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Bei einer Katze wie Moustache ist zu befürchten das sie in so einer Situation Hund und Mensch Angreifen würde und so eine Katze gehört nicht in den ungesicherten Freigang.
Das Rauslassen ist nicht das Problem. Sondenr wie kommt sie wieder rein? Ich stell es mir für die Mitz nicht toll vor als Wohnungskatze rausgeshcmissen zu werden, ich bin bspw. 12 Std. Nachtdienst weg und sie hockt panisch vor der Tür und kann nirgends rein. Ne, da ist mir das Risiko so mit der Wohnsituation zu hoch, dass sie überfahren wird oder vor lauter Panik ganz wegrennt.
Es wird nicht umsonst geraten, dass "Einzelkatzen" nicht zu alleinstehenden, berufstätigen Leuten in Wohnungshaltung ohne Freigang vermittelt werden sollten. Und auch nicht nur weil einem die gelangweilte/unausgelastete Katze evtl leid tut, sondern weil in so einer Umgebung keine positive Entwicklung wirklich nachhaltig greifen kann.
Von daher mein Rat, sich einen seriösen TTherapeuten zu sichen und den um seine Einschätzung fragen.
Ein guter Therapeut kann auch mit Basisinfos eine zumindest tendenzielle Prognose stellen. Das ist auch schonmal viel wert.Hier frage ich mich, wie soll eine Therapie zum "Wohlbefinden" bei Abwesenheit von Dosi überhaupt stattfinden können? Und was kann dann der Therapeut herausfinden? Ob und wann es Zeit ist, die Zweitkatze zu suchen? Ich frage mich, woran er das festmachen will. Das wäre ja eine spannende Frage, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass sich aus der jetzigen Situation heraus etwas ändern könnte auch mit Hilfe eines Therapeuten. Fragen kann man ja mal. Und sollte ein Therapeut das auch so sehen, dann wäre der Zeitpunkt für Zweitkatze vielleicht schon jetzt gegeben. Bin gespannt wie es weiter geht. Ich weiß auch nicht weiter.
...dem kann ich mich nur anschließen.Ich denke, daß es im grunde nur 2 optionen gibt: entweder Abgabe an jemand mit Erfahrung mit schwierigen Tieren, der sie therapiert oder die TE macht eine "crashkurs" in Katzenpsychologie bzw. Katzenverhalten bzw. sucht sich eine versierte TP mit der sie zusammenarbeiten kann und therapiert Moustache und DANN kann man einen neuen Versuch mit einer passenden Zweitkatze wagen - denn erst dann kann sie überhaupt etwas mit einer anderen Katze anfangen und die andere Katze wird nicht zum Blitzableiter für Moustaches Probleme, sondern wirklich nen Kumpel.
Ich meine, bei dir funktionierte es auf andere Weise, weil das für deine Katzen besser so war und du auf dein Gefühl vertraust, was in der Situation für diese Katze schon richtig sein wird.Wieso funktioniert das?
Genau das will ich damit sagen.Denn es ist ja nichts in Stein gemeisselt
Ich denke, jeder sollte das schreiben, was er für wichtig hält.Ich denke wir sollten der Moustache-Menschin eine Chance geben zu zeigen, was sie kann und will, statt sie "fertig" zu machen und ihr schlechtes Gewissen zu stärken.
Deshalb wäre mein Vorgehen: eine Annonce schalten und schauen ob sich jemand meldet, aber mit dem Tier so arbeiten, als ob die Annonce nicht geschaltet wäre - 100% da rein geben und positiv da rangehen statt zu resignieren und abzuwarten, daß von außen eine Lösung kommt -