Eine Langhaar-Jungs-WG hibbelt nicht!

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... Rohes Fleisch geht gerade bei allen, aber ohne Supplemente kann ich das nicht lange/ zu oft füttern.
....

mach dich da mal nicht verrückt - eine ausschlussdiät verläuft über mind. sechs wochen und da passiert auch nix 😉

ansonsten freu ich mich weiter total für euch! :pink-heart::pink-heart:
 
A

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Hach klingt das alles schön langweilig bei dir, Krümel ist toll und deine drei Plüschs sind sowieso einfach cool.
 
Bei dem was Du schreibst,kommt mir so einiges bekannt vor😀. Besonders die "Vordrängelei" in "Schmubbing"-Art (schönes Wort und Beschreibung) :grin:

Ansonsten kann ich nur sagen: schön,schön und nochmals schön :zufrieden::pink-heart:
 
Es läuft so schön bei Euch - und der Krümel wird bald merken, dass die Ressourcen an Liebe, Schmusen und Futter bei Euch unerschöpflich sind. 🙂
 
Und wie es nachts aus ?

Alles schön ruhig oder toben die Jungs schon durch die Bude ? 😀
 
Bei dem was Du schreibst,kommt mir so einiges bekannt vor😀. Besonders die "Vordrängelei" in "Schmubbing"-Art (schönes Wort und Beschreibung) :grin:

Ansonsten kann ich nur sagen: schön,schön und nochmals schön :zufrieden::pink-heart:

Es läuft so schön bei Euch - und der Krümel wird bald merken, dass die Ressourcen an Liebe, Schmusen und Futter bei Euch unerschöpflich sind. 🙂

Das hoffe ich wirklich, dass Krümel es schnell lernt. Ich habe mir das gestern und heute morgen mal genau angesehen. Odin kann nicht gut mit Stress umgehen und zieht sich dann immer weiter zurück und sondert sich ab/ versteckt sich. Aus so einem Haushalt habe ich ihn ja damals übernommen. So niedlich das Köpfeln aussieht, mache ich mir schon ein wenig Gedanken, weil Krümel das schon bewusst einsetzt.

Gestern hatte ich Krümel seinen gefüllten Futternapf, immer noch in einem anderen Raum, hingestellt und er fing an zu fressen. Dann habe ich Odin einen Napf hingestellt und Krümel kam angetrabt, hat den fressenden Odin anköpfelnd solange bedrängt, dass er das Feld geräumt hat. Dann hat sich Krümel an Odins Napf gestellt und hat dort einfach weiter gefressen, obwohl sein eigener Napf noch voll war.

Die Leckerlierunde heute morgen war wieder genau so ausgelegt. Odin und Bommel hielten Abstand, sobald ich ihnen etwas zugeworfen hatte, ist Krümel hinterher und hat versucht es zu bekommen, obwohl er selber noch etwas hatte. Bigfoot wurde angeköpfelt, hat aber schon etwas unwirsch reagiert. Krümel hatte sich dann, wie auch schon gestern, auf meine Füße gelegt. Irgendwie sehe ich das als kleine Demonstration eines Besitzanspruches auf mich gegenüber den anderen, so niedlich das auch war und so geschmeichelt ich mir vorkam. So etwas macht er nicht, wenn es nichts zu essen gibt.

Als wir dann zum Resteessen in die Küche weiter gezogen sind, wollte Krümel wieder den fressenden Odin angehen, diesmal habe ich ihn aber sanft und bestimmt weggeschoben und ihm seinen eigenen Napf hingestellt. Das hat er zu erst nicht begriffen war auch erst sichtbar irritiert, aber nach einigem Hin und Her konnten dann Krümel und Odin aus zwei Näpfen gleichzeitig in der Küche fressen.

Bommel sind diese Köpfel-"Attacken" auch nicht geheuer und zuckt zur Zeit immer noch zurück.


Für Krümel, der ja draussen an einer Futterstelle aufgelesen wurde, gehört der Kampf um das Futter ja zum Alltag und zu seiner Überlebensstrategie. Meine Jungs kennen ja so etwas gar nicht, und wissen nicht so richtig, wie sie damit umgehen sollen. Da Krümel kleiner ist als die anderen, vermute ich deshalb, dass er das nicht über Aggression versucht, sondern über diesen Weg.
Auch für mich ist so eine Situation neu, und ich muss mir überlegen, wie ich damit umgehe, damit jeder gleichermaßen seine Bedürfnisse erfüllt bekommt. Ich möchte halt, gerade in den Anfängen, in denen wir gerade stecken, die Weichen frühzeitig so stellen, dass es nicht später zu Problemen kommt. Klar, müssen die Jungs auch viel unter sich selber klären, aber sie sollen ja zu einer Gruppe zusammenwachsen, ohne anderen auszugrenzen.

Ausgehend von der gemeinsamen Fresserfahrung heute morgen, habe ich Krümels Fressnapf auch in die Küche zu den anderen gestellt, die einzelnen Abstände aber etwas größer als gewöhnlich, so dass man nun gemeinsam Fressen kann, ohne den anderen zu stören. Mal sehen, ob und was das bringt. Sie sollen halt sehen, dass genug für alle gleichzeitig da ist.

Das klingt jetzt so, als würde ich aus einer Mücke einen Elefanten machen, es ist auch noch kein großes Ding. Ich möchte einfach nur unterstützen, damit die Jungs zu einem gemeinsamen Miteinander finden.
Vielleicht bin ich auch zu vorsichtig und zu sehr "Helikopter-Dosi", wie seht ihr das?


Abgesehen von dieser Thematik läuft aber alles gut, Krümel ist heute morgen durch die Wohnung gefegt, spielt mit Bällchen und kann auch gut mit den anderen abhängen.

Mit Odin muss ich nachher leider kurz zum Tierarzt, er hat da wieder mal einen größeren Filzballen im Schritt, den ich nicht entfernen kann, weil mir alleine einfach ein zwei Hände zum Festhalten fehlen. Alle anderen Bereiche gehen ganz gut, aber der Schritt ist seine Sperrzone.


@Cindyslilli
Wie macht ihr das denn Cindy? Hast Du das mit Rufus hinbekommen? Hat sich das ein wenig normalisiert?


Und wie es nachts aus ?

Alles schön ruhig oder toben die Jungs schon durch die Bude ? 😀

Meine Jungs sind in den letzten Monaten nachts deutlich ruhiger geworden, und schlafen nachts auch viel. Im Mai werden sie zwei Jahre alt. Als sie kleiner waren, haben sie deutlich mehr Rabatz gemacht. Das Fressverhalten hat sich nachts auch deutlich reduziert. Krümel scheint sich da gut anzupassen. Entweder hält er sich aus Schüchternheit noch zurück oder ich bekomme inzwischen einfach weniger mit, weil ich besser abgehärtet bin 🙂
Morgens und Abends nach dem Aufstehen und vor dem Schlafen gehen wird richtig aufgedreht.
Wenn das Licht ausgeht, kehrt, nach einer kleinen Leckerlierunde auf dem Bett im Dunkeln, relativ schnell Ruhe ein.
 
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Dann habe ich Odin einen Napf hingestellt und Krümel kam angetrabt, hat den fressenden Odin anköpfelnd solange bedrängt, dass er das Feld geräumt hat. Dann hat sich Krümel an Odins Napf gestellt und hat dort einfach weiter gefressen, obwohl sein eigener Napf noch voll war.

Omina macht es genau so. Nicht nur beim Fressen, sondern auch, wenn ich den Schröder kämme oder streichel.
Das ist meiner Meinung nach schon eine Art, des sich Vordrängelns/den andern Abdrängeln.

Ich selbst nheme Omina dann weg.
Ich hebe sie hoch uns setze sie woanders hin, damit sie sieht, dass das nicht in Ordnung ist.
Jeder kommt dran, aber jeder zu seiner Zeit.
 
Als wir dann zum Resteessen in die Küche weiter gezogen sind, wollte Krümel wieder den fressenden Odin angehen, diesmal habe ich ihn aber sanft und bestimmt weggeschoben und ihm seinen eigenen Napf hingestellt. Das hat er zu erst nicht begriffen war auch erst sichtbar irritiert, aber nach einigem Hin und Her konnten dann Krümel und Odin aus zwei Näpfen gleichzeitig in der Küche fressen.
Das finde ich gut. Wenn das funktioniert, mach das weiter so. Irgendwann lernt er, bei seinem Napf zu bleiben.

Bei der Leckerlirunde würde ich das auch so machen, falls das geht.
Ansonsten hätte ich noch zwei Alternativideen:
1. Rennt Krümel den Leckerlis nach, wenn du sie wirfst? Kannst du ein Leckerli für ihn ans andere Ende des Raums oder in den Flur oder so werfen, und dann die Leckerlis an die anderen verteilen, während er da hinten beschäftigt ist?
2. Traut er sich, über dich drüber zu klettern oder sich in einer Tür an dir vorbeizudrängen? Wenn nicht, setz dich in eine offene Tür. Krümel mithilfe von Leckerlis auf der einen Seite platzieren, die anderen auf der anderen. Dann kommt er an die Leckerlis der anderen nicht ran.
 
Als "abdrängeln" oder "wegdrängeln" würde ich das nicht werten - unter Jungtieren ist das gemeinsame fressen aus einem Napf absolut üblich und wird auch so praktiziert - sprich: die anderen gehen nicht weg, sondern man frißt gemeinsam aus einem Napf. An Futterstellen stehen ja nicht für 20 Katzen 20 Näpfe, sondern wenige große Näpfe mit viel Futter und dann stehen 4,5 Katzen an einem Napf und alle fressen und drängeln ihre Kopfe mit rein. Genauso ists bei mir auch - ich kann nicht für 6 Katzen im Raum 6 Näpfe hinstellen - würde Platzmäßig Probleme geben und wäre bei Scheumietzen auch witzlos, da eh ja immer nur einzelne zum fressen kommen, während ich da bin und der Rest eben fressen geht, wenn ich weg bin. Heißt: auch hier stehen 3 oder 4 größere Näpfe und wenn sie dann fressen, dann wird eben en Napf geteilt. Das heißt: er kennt es nicht anders - leg da also nicht zuviel wertung rein und gewöhn ihn einfach um 🙂
 
Ich denke es geht nicht um die Anzahl der Näpfe, sondern das er seinen noch vollen Napf stehen lässt und die anderen mit dem Kopf von deren Schalen verdrängt. Ich weiß nicht ob er da nur auf Gruppenfressen aus ist, denn dann würde er ja nur sein Köpfchen mit rein stecken. So wie es Sebastian beschreibt ist das schon eine Dominanzsache. Vielleicht spielerisch, ist ja noch ein junges Kerlchen aber das kann schnell ausarten. Beobachten und ggf.entgegenwirken würde ich auf jeden Fall. Die anderen sind sonst sehr schnell genervt und Odin zieht sich zurück. Das darf nicht passieren.
Gemeinsames Fressen kannten und kennen alle meine Katzen, hier gibt es oft nur zwei grosse Näpfe für alle. Und selbst unsere vorsichtige Pippi frisst mit "Chefin" Jessy aus einem Pott. Egal was hier manchmal für Zickereien abgehen, beim Fressen ist alles friedlich.
Krümel wird noch lernen das von allem genug da ist, Futter und Liebe. Dann wird er sich auch anpassen, davon bin ich fest überzeugt :pink-heart:
 
Also ich halte das auch eher für ein Gewohnheitsding.
Finn (der ja auch von Taskali kommt) hat das auch gemacht. Erst mal in alle Näpfe schauen, könnte ja was besseres drin sein. Er frisst dann auch gerne mit den anderen zusammen aus dem Napf. Hat ER kein Problem mit. Die Ureinwohner aber schon und schwups haben sie sich wegdrängen lassen.

Die Ureinwohner haben das als Kitten auch gemacht. Und die waren 9 Wochen alt, als sie eingezogen sind. Ich bezweifel, dass es da um Dominanz ging. Die kannten einfach nur ein Napf für alle.

Wir haben Finn dann genauso wie den beiden anderen früher beigebracht, wo sein Napf steht und fertig.
Inzwischen hat er das auch zu 90% kapiert. ^^

Ein absoluter Köpfelhannes ist Finn auch. 😀
 
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Das Köpfeln ist ne Freundschafts/Zusammengehörigkeitsgeste - die Truppe um meine Manya hatte das absolut perfektioniert - die köpfelten sich erst an, dann gingen die Körper nebeneinander dicht an dicht, die Schwänze wurden ineinandergeringelt und so liefen sie köpfelnd und schwänzelnd nebeneinander her - und das machten nicht 2 miteinander, sondern alle, so daß teilweise komplette Gruppen von 4,5 parallel in der Reihe laufenden, köpfel-schwänzelnden Katzen entstanden - war nen faszinierender Anblick 🙂
Krümel hatte Sophie auch oft umköpfel-schwenzelnd und sie hats in abgeschwächter Form beantwortet. Er will damit nicht bewirken, dass sie weggehen, sondern er will eigentlich, dass sie das beantworten/zurückgeben.
 
So wie es Sebastian beschreibt ist das schon eine Dominanzsache. Beobachten und ggf.entgegenwirken würde ich auf jeden Fall. Die anderen sind sonst sehr schnell genervt und Odin zieht sich zurück. Das darf nicht passieren.
Ich denke auch, dass es gerade in großen Katzengruppen mit wenig Näpfen ja so ist, dass der, der sich am meisten sichert, eben auch am meisten fressen kann.
Für mich hat das schon auch mit Futterneid und Gerangel ums Fressen zu tun.
Und auch beim Schmusen schient es mir so, dass Katzen die wirklich mit vielen anderen gelebt haben, oft Angst haben, da zu kurz zu kommen.


Natürlich ist das nichts furchtbar Schlimmes, aber ich denke auch, dass gerade zurückhaltende Tiere, sich da schnell mal unterbuttern lassen.
Mein Zuhause, meine Regeln. Und die gelten bei mir für alle Katzen.
Aber ich denke auch, dass er irgendwann merken wird, dass genug Futter für alle da ist. Aber es dauert eben ein wenig.
 
So, Odin hat nun wieder kürzeres Fell an Bauch und Po. Er macht da ja immer gut mit, inzwischen finden ihn alle dort in der Praxis toll und knuddelig, aber das sagen wir ihm mal nicht. Welcher Kerl findet es toll, wenn man ihn "süß" findet!

Bezüglich Krümel "Köpfel-Drängelei" will ich auch kein großes Problem machen. Es sind halt Sachen, die ich beobachte und über die ich mir Gedanken mache. Gemeinsam mit den Jungs lerne auch ich uns halt besser zu "lesen".
Es ist schon mehr, als nur gemeinsam aus einem Napf fressen. Das kennen meine Jungs, und machen es auch manchmal, aber sie drängeln sich halt nicht weg und ertragen auch die Nähe der anderen. Krümel ist für sie halt noch der "Neue" und gehört noch nicht richtig dazu, aber das wird sich im Laufe der Zeit ändern.

Ich muss, wie ich schon geschrieben habe, halt aufpassen, dass dabei von den anderen keiner zu kurz kommt. Auch ein wenig Geduld kann man üben, wenn er realisiert, dass er selber nicht zu kurz kommen wird. Wenn ich das mit einfachen Sachen, wie der Position der Näpfe, unterstütztes gemeinsames Fressen positiv beeinflussen kann, ist allen geholfen. Deshalb teile ich Euch ja auch meine Gedanken mit, um von Eurer Erfahrung auch mit zu lernen. Auf jeden Fall danke ich Euch für Euer Feedback. 🙂

Heute konnte ich ihn das erste Mal in unserer allgemeinen täglichen Kämm- und Bürstaktion mit der weichen Seite der Bürste bearbeiten. Das fand er, zusammen mit den Leckerlies dabei, offensichtlich ziemlich toll und loses Fell ging auch raus. Sobald er selber dran war, war er dann auch deutlich ruhiger. Solche Rituale werden dann, wie bei den anderen auch, zur Selbstverständlichkeit.

Das Köpfeln ist ne Freundschafts/Zusammengehörigkeitsgeste - die Truppe um meine Manya hatte das absolut perfektioniert - die köpfelten sich erst an, dann gingen die Körper nebeneinander dicht an dicht, die Schwänze wurden ineinandergeringelt und so liefen sie köpfelnd und schwänzelnd nebeneinander her - und das machten nicht 2 miteinander, sondern alle, so daß teilweise komplette Gruppen von 4,5 parallel in der Reihe laufenden, köpfel-schwänzelnden Katzen entstanden - war nen faszinierender Anblick 🙂
Krümel hatte Sophie auch oft umköpfel-schwenzelnd und sie hats in abgeschwächter Form beantwortet. Er will damit nicht bewirken, dass sie weggehen, sondern er will eigentlich, dass sie das beantworten/zurückgeben.

Das machen Bigfoot, Bommel und Odin gar nicht und kennen es vermutlich auch nicht. Bommel kommt manchmal so an, wenn er von Odin geputzt werden will, was meist auch klappt, aber er legt sich dann dabei immer hin.
Vielleicht lernen die Jungs selber auch etwas Neues kennen und mögen. Integration heisst ja nicht nur, dass sich der einzelne Neue für die Gruppe verbiegen muss, er bringt ja auch selber teilweise neue Anstöße von außen mit. Anpassen müssen sich halt alle in einer Gruppe.

Auf jeden Fall bekommt Krümel alle Zuwendungen und Streicheleinheiten die er haben will und braucht. Ich genieße das ja auch sehr, endlich mal jemanden länger als 60 Sekunden krabbeln zu dürfen 🙂
 
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Ich schmeiße mal wieder den Besserwissermodus an und zitiere mal wieder sinngemäß Taskali:

Krümel scheint um die Ressourcen zu buhlen (Aufmerksamkeit, Futter, Streicheleinheiten). Wenn er lernt, dass es genügend davon gibt, wird er ruhiger.

Taskali rät beispielsweise dazu, die Ureinwohner (Danke für das Wort, Frau Sue) ab und zu mal zu streicheln, wenn sie eigentlich gar nicht damit rechnen. Einfach damit sie sehen, dass sie nicht zurückstecken müssen.

Ich mache das mit Miles immer noch so. Er liegt manchmal auf dem Sofa mit ein bisschen Abstand neben mir, wenn Nadir auf meinem Schoß liegt. Dann strecke ich die Hand nach Miles aus damit er weiß, er ist ganz nah bei mir willkommen. Meistens kommt er dann auch und kuschelt sich an mich.
Vielleicht kannst Du dem Krümel auf ähnliche Art klar machen, dass es jetzt wirklich genug von allem gibt.
 
Batman-Öhrchen im Bett :

24841082aq.jpg
 
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Tolles Bild 🙂

Ihr macht das super, ich bin gespannt was sich da noch tut in der Gruppe 😎
 
Ihr macht das super
Ja, das finde ich auch. Ihr alle 5. 🙂
Und das hübsche Rauchfell von Krümel ist einfach wunderschön. :pink-heart:
Er sieht so miniklein aus. Ich freu mich schon auf Fotos, wo er neben Odin liegt.
Das ist dann sicher so ähnlich wie Buddy und Rufus 😀
 
Krümels Habitus ist dem von Rufus sehr,sehr ähnlich.Immer eine Art von vordrängeln,der Erste sein - immer mittendrin statt nur dabei 😛
Und wenn Du Dich erinnerst,ich bin anfangs beim Füttern auch leicht verzweifelt gewesen.(hauptsächlich wegen Buddy)
Ich hab Rufus dann allein und als ersten in de Küche fressen lassen,damit die anderen halbwegs ihre Ruhe hatten.
Dann hab ich dran gearbeitet das Rufus seinen Namen lernt.Fester Futterplatz plus Namenserwähnung und beiseite schieben wenn er nicht gemeint,bzw dran war.
Auch wenn ich eine andere Reihenfolge,wer als erster seinen Napf hingestellt bekommt,im Kopf hatte,ist es jetzt so,dass Rufus immer als erster bekommt. anders bekam ich keine Ruhe rein. Auch fressen ArBu nebeneinander und Rufus ein kleines Stück entfernt.
Aber bis ich das raus hatte,hab ich mehrere Möglichkeiten/Stellplätze und Reihenfolgen ausprobiert🙄
Wie lange das letztendlich gedauert hat,weiß ich gar nicht mehr....ein Monat,oder zwei?!
Bei dem was mir wichtig war,blieb ich stur und beim Rest richtete ich mich nach den Katern😛

Gute Nerven,beobachten,probieren,Liebe,ausreichend Futter und Geduld.....es wird sich einpendeln.Ganz sicher!
Für alle fünf (😉j Jungs ist es eine neue Situation,die sich erst einspielen muss.
 
Krümel findet nicht nur das Bett toll, nein auch die Couch wird gemocht:
(Ängstlich sieht anders aus, aber vorsichtig ist er noch)

24842054yw.jpg


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