Ein zweiter Versuch oder doch ein neues Zuhause?

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ups.. falsch gepostet deshalb gelöscht
 
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@ Taskali: Auch hier nochmal ein herzliches Danke. Mit Beruf, deinen Pflegis etc. hast du genug zu tun und trotzdem nimmst du dir soviel Zeit mir soviel Denkanstöße und Tipps zu geben. Ich werde mich revanchieren, insbesondere da ich seit dem Pflege-Fred deine Arbeit so klasse finde 🙂

@ Rosenblüte: Weil mein Ex-Freund einen Hund hatte und wir das hier geübt haben. Wir kamen zwar sehr schnell immerhin so weit, dass Moustache vom höchstens Schrank auf den Küchenstuhl runterkam und sich dort hinlegte aber der Hund ging nie näher als 2m ran, weil sie ihn absolut anspuckte. Nur wenn es draußen Hunde gibt die das nicht interessiert und die trotzdem sie jagen? :stumm: Und sie dann voller Angst auf die Straße rennt? Das ist hier schon Durchgangsverkehr, ich wohne in Mannheim, das ist nun keine kleine Stadt...
Das Rauslassen ist nicht das Problem. Sondenr wie kommt sie wieder rein? Ich stell es mir für die Mitz nicht toll vor als Wohnungskatze rausgeshcmissen zu werden, ich bin bspw. 12 Std. Nachtdienst weg und sie hockt panisch vor der Tür und kann nirgends rein. Ne, da ist mir das Risiko so mit der Wohnsituation zu hoch, dass sie überfahren wird oder vor lauter Panik ganz wegrennt.

Von der PS war ich schon hinterher nicht begeistert. Aber auch da überlegt man sich vorher nicht so, ob das noch wichtig ist. Ich weiß es nun. Bei Casta war ich ja so überwältig wie sehr sich Scarlet und dann auch die Leiterin Birgit um uns gekümmert haben, telefonisch unterstützt, per WhatsApp und und und.
Wie gesagt. Von der PS gibts ja nur so Kracher. Keine Vorkontrolle. Keine Reaktion auf meinen Maibericht mit Bildern wies ihr geht. Seit Oktober keine einzeige telefonische Nachfrage wie es uns geht etc. Und dabei wohnen wir keine 15km auseinander. Traurig sowas 🙁

@ Geisterkatze: Ich lasse das ja mit dem Bauch. Ich fasse Moustache generell außerhalb des Bettes wenn sie zu mir kommt gar nicht an, da sie es eben nicht will. Es klang nur so von Rosenblüte (ich glaub sie wars) dass es ja eben auch Spiel sein könnte und das kann ich eben nicht sagen. Auch dezentes Spielen muss eben irgendwo gelernt sein und das hat sie mE alles nicht.
 
Bei einer Katze wie Moustache ist zu befürchten das sie in so einer Situation Hund und Mensch Angreifen würde und so eine Katze gehört nicht in den ungesicherten Freigang.

Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Hast Du da Erfahrungswerte mit psychisch gestörten Katzen? Ich glaube, dass die Aufmerksamkeit von Vierbeinern immer erst und fast ausschließlich den Vierbeinern gewidmet ist und deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Katze einen Menschen mit Hund angreifen würde. Aber ganz abgesehen davon finde ich, von dem was ich hier jetzt gelesen habe, dass Moustache gar nicht zu einem "verkorksten" Maß etwa gestört ist. Das würde ich alles noch der Situation angemessen als quasi "normal" ansehen. Wenn es psychisch bedingt sein sollte, dann ist es einfach eine Gemütsäußerung. Wie soll ein Tier sonst seinen Frust kund tun? Das denke ich dazu.
Und ob diese Katze grundsätzlich nicht in den ungesicherten Freigang gehört kann ich nicht bewerten. Für mich ist das ein Tier mit ganz normalen Bedürfnissen und Neigungen, die vielleicht momentan eben nur unzufrieden ist. Das stellt für mich keine Gefahr für die Allgemeinheit dar.
 
Sorry, aber das Umfeld ist nicht für Freigang geeignet - nach Darstellung der Besitzerin - zusätzlich kann die Katze während ihrer Abwesenheit nicht in die Wohnung.
Da ist die Diskussion über Freigang eigentlich erledigt......oder das Problem erledigt sich anders, nämlich unterm Auto
 
Das Rauslassen ist nicht das Problem. Sondenr wie kommt sie wieder rein? Ich stell es mir für die Mitz nicht toll vor als Wohnungskatze rausgeshcmissen zu werden, ich bin bspw. 12 Std. Nachtdienst weg und sie hockt panisch vor der Tür und kann nirgends rein. Ne, da ist mir das Risiko so mit der Wohnsituation zu hoch, dass sie überfahren wird oder vor lauter Panik ganz wegrennt.

OK, dann kannst du diese Option ja streichen. Aber wenn ich lese 12 Stunden außer Haus und Katze alleine, wo es doch auch nacht-aktive Tiere sind. Das ist für meine Begriffe zu viel. Dann kannst Du es ja nur mit einer Zweitkatze versuchen und wenn Du das nicht willst, Weitervermittlung anstreben. So wie es jetzt ist, wird es auf Dauer nicht gut. Tut mir leid, wenn ich das so direkt ausspreche.
 
Zur Zweitkatze nochmal.
Ich meine ja, dass eine Zweitkatze unbedingt nötig wäre und von daher nochmal aus meiner Sicht gesehen ein paar Gedankenanstöße.

Ich meine zwar nach wie vor, dass eine Zweitkatze unbedingt nötig wäre, aber bin damit überein, dass das für Moustache zu diesem Zeitpunkt nur weiteren Stress bedeuten würde.
Ich habe schon vor Anschaffung von Casta eindringlich davon abgeraten, es mit einer Vergesellschaftung zu versuchen, bevor Moustache deutlich ausgeglichener ist.

Die Frage "Weitervermitteln oder Zweitkatze" stellt sich zZt meiner Auffassung nach gar nicht, denn "Zweitkatze" wäre jetzt gar keine Option.
Moustache müsste sich erstmal in ihrer Umgebung wohlfühlen. So sehr es eben ohne Artgenosse möglich ist.
Meiner Auffassung nach ist das aber gar nicht möglich unter den jetzigen Bedingungen.

Moustache ist 8 Std täglich allein in der Wohnung, das ist Einsamkeit pur.
Das liest sich hart, ich weiß, aber in Wirklichkeit sind es ja keine 8 Std täglich, sondern da ist der Weg zur Arbeit, mal Freunde treffen, einkaufen, alltägliche Dinge erledigen etc im immer wieder wechselndem Rhythmus (Schichtarbet).
Und zurzeit ist es ja so, dass Moustache auch in der Zeit angespannt ist, in der Dosi da ist...

Was Moustache in der Zeit macht, in der sie allein ist, wie sie sich fühlt, weiß man nicht, aber man kann sich doch vorstellen, dass sie trotz ihrer Ängstlichkeit, trotz ihres Unbehagens beim Anfassen (warum auch immer das so ist) froh ist um jede Art von Zuwendung. Oder eben irgerndwann resigniert. Oder aggro wird.

Dieses Resignieren, zurückziehen, wenig spielen wollen, Aggressionen, plötzliche Angriffe, Unausgelastet-sein ist eine Ansammlung ganz typischer Verhaltensauffälligkeiten von "Einzelkatzen" denen nicht gerecht wird.
Und wenn an den Bedingungen nunmal nichts zu ändern ist, dann verstehe ich nicht wirklich, warum man es trotzdem versuchen möchte.

Menschlich gesehen verstehe ich das natürlich (!!! - und hoffe auch, dass mein Beitrag nicht als Vorwurf aufgefasst wird), man hängt an der Katze und will alles versuchen. Aber dadurch werden die Umstände leider nicht anders.

Leider verschlechtern sie sich dadurch nur. Je mehr Zeit vergeht, desto älter wird Moustache und desto länger graben sich negativ-Erfahrungen ein. Beides Umstände, die nicht förderlich sind.

Die Fragen, die sich jetzt aufwerfen (ist dieses Zuhause überhaupt geeignet für sie?) sind die gleichen wie zu dem Zeitpunkt als Moustache eingezogen ist und es wurden ja viele Hinweise und Tipps gegeben, die natürlich auch unterschiedlich sind und von daher wieder Anlass zu weiteren Spekulationen/Hinterfragungen/Unsicherheit führen, das kann sich ewig im Kreis drehen (mein Eindruck) von daher meine ich, sollte mal ein seriöser TTherapeut eingeschaltet werden, der erklärt, in was für einem Umfeld therapeutische Maßnahmen/Übungen überhaupt greifen könnten.
Was nützt der TTherapeutisch ausgeklügeltste Plan zur Stressminderung (egal ob mit oder ohne fachmänischer Unterstüzung) wenn Moustache sich gar nicht darauf verlassen kann, dass Dosi regelmäßig und lang genug zu Hause ist um den umzusetzen? Sicher ist Moustache auch aufgetaut, insgesamt zutraulicher geworden, aber es geht ja nicht darum, dass Dosis Bedürfnis nach Bauchkraulen gestillt werden kann, sondern darum, dass Moustache ein stressfreies Leben leben kann.

Es wird nicht umsonst geraten, dass "Einzelkatzen" nicht zu alleinstehenden, berufstätigen Leuten in Wohnungshaltung ohne Freigang vermittelt werden sollten. Und auch nicht nur weil einem die gelangweilte/unausgelastete Katze evtl leid tut, sondern weil in so einer Umgebung keine positive Entwicklung wirklich nachhaltig greifen kann.
Bei der nächsten Stressituation (Urlaub, was auch immer) stellt sich heraus, dass etwas an der Basis nicht gestimmt haben kann.
Gut, das kann man jetzt wieder diskutieren, ob das denn tatsächlich so ist, aber wenn man sich an Moustaches tatsächlichem Verhalten orientiert... sie tätigt Angriffe, sie lauert ständig, ist den Tag über allein und in der Zeit, in der Dosi da ist, ist sie angespannt. Das sind doch genau die Verhaltensweisen, die ganz deutlich machen, dass die Zeit etc, die Dosi mit viel Geduld aufgebacht hat nicht nachhaltig greifen kann.

Im Grunde ist da die Frage nach der Zweitkatze (in meinen Augen unabdingbar, eben weil Moustache noch so jung ist) ein Punk, der vielleicht irgendwann mal angegangen werden könnte, wenn erstmal die Rahmenbedingungen dafür geschaffen werden.

Wenn sie in einem Umfeld, in dem die therapeutischen Maßnahmen (ob nun mit oder ohne professionelle Begleitung) auch greifen können und Moustache stressfrei leben kann, wird man recht sicher abschätzen können, ob das für sie ausreicht oder man es doch mal mit Katzengesellschaft versuchen möchte.

Lange rede kurzer Sinn - wenn man nach so vielen Anregungen, Tipps , Hintergrundinfos etc unsicher ist, sollte man mal einen Fachmann fragen. Tut mir leid, wenn das flapsig rüberkommen sollte, aber ich meine, es wird immer wieder unterschiedlihe Meinungen/Auffassungen zum Thema geben, man kann immer weiter darum kreisen und diskutieren ohne dass sich wirklich etwas für Moustache zum positiven ändert.

Von daher mein Rat, sich einen seriösen TTherapeuten zu sichen und den um seine Einschätzung fragen.

Ich hoffe, mein Beitrag kommt nicht böse rüber.
Habe selbst mal überlegen müssen, ob es nicht besser wäre, Orlando (oder Orlando und Chico, das hätte man klären müssen) weiterzuvermitteln. Solche Überlegungen machen zu müssen ist schlimm und nicht einfach, es dauert seine Zeit in der eine Entscheidung reift.
Mir hat der Austausch mit verschiedenen TTherapeuten sehr geholfen, zu einer Entscheidung zu finden.
 
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Es wird nicht umsonst geraten, dass "Einzelkatzen" nicht zu alleinstehenden, berufstätigen Leuten in Wohnungshaltung ohne Freigang vermittelt werden sollten. Und auch nicht nur weil einem die gelangweilte/unausgelastete Katze evtl leid tut, sondern weil in so einer Umgebung keine positive Entwicklung wirklich nachhaltig greifen kann.

Das ist genau der Punkt. Und da beißt sich die Maus in den Schwanz.

Von daher mein Rat, sich einen seriösen TTherapeuten zu sichen und den um seine Einschätzung fragen.

Hier frage ich mich, wie soll eine Therapie zum "Wohlbefinden" bei Abwesenheit von Dosi überhaupt stattfinden können? Und was kann dann der Therapeut herausfinden? Ob und wann es Zeit ist, die Zweitkatze zu suchen? Ich frage mich, woran er das festmachen will. Das wäre ja eine spannende Frage, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass sich aus der jetzigen Situation heraus etwas ändern könnte auch mit Hilfe eines Therapeuten. Fragen kann man ja mal. Und sollte ein Therapeut das auch so sehen, dann wäre der Zeitpunkt für Zweitkatze vielleicht schon jetzt gegeben. Bin gespannt wie es weiter geht. Ich weiß auch nicht weiter.
 
Dann wären wir wieder bei der Frage die ich im Eingangspost stellte. Woher stelle ich 100% sicher, dass ihr das neue Zuhause gerecht wird.
Gesucht wird jemand ohne jegliche Katze, der sich mit Katzen bereits gut genug auskennt um all ihre Probleme zu lösen, der auch bitte nicht arbeiten geht, sondern von daheim arbeitet um auch viel daheim zu sein. Ich mache das sofort. Ich glaube aber einfach nicht, dass man den so leicht findet wie hier viele glauben.

Ich bin eben nicht jeden Tag 8 Stunden arbeiten. Ich hatte gestern frei, heute frei und morgen frei und das ist mein ganz regulärer Schichtdienst. 2 Tage arbeiten 2,5 Tage frei.
 
Du hast recht, das ist alles andere als einfach😳
Aber wenn du nicht suchst kannst du ja nicht finden🙂 Du sollst die Süße ja gar nicht jedem in die Hand drücken. Ich würde sie auch nur weitergeben, wenn ich DAS Zuhause finden würde.
In der Zwischenzeit würde ich weiterarbeiten und hoffen
 
Klar, ich hab nur keine Ahnung wie ich dieses Gesuch formuliere, daher könnt ihr mir vllt helfen.
Ich habe nun mal noch Fr.Hauschild angeschrieben ob sie jemanden in meiner Region empfehlen kann und Ina.
 
Hier frage ich mich, wie soll eine Therapie zum "Wohlbefinden" bei Abwesenheit von Dosi überhaupt stattfinden können? Und was kann dann der Therapeut herausfinden? Ob und wann es Zeit ist, die Zweitkatze zu suchen? Ich frage mich, woran er das festmachen will. Das wäre ja eine spannende Frage, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass sich aus der jetzigen Situation heraus etwas ändern könnte auch mit Hilfe eines Therapeuten. Fragen kann man ja mal. Und sollte ein Therapeut das auch so sehen, dann wäre der Zeitpunkt für Zweitkatze vielleicht schon jetzt gegeben. Bin gespannt wie es weiter geht. Ich weiß auch nicht weiter.
Ein guter Therapeut kann auch mit Basisinfos eine zumindest tendenzielle Prognose stellen. Das ist auch schonmal viel wert.
Mir haben die Einschätzungen verschiedener TTherapeuten schon sehr geholfen. Also allein die Vorgespräche, in denen es darum ging, ob eine umfassende Beratung überhaupt Sinn machen könnte.

Denn meine Haltungsbedingungen sind auch nicht ideal - zu wenig Platz für 4 Kater, zumal 2 davon "damals" aus schlechter Haltung und entsprechend verhaltensauffällig (akute Stressreaktionen) dazu kamen. Dazu kam, dass einer der beiden schlecht sozialisiert ist, also deutlich länger braucht, bis er Stress verarbeitet hat und ein stressfreies Umfeld "doppelt wichtig" für ihn ist.
Da war es schon fraglich, ob es überhaupt Sinn macht, es zu versuchen.
Es wurde mir auch nochmal ganz deutlich gesagt, was das für negative Auswirkungen auf die Kater haben kann.
Aber es sprach auch vieles dafür (meine 2 "alteingesessenen" sind supersozial) - es gab viele Hinweise darauf, dass es klappen könnte, will jetzt nicht alle ausbreiten. Aber die wurden in den Vorgesprächen auch beleuchtet und mir wurde Mut gemacht, es zu versuchen.

Ohne diese sichere Entscheidung hätte ich das ganze gar nicht durchgehalten.
Denn es lief zwar gut, aber es gab immer wieder Rückschritte und auch mal Zweifel, aber in solchen Zeiten haben mir dann Tipps aus dem Forum genügt um weiterzumachen.

Will damit sagen, dass Vorgespräche schon viel bringen können.
Wie genau dann die "Therapie" aussieht ist dann sehr individuell.
Aber es ist ja auch irgendwo eine "gute Lösung" - wenn auch eine sehr traurige - wenn man sich nach eingehender Beratung sicher sein kann, dass es besser ist, die Katze weiterzuvermitteln, bevor man eine Therapie versucht (besser woanders damit anfangen).

*

Ich meine, wie man es auch dreht und wendet...

...Beispiel Taskali - sie hat andere Auffassungen, Ansätze, Lösungsmöglichkeiten etc, als beispielsweise ich (und verschiedene Sichtweisen/Herangehensweisen sind ja anregend) aber im Grunde läuft es aufs gleiche hinaus...
Ich denke, daß es im grunde nur 2 optionen gibt: entweder Abgabe an jemand mit Erfahrung mit schwierigen Tieren, der sie therapiert oder die TE macht eine "crashkurs" in Katzenpsychologie bzw. Katzenverhalten bzw. sucht sich eine versierte TP mit der sie zusammenarbeiten kann und therapiert Moustache und DANN kann man einen neuen Versuch mit einer passenden Zweitkatze wagen - denn erst dann kann sie überhaupt etwas mit einer anderen Katze anfangen und die andere Katze wird nicht zum Blitzableiter für Moustaches Probleme, sondern wirklich nen Kumpel.
...dem kann ich mich nur anschließen.

Was nun von beidem wie konkret umsetzbar ist, kann man sehen, wenn die Entscheidung gefallen ist, ich meine, das braucht seine Zeit. Und muss ja nicht "heute" gefällt werden, auch in Vorgesprächen wird noch einiges herauskommen, was die Entscheidung in die ein oder andere Richtung etwas sicherer macht.
 
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Catma: Grundsätzlich schließe ich mich deinen Gedanken an (vor allem in bezug auf die proffesionelle Hilfe - ich bin ja auch nur ein "Learning by doing Semi-Profi - auch wenn ich in den Foren oft anders gesehen werde - ich selbst sehe mich nicht als echter Profi).
Wo ich aber einfach andere Erfahrungen gemacht habe ist die Zeitfrage. Ich gehe ganztags arbeiten (schreibe jetzt von Arbeit aus) und die Pflegis sitzen in kleinen Räumen, den ganzen Tag ohne menschliche Ansprache - und trotzdem funktioniert es, daß sie bei mir auftauen, umlernen, neu lernen, sich entfalten und ich schlußendlich Tiere vermittle die im neuen zu Hause nach einer gewissen Eingewöhnungszeit komplett aufblühen und zeigen, daß das, was sie bei mir gelernt haben gegriffen hat. Wieso funktioniert das?
Ich denke, weil es nicht um die Quantität, sondern um die Qualität geht.
Auf Dauer ist wenig Zeit fürs Tier und Einzelhaltung ganz großer Mist - das sehe ich genauso - aber um ein Tier zu therapieren bzw. für die Übergangszeit ist es nicht hinderlich bzw. teilweise sogar nützlich, weil es sich dadurch auf die Tier-Mensch-Beziehung runterreduziert und man so besser mit dem Tier arbeiten kann. Deshalb sehe ich das Problem "Einsamkeit" auf Dauer absolut - aber nicht für den Moment jetzt, nicht für die Zeit einer Therapie.

Ich denke wir sollten der Moustache-Menschin eine Chance geben zu zeigen, was sie kann und will, statt sie "fertig" zu machen und ihr schlechtes Gewissen zu stärken. Sie liebt diese Katze, ist bereit alles zu tun und Moustache kann nur profitieren. Denn es ist ja nichts in Stein gemeisselt - findet sich jetzt ein guter Therapeut und das umlernen klappt, dann kann in Zukunft vielleicht eine Zweitkatze einziehen und alle haben gewonnen - vielleicht findet sich bis dahin aber auch das passende zu Hause und Moustache kriegt einen tollen Neuanfang - jetzt hier eine ultimative Lösung zu finden ist denk ich gar nicht möglich, da alles von Moustaches Entwicklung abhängt - von der wir gar nicht wissen, wo die Schlußendlich hinläuft. Deshalb wäre mein Vorgehen: eine Annonce schalten und schauen ob sich jemand meldet, aber mit dem Tier so arbeiten, als ob die Annonce nicht geschaltet wäre - 100% da rein geben und positiv da rangehen statt zu resignieren und abzuwarten, daß von außen eine Lösung kommt - und wie es dann weitergeht zeigt die Zeit und die Entwicklung der Situation...
 
@ Taskali, ja, ich bin auch keineswegs ein Profi.
Das ist eben das Problem bei Foren, man kann "nur" (wobei die ja sehr wertvoll sind) von eigenen Erfahrungen berichten.
Und hier stellt sich auch heraus, warum wir uns in dem Punkt "Zeit" uneins sind.
Denn ich habe gerade was die Zeit betrifft gegenteilige Erfahrungen gemacht.
Hier war nie ein Kater allein, immer war ich da oder ein anderer (sehr gut sozialisierter) Kater.
Das heißt nicht, dass da ständig jemand war - im Gegenteil, es war ganz wichtig dass gerade der scheue Orlando viele Rückzugsorte hat, in denen er völlig unbehelligt von den anderen ist - ohne sich deswegen verkriechen zu müssen. Von daher war die Wohnungsgröße ein spezieller Punkt bei mir, ob das überhaupt umsetzbar ist.
Wäre die Wohnung zu klein dafür gewesen, hätte ich das auch nicht mit noch so viel Willen, Sachverstand, Geduld, Hilfe etc nicht schaffen können...
Irgendwo gibt es auch Grenzen, die nicht in der eigenen Macht stehen...
Diese Grenzen sind bei Katzen nunmal zB Wohnungsgröße, Zeit, genügend Beschäftigungsmöglichkeiten, Geld für eventuelle medizinische Versorgung etc.

Hier musste niemand stundenlang allein sein, es sei denn, er wollte das. Es ist ein Unterschied, ob man zur Ruhe kommt oder einfach keine andere Möglichkeit hat. Ich habe regelmäßig Spielstunden angeboten, immer zur gleichen Zeit. Kein Zwang. Irgendwer hat schon mitgespielt - Aber eben in einer überschaubaren Regelmäßigkeit und irgendwann wollten die "neuen" auch mitmachen... Man konnte regelrecht mit ansehen, wie ein (anfangs ganz starrer, später gelockerterer) Tagesrhythmus ihnen Sicherheit gab.
Wieso funktioniert das?
Ich meine, bei dir funktionierte es auf andere Weise, weil das für deine Katzen besser so war und du auf dein Gefühl vertraust, was in der Situation für diese Katze schon richtig sein wird.
Wenn es Pflegis sind, weißt du im Vorfeld, dass sie sich später in einem neuen Zuhause problemlos an einen anderen Tagesrhythmus bzw evtl einer anderen Katze anpassen müssen. Bei mir war klar, sie sollen bleiben. Ich wusste, ich habe geug Zeit, diesen Rhythmus nach und nach zu lockern. Nach einigen Wochen waren sie auch schon viel sicherer und haben ihr eigenes Ding gemacht.

Man beobachtet ja. Ich meine, wenn du gesehen hättest, die Katze kommt damit nicht zurecht, hättest du dir schon eine andere "Strategie" überlegt. Aber es klappte gut und dann ist ja alles gut.
Wenn ich gesehen hätte, dass mein anfangs sehr starrer Tagesrhythmus die Kater nur stresst, ihnen zu wenig Freiraum lässt, hätte ich mir auch eine andere "Strategie" überlegen müssen.

Das ist das Problem, es gibt bestimmte Methoden, die im Vorfeld Erfolg versprechen, aber man muss dann immer individuell schauen, wie sie denn tatsächlich auf diese eine Katze (oder Katzengruppe) wirken.
Deshalb ja auch meine Frage, wie Moustache sich in der Zwischenzeit entwickelt hat - die Antwort spricht für sich.
Wenn man sich zu unsicher ist, einschätzen zu können, was der Katze guttut und was sie stresst, geht das ohne professionelle Begleitung nicht, meine ich.
Denn es ist ja nichts in Stein gemeisselt
Genau das will ich damit sagen.
Diese Flexibilität ist aber gar nicht gegeben. Umzudisponieren, wenn etwas nicht wie gewünscht läuft. Da ist ein Mensch allein, hat seinen Arbeitsalltag, seinen Rhythmus, den er nunmal nicht ändern kann, hat seine Urlaubszeit und andere Verpflichtungen, da lässt sich schwer etwas an die individuellen Bedürfnisse der Katze anpassen, auch wenn man es noch so sehr möchte.
Das hat dann nichts verwerfliches, das hat nichts mit menschlichen Unzulänglichkeiten zu tun, das sind einfach Umstände, die nicht zu ändern sind und ich zweifle daran, dass ein TTherapeut unter diesen Umständen eine Therapie für sinnvoll hält.
Aber das ist nur meine Meinung.
Deswegen die Anregung, die TTherapeuten direkt zu fragen.
Wenn sich jemand findet, der reelle Wege aufzeigen kann, wäre das natürlich super für alle, das würde mich freuen, natürlich.
Es geht doch nicht darum, wer nun "recht" hat mit seiner Herangehensweise.
Ich denke wir sollten der Moustache-Menschin eine Chance geben zu zeigen, was sie kann und will, statt sie "fertig" zu machen und ihr schlechtes Gewissen zu stärken.
Ich denke, jeder sollte das schreiben, was er für wichtig hält.
Ist doch ok, wenn man sich nicht in jedem Gedanken anschließt.

Das wird sich auch bei der TTherapeutensuche herausstellen, dass die einen diese, die anderen jene Ansätze haben, es kommt eben nur darauf an, dass man "seinen" Weg findet und einen guten Begleiter dafür.
 
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Ich hab jetzt im anderen Fred die ersten 10 Seiten gelesen und hier alles.
Wenn ich was überlesen haben sollte, tut es mir leid😳

Mein Eindruck ist, daß hier und im anderen Threat grad von tiedsche, catma und Taskali unheimlich viel, wichtige Hilfestellung geboten wurde:
Langsam machen, Geduld haben...

Für mich klingt es auch tatsächlich NICHT so, als wäre Moustache eine Einzelkatze. Die andere Katze paßte einfach nicht udn kam zusätzlich wohl auch zu früh, wie hier ja auch viel schon schrieben.

Entweder brauchst du, liebe TE wirklich viel, viel mehr Geduld (nach 4 Tagen die Gittertür aufzumachen, war definitiv viel zu früh!), nur weil du meisnt, es passiert grad nix, heißt das noch lange nicht, daß das auch so ist. Hier hatten dir ja alle davon abgeraten, die Tür schon so früh zu öffnen.
Oder es wäre dann doch sinnvoller, ein neues Zuhause für die Miez zu suchen. Da würde ich meinen, braucht es auch keinen, der ohne Katze ist und rund um die Uhr zuhause ist. Aber die Katze braucht mit Sicherheit einen erfahrenen Katzenhalter, der sich mit schlecht sozialisierten Katzen auskennt und natürlich die Möglichkeit hat, auch für längere Zeit zu separieren.
Freigang würde möglicherweise helfen, ist aber ja bei den aktuellen Gegebenheiten nicht möglich.

Grundsätzlich denke ich, daß man hier ja recht schnell raus lesen kann, wer hier wie viel Erfahrung hat und da ist es einfach schlau, den Leuten ein bißchen mehr zu vertrauen.

Ein guter Tiertherapeut wäre sicher noch eine Option. Der kann die aber auch "nur" Ratschläge geben. Umsetzen mußt du dann schon selbst
 
Du, das sieht "Moustache" sicher inzwischen alles genauso😉
Sie hat sehr viel gearbeitet - an sich und auch an der Katze. Und das finde ich wirklich toll:zufrieden:
Nur ist die Katze einfach nicht einfach. Da reicht Geduld allein eben nicht
 
Jonika, die Tür wurde damals nach privaten absprechen mit der Vermittlerin von casta geöffnet. Hätten wir das damals nicht so gut eingeschätzt hätten wir es nicht gemacht.
Ich habe evtl gerade ein tolles Angebot und werde aber zwischenzeitlich mal einen Text entwerfen zur Vermittlung. Vllt findet sich ja das perfekte Zuhause.wahrenddessen arbeite ich so weiter wie mit taskali abgesprochen.
 
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Deshalb wäre mein Vorgehen: eine Annonce schalten und schauen ob sich jemand meldet, aber mit dem Tier so arbeiten, als ob die Annonce nicht geschaltet wäre - 100% da rein geben und positiv da rangehen statt zu resignieren und abzuwarten, daß von außen eine Lösung kommt -

Habe mal gerade hierüber nachgedacht. Ich glaube, mich würde das innerlich belasten in dem Bemühen hinsichtlich Therapie. Ich könnte das nicht so weg stecken, dass es da eine geschaltete Anzeige gibt, selbst wenn man sie wieder absagen könnte. Aber vielleicht ist das meine Empfindung dabei. Ich denke, es würde mich blockieren. Wenn Therapie, dann würde ich das danach in Angriff nehmen wollen.

Jonika (habe Deinen Namen nicht richtig im Kopf) hatte geäußert, Moustache sei vielleicht keine Einzelkatze. Dem würde ich auch zustimmen wollen. Ich glaube, es gibt überhaupt keine ausschließlichen "Einzelkatzen" auch wenn wir uns das einbilden, weil sie sich für uns so in ihrem bisherigen Verhalten so darstellen. Meine Katze war ja auch so eine Primadonna, von der man das annehmen konnte, weil niemand ihr gut genug schien, dass es wert sei, sich mit so einem vierbeinigen Wesen überhaupt zu beschäftigen. Arrogant und abweisend wirkte sie dann. Bis auf den einen Tag. Ich dachte, ich glaub es nicht was ich jetzt sehe. Da stellt sie mir quasi ihren Freund vor. Den einzigen, den dieses Katzenleben jemals zuteil wurde. Ein wunderschöner großer rot getigerter Kater. Beide Katzenhintern friedlich auf einer Stufe sitzend. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Was für ein tolles Paar. Und das Schärfste: Draußen sprach mich eine Frau auf meine Katze an: Das ist doch Ihre Katze, die mit dem wuscheligen Schwanz? Ja. Das ist zu schön. Ich beobachte diese beiden Tiere immer, kann ich vom Fenster aus sehen. Wo der eine ist muss der andere sein.Ich bin baff als ich das auch noch höre. Nun denn: Für mich galt fortan: Es gibt keine Katze, die man nicht vergesellschaften kann. Auf jeden Pott passt ein Deckel. Doch find den mal. Manchmal Stecknadel im Heuhaufen! Geht uns doch auch so. Entschuldigung - Jetzt bin ich aber abgeschweift.

Mich würde aber mal interessieren, was denn so schwierig an dieser Katze letztendlich ist. Ich habe diesen Thread gelesen, vielleicht habe ich auch etwas vergessen. Vielleicht könntest Du das mal in kurzen Stichpunkten auflisten, was diese Schwierigkeiten oder Rüpelhaftigkeiten sind. Wesentlich erinnere ich:
Mutter wurde gebissen während Urlaub von Dosi.
Ist zwar bedauerlich, kann ich aber noch nicht als - sagen wir mal - "nicht normal" empfinden. ich versuche mich in die Katze mal reinzudenken: "Bin ohnehin viel alleine - finde ich doof. Jetzt ist Dosi auch noch weg - finde ich nochmal doof und jetzt ist da auch noch jemand anderes. Passt mir überhaupt nicht. Und weil ich mich so fühle, ist mir gerade danach, dich zu beißen."
Könnte so sein. Und falls ja, könnte man es nachvollziehen.
Welche andere Situation war denn noch? Ich habe in diesem Thread nicht so viel erkennen können.
Bis dahin.
 
Sie ist auch keine "Problemkatze", das Wort habe ich so glaub auch nie benutzt.
Vermittelt wurde sie als absolute Schmusekatze, der ihre täglichen Schmuseeinheiten sehr wichtig sind.
Stattdessen habe ich eine Katze, die ich außerhalb vom Bett nicht streicheln darf. Wäre für mich ok, aber eben nicht wenn sie hier alleine lebt und quasi sich zu Tode langweilt. Wäre sie wenigstens auf mich als Menschen fixiert, ok, solls ja geben. Ist sie aber nicht.
ICH bin einfach überfordert. Ich schaffe es nicht, dass sie sich hier mal Fallen lässt und Vertrauen aufbaut, sodass wir an das Thema Zweitkatze gar nicht denken müssen. Und ich dachte immer, kommt Zeit, kommt Rat. Aber nun ist seit eben bald ein 3/4 Jahr hier und wir kamen beim Thema Streicheln eigentlich keinen Millimeter weiter.
Dann beißt sie ja nicht nur meine Mutte rim Urlaub. Ich krieg eigentlich derzeit fast jeden Tag eine gewatscht oder jeden zweiten. Sie lauert (derzeit mal wieder weniger), neigt zu Übersprungshandlungen beim Spielen, belauert meinen Besuch etc.

All meine Freunde wissen, dass sie bei mir Schuhe anzulassne haben weil Moustache irgendwo lauert und plötzlich bevorzugt die Füße anspringt und herzhaft reinbeißt. Früher wars der Oberarm, das geht noch. Und letzte Woche kam dann im schlafen das Krallen in mein Gesicht.
 
Ja, ich versteh jetzt was Du meinst. Sieht mir bei der Katze nach einem Defizit aus, einfach Unterforderung. Es passiert zu wenig, was sie in ihrem kätzischen Leben glücklich macht. So seh ich das jetzt.

Und Du scheinst jetzt voll auf dem Abgabe-Trip zu sein, wie ich das jetzt herauslese. Willst also nicht mehr Therapeut oder dergleichen in Angriff nehmen, wenn ohnehin Abgabe sein soll? Ich kann Dir auch nichts mehr dazu raten von meiner Seite aus. Außer, dass ich glaube, dass dieser Katze Auslauf gut täte, wenn sich denn so ein Zuhause finden würde. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung dazu.

Füße angesprungen hat meine Katze übrigens auch. Allerdings nicht hier zu Hause, sondern draußen, wo bei uns die Müllcontainer stehen. Diese sind von Büschen umrandet und da hat sie sich ein neues Spiel ausgedacht. Sie lauert im Busch und sofern jemand seinen Müll in den Container trägt kommt sie herausgesprungen und landete auf deren Füße. Eigentlich süß. Sie machte dann "Gag Gag" Hallo ich bins und setzte sich dann vor dem dort stehenden Nachbarn hin und begrüßte den. Manche gingen dann auf sie ein, andere fanden das weniger witzig. Eine Frau sagte: Ich krieg nochmal einen Herzinfarkt, wenn ich den Müll runterbringe. Da kommt dann so ein Geschoss aus dem Busch geflogen. Ich konnte mich darüber amüsieren, konnte aber nur "tut mir leid" dazu erwidern. Aber das im Wohnzimmer bei Deinem Besuch vielleicht noch in Socken ist dann weniger toll. Aber das ist Übermut, so seh ich das.

Dann geh mal die Anzeige an und ich sowie die anderen Foris wohl auch möchten gern wissen, wie es denn Dir ergangen ist und auch letztendlich Moustache. Liebe Grüße einstweilen
 
Nö ich bin überhaupt nicht auf dem Abgabetrip, das hast du falsch rausgelesen. Aber wenn man hier den Fred durchliest sind auch 90% der Meinung, dass ich das nicht packe und sie abgeben sollte.
Wenn ich die einfachste Variante wollte, würde ich Moustache einpacken zu uns ins Tierheim fahren wo sie herkam und sagen sie sollen die Pflegestelle informieren 🙄 Mach ich ja aber nicht. Dann also bitte auch nichts rauslesen, ich könnte meine Zeit und meine Nerventeilweise wirklich anders verbringen. Wäre ich nicht bemüht hätte ich mir die letzten 8 Monate nicht angetan.

Ich habe hier mittlerweile einen ganz eventuellen Plan B, wenn alle Stricke reißen und werde versuchen, dass wir gemeinsam hier irgendwas ändern und das vollkommen unnötig wäre.
Habe von Ina auch schon einen Tipp zu einer TT in meiner Nähe bekommen, die werde ich die Tage versuchen zu erreichen und mir mal eine Erstmeinung über das Vorgehen einholen.
Zu TA kam ja leider auch nicht noch mehr was ich da in ERwägung ziehen sollte.

Letztendlich weiß ich nach wie vor nicht was das richtige ist. Aber DIE Entscheidung wird es wohl auch nie geben. Ich wüsste ja zu gerne was sie gerne hätte.
 

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