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Ich habe das Gefühl....immer besser. Was auffällig ist, dass das rechte Hinterbein immer noch nicht ganz so will (Einknicken).
Heute hat Abby eine recht lebendige Maus mitgebracht (das macht sie öfter, um ihre Familie mit Lebendfutter zu versorgen.) Emilio hat die Maus gepackt und in den Flur verfrachtet. Wie es halt so üblich ist, hat er mit der Maus gespielt. Töten konnte er sie nicht, da seine Zähne nicht zu gebrauchen sind.
Max hat ihm geholfen.......
Nächste Woche wird ihm Anabolika gespritzt, damit der Aufbau der Muskulatur unterstützt wird.
Morgen versuche ich mal, ihn draussen zu filmen.
LG
Eliza
Das wird bestimmt auch noch besser werden und nicht mehr einknicken.
Emilio hat so unglaublich tolle Fortschritte gemacht und das Video draußen ist wirklich eine Wucht. Einknicken hin oder her - es ist klasse wie er jede einzelne Pfote benutzt. 😉 Ich hab mir das Video gleich mehrmals angucken müssen so begeistert war ich von seinen Fortschritten. 🙂
Mit der "Bole" werden die Muskeln bestimmt einen ordentlich Schub machen. Ich drück weiter die Daumen.
Emilio ist ein toller Kater - übrigens das nächste Mal sag der silbernen Schönheit bitte, dass sie sich nicht so in die Sonne setzen soll das man nichts von ihr sehen kann. Ich liebe doch Silberlinge und war ganz traurig, dass ich ausprobieren konnte was ich wollte und sie nicht richtig bestaunen konnte.
Ich finde es so schön, wie sich dein Kater erholt. Vielleicht wird Emilio mit einer Behinderung leben müssen, aber aus meiner Erfahrung leben auch Katzen mit Behinderung ein tolles, katzenwertes Leben.
Alles Gute weiterhin
Sagt mal. Wo findet Behinderung statt. In unseren Augen, oder in der tatsächlichen Beeinträchtigung? Interessante Frage, oder?
Emilios Geschichte rührt einen so an...dieser kleine, wunderbare Kämpfer!
Du hast recht, Behinderungen finden nur in unseren Köpfen statt...Tiere gehen damit ganz pragmatisch um.
Ich freue mich so sehr, dass Emilio nach dem Unfall solch unfassbare Fortschritte gemacht hat und bin voller Hochachtung und Respekt für deine (eure) Arbeit, liebe Eliza!
Ich kann dich gut verstehen...das Kümmern und Päppeln ist die eine Sache...aber sie dann allmählich wieder loszulassen und ihrer Wege gehen zu lassen, läßt einem oft den Atem stocken und beschert einem schlaflose Stunden.
Ich halte immer noch oft die Luft an, wenn ich meine blinde Luna in fast drei Metern Höhe auf handgelenksgroßen Ästen herumbalancieren sehe...aber sie läßt sich das keinenfalls ausreden.
Man soll Kindern Wurzeln und Flügel schenken...und ich denke, das gilt für unsere Katzels, insbesondere die Handi-Cats genauso...!
Schaut in meine Augen und Ihr wisst, was ich denke.
Euer Emilio
und zwar:"Ich möchte Euch danken, für die Unterstützung und Euren Glauben, dass ich wieder auf die "Füße" komme. Daraus habe ich unglaublich viel Kraft gezogen und fühlte mich motiviert, obwohl ich ja eigentlich gelähmt war und eigentlich schon eingeschläfert werden sollte. Was für ein komisches Wort für Sterben.
Ihr Menschen seit schon komisch, auf der einen Seite überfahrt Ihr mich und lasst mich liegen und auf der anderen Seite helft Ihr mir und glaubt an mich, so dass ich wieder ganz in Ruhe genesen kann. Alles in allem lebe ich gerne mit Euch, da ich ganz sicher bin, dass solche bösen Menschen die Ausnahme darstellen. Ihr seit unterhaltsam, lustig, liebevoll, verantwortungsbewusst und man kann Euch so super erziehen...hihihi, ich fühle mich wohl, mit Euch und zeige Euch in zwei Monaten, dass meine Behinderung nicht mehr sichtbar ist.