brauche ich da nicht auf 16 Jahre hochrechnen.

Wenn du die Idee nicht gut findest ist das für mich vollkommen in Ordnung.

Es war nur als kleiner Schmöker-Faden für Neulinge gedacht.

Und es gibt für nichts die absoluten Richtlinien.
 
Wer nicht versichert ist muss selbst bezahlen (notfalls vielleicht sogar einen teuren Kleinkredit aufnehmen), wenn man das dann aber auf Lebenszeit hochrechnet relativiert sich das natürlich wieder völlig.

Aha. Ich mache dann wohl nur besonders viel Geschiss, denn mein Moritz müsste dann alleine für das Jahr 2012 über 36 Jahre versichert sein. Rechne ich den Rest zwecks Relativierung noch mit, dann wird er über den Daumen gepeilt mindestens ein halbes Jahrhundert alt. *freu* 🙂

Bist Du Versicherungsmakler?

Ganz sicher nicht. Aber ich verfüge über Erfahrungen in Sachen TA-Kosten. Einmalige Krankheiten, wie sie jede Wohnungskatze ereilen können.
 

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