Echte Main Coone oder Look a like?

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@Razielle 's persönliche Vorliebe für Kurzhaarkatzen incl. der Argumente sind für mich gut nachvollziehbar.
Zwar sind Langhaarkatzen - im Auge des Betrachters - schön, imposant, puschelig etc. ...statistisch wird es jedoch eine gewisse Häufung von "Gesundheitsproblemen im Zusammenhang mit Fell" bei Halb-, Langhaar im Vergleich zu Kurzhaar geben - ich denke davon kann man ausgehen. Dieses statistisch erhöhte Risiko für Probleme anzuerkennen hat nichts mit Pauschalurteilen zu tun und Ausnahmen bestätigen ...Die Katzen sind (durch Zucht?) angewiesen auf pflegerische Unterstüzung, das Netz ist voll von Tips zur erforderlichen Pflege der langen Katzenhaare. Falls die Katze ihr dichtes langes Fell nicht wegen Kälte braucht, weil eh kein Freigänger oder in warmer Region unterwegs - dann hat sie ein (ggf. kleines und händelbares aber dennoch bestehendes) Gesundheitsrisiko, wegen der optischen/haptischen Vorliebe des Rasse-(Mix)katzenkäufers. Wenn @Murkoff in die Pflege genügend Zeit investiert, warum nicht - wunderschön ist er, der Mixkater.
 
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Coonies haben von Natur aus langes Fell und können (außer bei Durchfall der auch bei Kurzhaar Probleme machen kann) damit auch ohne Hilfe sehr gut umgehen.
Jetzt zu behaupten, daß Coonie-Fans wegen "optisch/haptischer Vorlieben" gesundheitliche Probleme ihrer Fellnasen in Kauf nehmen würden halte ich gelinde gesagt für ziemlich starken Tobak! 🙁
 
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Kann sein, ich bleibe dabei, dass lange Haare in Bezug auf Probleme wie Verfilzen und Fellkneuel im Darm ein, wenn auch leicht - erhöhtes Risiko im Vergleich zu kurzen Haaren sind - ein Risiko dem man begegnen kann und sollte durch Fellpflege. Oder bürstet ihr eure Coonies gar nicht öfter als kurzhaarige? Immerhin wird "der Poppes ausrasiert".
 
Coonies haben von Natur aus langes Fell und können (außer bei Durchfall der auch bei Kurzhaar Probleme machen kann) damit auch ohne Hilfe sehr gut umgehen.
Jetzt zu behaupten, daß Coonie-Fans wegen "optisch/haptischer Vorlieben" gesundheitliche Probleme ihrer Fellnasen in Kauf nehmen würden halte ich gelinde gesagt für ziemlich starken Tobak! 🙁

Jo, sehe ich auch so. Meine Birmchen machen viel Fellpflege selbst, 2-3 mal pro Woche bürste ich und evt. Knoten schneide ich raus. Um die Rosette Kurzhaarschnitt hat sich bewährt. Die verschluckten Haare werden (mit Unterstützung) entweder nach oben oder unten entsorgt. Beide sind 8 Jahre alt und es gab noch nie ein Problem damit.
 
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Kann sein, ich bleibe dabei, dass lange Haare in Bezug auf Probleme wie Verfilzen und Fellkneuel im Darm ein, wenn auch leicht - erhöhtes Risiko im Vergleich zu kurzen Haaren sind - ein Risiko dem man begegnen kann und sollte durch Fellpflege. Oder bürstet ihr eure Coonies gar nicht öfter als kurzhaarige? Immerhin wird "der Poppes ausrasiert".
Poppes wird bei meinen nicht ausrasiert (daher die Stempelabdrücke). Jonny läßt sich gar nicht bürsten und Kuno nur so ein Mal die Woche und das nur zum Vergnügen. Nur kleinere Verfilzungen am Bauch muß ich bei ihm gelegentlich rausschneiden. Die Haare flutschen bei beiden durch (das gibt meist eine Würstchenkette) ohne daß ich ihnen Malz oder Butter verabreichen müßte.
 
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Also schreibt ihr doch, dass ihr aktiv eure Katzen unterstützt durch bürsten und Knoten schneiden. Es gibt Hilfesuchen im Netz, wo die Katzen sich zum Beispiel nicht bürsten lassen wollen, letztlich beim Tierarzt deswegen Sedierungen bekommen, für die Rasur - das ist ein Gesundheitsrisiko. Nur weil ihr das potentielle Gesundheitsrisiko sehr gut händelt und dadurch minimiren könnt, heißt das nicht, dass es - generell und im Vergleich gesehen - nicht da ist.
 
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Halblanghaar und dichtestes Unterfell gehört zu Freigängern in kalte Regionen und ist ansonsten ein zusätzliches Gesundheitsrisiko.

hier wird schon gelegentlich von Rasieren der Hosen gesprochen
Hab zwar keine Rasse, aber eine Langhaar mit dickem Unterfell.. und ja, sie ist Freigängerin.

Was sind für dich kalte Regionen? 🤔 Nordpol? Alaska?
Denn hier im Bergland von Österreich haben wir im Sommer auch an die 40 Grad, im Winter haben wir auch gerne mal -20 Grad, dazu viel Schnee und Eis. 🤷🏻‍♀️

Durchfall hatte meine bisher noch nie. Vermutlich hat sie einen Robusten Darm 😁
Es kann aber durchaus mal passieren, dass was hinten hängenbleibt. Das schneide ich raus. Auch wenn wieder Termin bei der Maniküre und Pediküre fällig ist, wird der Hintern gestutzt. Nich rasiert, nur gestutzt.

Meine kotzt nicht mehr Haare aus als andere Katzen, und dazu kommt.. wenn nicht gerade Fellwechsel ist, haart sie ganz wenig.
Da haart die Kurzhaar meiner Nachbarin um Welten mehr.

Also bitte nicht gleich alles pauschalisieren. ☺️
 
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Also schreibt ihr doch, dass ihr aktiv eure Katzen unterstützt durch bürsten und Knoten schneiden. Es gibt Hilfesuchen im Netz, wo die Katzen sich zum Beispiel nicht bürsten lassen wollen, letztlich beim Tierarzt deswegen Sedierungen bekommen, für die Rasur - das ist ein Gesundheitsrisiko. Nur weil ihr das potentielle Gesundheitsrisiko sehr gut händelt und dadurch minimiren könnt, heißt das nicht, dass es - generell und im Vergleich gesehen - nicht da ist.
Man bürstet doch aber auch eine Kurzhaar..🤔
Und Knoten bekommen im Alter auch die kurzhaarigen..🤷🏻‍♀️ Und wegen einem Haarschnitt würde ich meine niemals sedieren lassen. Ich schneide mal Knoten raus, dann rennt sie halt verrupft rum..😅
 
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Ich bürste unsere nur selten, da sie es nicht sonderlich mögen und auch nichts verfilzt, außer im Winter bei dem Norweger - den bürste ich ca. 1x die Woche, allerdings nur kurz, weil er nicht gut mitmacht. Wenn Stellen verfilzen, werden sie von mir abrasiert; da brauche ich keinen TA. Das Po Fell ist auch nur gestutzt, nicht rasiert. Wenn er gerade nicht liegen würde, würde ich ein Foto einstellen🙂 Es ist ni hat kürzer als bei einer Kurzhaar-Katze.
 
Ich habe zwar keinen Coon, aber meine Plüschkugel muss (und will) nicht gebürstet oder sonstwie gepflegt werden.
Sowohl Kurz- als auch Langhaarkatzen haben bei mir schon GEWALTIGE Sauereien angerichtet (ganz besonderes Talent dafür hat mein derzeitiger Kurzhaarkater 😅). Wenn dann am Langhaar-Popo mal was festklebt, wird es abgeschnitten. Der Tiger lässt sich zum Glück im Waschbecken sauber machen.

Für mich als Halter ist der einzige Unterschied, dass im Langhaar VIEL mehr Pflanzenteile usw. hängen bleiben, die dann großzügig in Haus und Bett verstreut werden. Ansonsten vermute ich, dass die Plüschkugel etwas mehr Wohlbefinden hat, weil er im Winter überhaupt nicht friert, weder drinnen noch draußen. Im Sommer scheinen sie gleich stark unter der Hitze zu leiden.
 
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Wow, wie viele da wohl noch kommen
 
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Scheint schlecht zu laufen.
Zumindest sind die Preise gesunken.
Selbst die laut te bereits reservierte Katze wird jetzt günstiger angeboten.
 
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Würde ich Katzen wollen und noch keine haben, dann wären die Mädels für mich zum verlieben 🥰
 
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Also schreibt ihr doch, dass ihr aktiv eure Katzen unterstützt durch bürsten und Knoten schneiden.

Die 3 Waldkatzenrassen sollten, wenn sie aus guten Linien stammen, allein mit der Fellpflege zurechtkommen; in der Natur müssen sie es ja auch. Perser sind da natürlich eine andere Liga und sind auch keine natürliche Rasse.

Man bürstet doch aber auch eine Kurzhaar..🤔
Bei Olja, Kurzhaar, kommt in der Tat sehr viel raus beim Bürsten, und sie genießt es auch. Die 3 bis 5 Jahre, die sie auf der Straße lebte, wurde sie selbstredend nicht gebürstet und dran gestorben ist sie auch nicht. Aber die verfilzt auch nicht, hat halt nur ein BKH-Fell mit sagenhafter Unterwolle.
Persönlich stehe ich ja mehr auf Kurzhaar, aber das ist nun wirklich Ansichtssache. Eine Langhaar in Not würde ich auch aufnehmen. 😉
 
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